Charlotte (Fairy tail)
von Anirahtak-K
Kurzbeschreibung
Das ist die dritte Geschichte des Adventkalenders für den 1 Dezember
OneshotAllgemein / P12 / Gen
Ayumi Otosaka
Yuu Otosaka
01.12.2017
01.12.2017
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Charlotte
MAANN!! Warum mussten uns ausgerechnet die komischen zwei von heute Mittag beim Auspacken und Einräumen helfen? Hätte es nicht ein süßes oder heißes Mädchen sein können? Warum die zwei, die auch noch wollen, dass ich zu ihnen an die Schule wechsel. Warum ich? Genervt stellte ich den Karton, den ich gerade in der Hand hatte ab. Was war da überhaupt drinnen? Er war ziemlich schwer und groß auch. Es könnten ein paar Einrichtungsgegenstände sein, aber Moment einmal. Ich drehte die Schachtel herum. Hier stand Ayumi Otosaka. Was besaß meine kleine Schwester, dass so schwer sein konnte? Ich wollte nicht mehr nachdenken, was mir den Rücken verrenkte und machte einfach die Schachtel ab. „Ayumi!“, rief ich. Ich konnte nicht glauben, dass sie das wirklich noch immer tat. Hatte ich sie ihr nicht abgenommen? „Was ist denn, Yū?“, fragte sie zuckersüß, als sie aus ihrem Zimmer kam. „Was hast du denn da entdeckt, großer Bruder?“ Sie kam näher und versuchte in die Kiste zu kucken. „Oh. Die hatte ich ja total vergessen. Nao. Hilfst du mir bitte mit diesem Karton auch noch.“ „Ja klar.“ Plötzlich tauchten zwei Hände auf, die die Schachtel hochhoben. Ich erschreckte mich ziemlich und wich zurück. „Was hast du denn, Yū?“, fragte sie mich und schaute mich mit einem verwirrten Blick an. Ich schüttelte den Kopf und anstelle ihr einer Antwort zu geben, wand ich mich an Ayumi und fragte sie, warum sie diese Mangas noch immer besäße. „Ich sammle sie.“ „Aber ich hatte dir doch verboten sie zu lesen. Die sind doch viel zu brutal für dich. Und außerdem sind sie nicht gerade jugendfrei.“, tadelte ich sie. „Find ich nicht. Im Gegenteil. Sie sind lustig.“ Sie kramte in der Kiste und zog einen Manga mit der Zahl eins darauf heraus. „Hier zum Beispiel muss Natsu mit einem Zug fahren, obwohl ihm sehr leicht schlecht wird und generell ist seine blaue Katze, sie heißt Happy, auch immer lustig, denn die denkt nur an Essen. Auch die Geschichte ist wunder schön. Es geht nämlich um die Freundschaft und dieses Mädchen hier ist auch sehr schön.“ Ayumi hielt mir ein Bild unter die Nase von einem Mädchen mit ganz langen, feuerroten Harre, einer roten an den Fußenden gelbe Hose und um ihre Brust gewickelten Verband. Sie sah wirklich heiß aus. „Das hier ist Erza Scarlet.“, nannte sie sie. „Na komm schon Yū. Las deine kleine Schwester doch die Freude mit den Mangern und hey, vielleicht darfst du, wenn du ganz lieb fragst, sie ja auch lesen.“ Ich seufzte. Ich konnte dieses Mädchen nicht ausstehen, aber als ich Ayumi in die Augen schaute, konnte ich sie ihr nicht wegnehmen. „Na meinet wegen. Behalte dir die Fairy Tail Bände.“ Sie fiel mir um den Hals und rief: „Danke! Danke! Danke, größer Bruder.“ Mir gefiel es zwar nicht, dass sie so etwas jetzt schon las, aber wenn es sie glücklich machte, dann soll es halt so sein.
485 Wörter
MAANN!! Warum mussten uns ausgerechnet die komischen zwei von heute Mittag beim Auspacken und Einräumen helfen? Hätte es nicht ein süßes oder heißes Mädchen sein können? Warum die zwei, die auch noch wollen, dass ich zu ihnen an die Schule wechsel. Warum ich? Genervt stellte ich den Karton, den ich gerade in der Hand hatte ab. Was war da überhaupt drinnen? Er war ziemlich schwer und groß auch. Es könnten ein paar Einrichtungsgegenstände sein, aber Moment einmal. Ich drehte die Schachtel herum. Hier stand Ayumi Otosaka. Was besaß meine kleine Schwester, dass so schwer sein konnte? Ich wollte nicht mehr nachdenken, was mir den Rücken verrenkte und machte einfach die Schachtel ab. „Ayumi!“, rief ich. Ich konnte nicht glauben, dass sie das wirklich noch immer tat. Hatte ich sie ihr nicht abgenommen? „Was ist denn, Yū?“, fragte sie zuckersüß, als sie aus ihrem Zimmer kam. „Was hast du denn da entdeckt, großer Bruder?“ Sie kam näher und versuchte in die Kiste zu kucken. „Oh. Die hatte ich ja total vergessen. Nao. Hilfst du mir bitte mit diesem Karton auch noch.“ „Ja klar.“ Plötzlich tauchten zwei Hände auf, die die Schachtel hochhoben. Ich erschreckte mich ziemlich und wich zurück. „Was hast du denn, Yū?“, fragte sie mich und schaute mich mit einem verwirrten Blick an. Ich schüttelte den Kopf und anstelle ihr einer Antwort zu geben, wand ich mich an Ayumi und fragte sie, warum sie diese Mangas noch immer besäße. „Ich sammle sie.“ „Aber ich hatte dir doch verboten sie zu lesen. Die sind doch viel zu brutal für dich. Und außerdem sind sie nicht gerade jugendfrei.“, tadelte ich sie. „Find ich nicht. Im Gegenteil. Sie sind lustig.“ Sie kramte in der Kiste und zog einen Manga mit der Zahl eins darauf heraus. „Hier zum Beispiel muss Natsu mit einem Zug fahren, obwohl ihm sehr leicht schlecht wird und generell ist seine blaue Katze, sie heißt Happy, auch immer lustig, denn die denkt nur an Essen. Auch die Geschichte ist wunder schön. Es geht nämlich um die Freundschaft und dieses Mädchen hier ist auch sehr schön.“ Ayumi hielt mir ein Bild unter die Nase von einem Mädchen mit ganz langen, feuerroten Harre, einer roten an den Fußenden gelbe Hose und um ihre Brust gewickelten Verband. Sie sah wirklich heiß aus. „Das hier ist Erza Scarlet.“, nannte sie sie. „Na komm schon Yū. Las deine kleine Schwester doch die Freude mit den Mangern und hey, vielleicht darfst du, wenn du ganz lieb fragst, sie ja auch lesen.“ Ich seufzte. Ich konnte dieses Mädchen nicht ausstehen, aber als ich Ayumi in die Augen schaute, konnte ich sie ihr nicht wegnehmen. „Na meinet wegen. Behalte dir die Fairy Tail Bände.“ Sie fiel mir um den Hals und rief: „Danke! Danke! Danke, größer Bruder.“ Mir gefiel es zwar nicht, dass sie so etwas jetzt schon las, aber wenn es sie glücklich machte, dann soll es halt so sein.
485 Wörter