Blood Lad Manga Fortsetzung
von Otaku Dreamer
Kurzbeschreibung
!Spoiler! Story erst nach dem Manga lesen! Ich war mit dem Ende vom Manga nicht zufrieden, also hab ich beschlossen eine Fortsetzung vom Manga zu schreiben. Fuyumi geht wieder zur Schule, weiß aber das irgendetwas nicht stimmt. Dieses Bild aus ihrer Uniform, der neue Schüler Staz. Vieles wird passieren und alte Bekannte tauchen wieder auf. Wird Fuyumi sich an alles Erinnern? Staz+Fuyumi Bell+Wolf und noch mehr Pairings warten auf euch. Viel Spaß bei Blood Lad 2.
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Fuyumi Yanagi
Hydrabell
Liz T. Blood
Staz Charlie Blood
Vlad D. Blood
Wolf
31.10.2017
31.10.2017
1
1.113
31.10.2017
1.113
Kapitel 1
Mein Kopf tat weh. Mein Wecker klingelte und der Lärm brachte mich dazu aufzustehen und den Wecker auszumachen. Ich seufzte und lehnte mich zurück. Mein schwarzes Haar verfing sich dabei in meinem Bett.
„Das kann doch jetzt nicht wahr sein!“, seufzte ich und versuchte mich daraus zu befreien. Ich schaffte es auch, aber leider verlor ich ein paar Strähnen. Naja, kann man nicht ändern.
Kurze Zeit später ging ich mich abduschen und zog meine Schuluniform an. Ich war gestern das erste Mal nach langer Zeit zurück in der Schule gewesen. Leider wusste niemand das ich gefehlt hatte. Mein Vater sagte auch ich wäre dagewesen, aber ich merkte eine Unsicherheit in mir. So als wäre ich Wochenlang nicht dagewesen. Dann hatte ich noch dieses Foto in meiner Schuluniform gefunden. Darauf war ich zusammen mit einem Jungen drauf, denn ich nicht kannte. Er trug einen Anzug und ich ein Kleid, so als ob wie auf einer Feier waren. Jedes Mal wenn ich das Bild anschaute vermisste ich etwas, aber ich wusste einfach nicht was es war.
Ich schaute wieder auf das Bild und starrte mich selber an. Das Mädchen lächelte und war etwas rot. An der Stirn hing ein weißes Dreieck und ich fragte mich was es zu bedeuten hatte. Der Junge mit den schwarzen, kurzen Haaren und den dunklen Augenringen hatte eine Hand um meine Schulter gelegt und grinste in die Kamera.
„Wer bist du?“, fragte ich mich zum tausendsten Mal.
Es war schon soweit das ich von ihm träumte und nicht nur von ihm, sondern auch von anderen Menschen die ich nie gesehen hatte. Ein Mädchen mit blonden Haaren und den selben Augen wie ich nur in blau, statt dunkelbraun. Dann noch ein Junge mit silberfarbenem Haaren und gelben Augen. Es waren noch viele mehr und jedes Mal träumte ich davon Blut zu trinken.
„Ich muss das vergessen, sonst werde ich noch ganz verrückt.“, murmelte ich und ging mit dem Bild in der Tasche nach unten in die Küche.
„Guten Morgen Papa.“, sagte ich und umarmte ihn von hinten.
„Guten Morgen Fuyumi mein Schatz. Wie hast du geschlafen?“
„Besser als gestern.“
„Das legt sich schon irgendwann. Deine Mama hatte auch mal diese Zeit. Das ging vorbei, glaub mir.“, versuchte er mich zu beruhigen.
„Danke, ich werde nach der Schule heute etwas länger bleiben und in der Bibliothek lernen.“, erzählte ich und nahm mir eine Scheibe Brot mit Wurst. Für die Schule machte ich mir ein Bento mit Omlette, Reis und ein bisschen Gemüse.
„Du bist fleißig wie immer.“, sagte mein Vater lächelnd und blätterte weiter in der Zeitung rum.
„Nicht mehr lange und die Prüfungen stehen an.“, meinte ich nur und packte alles in meinen Rucksack.
Ich zog mir meine Schuhe an und rief: „Bis heute Abend, Papa.“
„Bis heute Abend, bitte sei vorsichtig.“, rief er mir hinter her.
Ich verließ das Haus und ging die Treppen runter zum Hof. Die Nachbarn grüßten mich wie immer und ich winkte zurück. Ich ging die Straße entlang und sah den Bus an mir vorbeifahren. Wie immer war ich erleichtert in der Nähe von der Schule zu wohnen.
„Fuyumi!“, rief jemand hinter mir.
Ich drehte mich um und sah meine Freundin Miko auf mich zu laufen. Ihre kurzen Haare wackelte in der Luft und das machte sie noch viel süßer.
„Guten Morgen Miko.“, sagte ich und umarmte sie als sie bei mir war.
Wir gingen gemeinsam in die Schule rein und wechselten unsere Schuhe. Eigentlich konnte ich mit meinen Freundinnen über alles reden, aber bestimmt würden sie denken ich sei verrückt. Ich muss den Jungen auf dem Bild finden, damit ich weiß wo meinen Erinnerungen von den vergangenen Wochen geblieben sind.
„Hast du mir zugehört? Fuyumi?!“, fragte mich Miko und zog mich zu sich, damit ich nicht gegen einen Schüler stoßen würde.
„Was? Tut mir leid. Was hattest du erzählt?“
„Ach Mensch Fuyumi, du bist schon seit gestern so komisch in deinen Gedanken verloren, obwohl das warst du immer schon.“, sagte sie grinsend und ich lächelte sie an.
„Also, was wolltest du denn erzählen?“, fragte ich nochmal nach.
„Ich war gestern noch kurz im Lehrerzimmer um zu klären wann das Schulfestival beginnt, da hab ich mitbekommen wie unsere Lehrerin Frau Gran gesagt bekommen hat, das ihre Klasse einen neuen Schüler bekommen würde. Er soll aus dem Ausland kommen.“
„Wow, du weißt wie immer viel mehr als du wissen solltest.“, sagte hinter uns jemand und wir drehten uns ums.
Chika, meine zweite Freundin und Seelenverwandte. Sie hatte ihre langen hell braunen Haare zu einem Zopf nachhinten gebunden.
„Guten Morgen Chika.“, sagten Miko und ich.
„Ich hab es ja nur ausversehen mitbekommen.“, verteidigte sich Miko und ich nickte leicht. Chika seufzte und drückte uns in die Klasse.
„Lasst uns reingehen, sonst sind wir noch zu spät, wenn er kommt.“, meinte Chika grinsend.
Wir lachten und betraten das volle Klassenzimmer. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Chika.
„Fuyumi geht es dir besser?“, fragte sie und setzte sich hin.
„Ja, ich konnte heute besser schlafen als gestern.“, erklärte ich und holte meine Sachen raus.
Das Foto legte ich zwischen meine Bücher. Ich wollte es in meiner Nähe wissen. Es war mein einziger Anhaltspunkt.
Es klingelte und die ganzen Gespräch der Schüler verstummten. Unsere Lehrerin kam rein und legte ihre Bücher auf dem Tisch vorne ab.
„Guten Morgen meine Lieben.“, sagte sie fröhlich wie immer.
„Hatten Sie ein Date?“, fragte ein Schüler und Frau Grans lächeln bröckelte leicht.
Alle von uns wussten das sie einen Freund suchte. Sie machte nichts anderes als auf uns aufzupassen.
„Ich wusste nicht was das euch angeht…!“, meckerte sie und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte.
Ein paar Schüler lachten, ich derweil schaute nach draußen und überlegte weiter was meine Träume bedeuteten.
„So ich habe eine kleine Überraschung für euch. Unser Team wird um ein Schüler erweitert.“, rief sie wieder gut gelaunt.
In dem Moment ging die Tür auf und alle, auch ich, sahen zur Tür. Für einen kurzen Moment dachte ich, ich wäre in meinem Traum, aber das änderte sich als Chika mich anstupste.
„Na, ist das dein Typ?“, fragte sie neckend und ich wurde rot.
Er ging zu Frau Gran und sah durch die Klasse.
Diese schwarzen zerzausten Haare, die dunklen Augen und die tiefen Augenringe ließen mich nicht Zweifel. Er war der Junge vom Bild.
Als er meinem Blick traf schaute ich weg und ich merkte wie mein Gesicht rot wurde.
„Ich bin Staz. Freut mich euch kennen zu lernen. Ich hoffe ihr bringt mir viel über Japan und Animes bei.“, sagte er.
Ich schaute hoch und merkte das sein Blick immer noch auf mir ruhte. Er grinste und ich merkte etwas kaltes meine Wange runter fallen. Weinte ich…?!
Mein Kopf tat weh. Mein Wecker klingelte und der Lärm brachte mich dazu aufzustehen und den Wecker auszumachen. Ich seufzte und lehnte mich zurück. Mein schwarzes Haar verfing sich dabei in meinem Bett.
„Das kann doch jetzt nicht wahr sein!“, seufzte ich und versuchte mich daraus zu befreien. Ich schaffte es auch, aber leider verlor ich ein paar Strähnen. Naja, kann man nicht ändern.
Kurze Zeit später ging ich mich abduschen und zog meine Schuluniform an. Ich war gestern das erste Mal nach langer Zeit zurück in der Schule gewesen. Leider wusste niemand das ich gefehlt hatte. Mein Vater sagte auch ich wäre dagewesen, aber ich merkte eine Unsicherheit in mir. So als wäre ich Wochenlang nicht dagewesen. Dann hatte ich noch dieses Foto in meiner Schuluniform gefunden. Darauf war ich zusammen mit einem Jungen drauf, denn ich nicht kannte. Er trug einen Anzug und ich ein Kleid, so als ob wie auf einer Feier waren. Jedes Mal wenn ich das Bild anschaute vermisste ich etwas, aber ich wusste einfach nicht was es war.
Ich schaute wieder auf das Bild und starrte mich selber an. Das Mädchen lächelte und war etwas rot. An der Stirn hing ein weißes Dreieck und ich fragte mich was es zu bedeuten hatte. Der Junge mit den schwarzen, kurzen Haaren und den dunklen Augenringen hatte eine Hand um meine Schulter gelegt und grinste in die Kamera.
„Wer bist du?“, fragte ich mich zum tausendsten Mal.
Es war schon soweit das ich von ihm träumte und nicht nur von ihm, sondern auch von anderen Menschen die ich nie gesehen hatte. Ein Mädchen mit blonden Haaren und den selben Augen wie ich nur in blau, statt dunkelbraun. Dann noch ein Junge mit silberfarbenem Haaren und gelben Augen. Es waren noch viele mehr und jedes Mal träumte ich davon Blut zu trinken.
„Ich muss das vergessen, sonst werde ich noch ganz verrückt.“, murmelte ich und ging mit dem Bild in der Tasche nach unten in die Küche.
„Guten Morgen Papa.“, sagte ich und umarmte ihn von hinten.
„Guten Morgen Fuyumi mein Schatz. Wie hast du geschlafen?“
„Besser als gestern.“
„Das legt sich schon irgendwann. Deine Mama hatte auch mal diese Zeit. Das ging vorbei, glaub mir.“, versuchte er mich zu beruhigen.
„Danke, ich werde nach der Schule heute etwas länger bleiben und in der Bibliothek lernen.“, erzählte ich und nahm mir eine Scheibe Brot mit Wurst. Für die Schule machte ich mir ein Bento mit Omlette, Reis und ein bisschen Gemüse.
„Du bist fleißig wie immer.“, sagte mein Vater lächelnd und blätterte weiter in der Zeitung rum.
„Nicht mehr lange und die Prüfungen stehen an.“, meinte ich nur und packte alles in meinen Rucksack.
Ich zog mir meine Schuhe an und rief: „Bis heute Abend, Papa.“
„Bis heute Abend, bitte sei vorsichtig.“, rief er mir hinter her.
Ich verließ das Haus und ging die Treppen runter zum Hof. Die Nachbarn grüßten mich wie immer und ich winkte zurück. Ich ging die Straße entlang und sah den Bus an mir vorbeifahren. Wie immer war ich erleichtert in der Nähe von der Schule zu wohnen.
„Fuyumi!“, rief jemand hinter mir.
Ich drehte mich um und sah meine Freundin Miko auf mich zu laufen. Ihre kurzen Haare wackelte in der Luft und das machte sie noch viel süßer.
„Guten Morgen Miko.“, sagte ich und umarmte sie als sie bei mir war.
Wir gingen gemeinsam in die Schule rein und wechselten unsere Schuhe. Eigentlich konnte ich mit meinen Freundinnen über alles reden, aber bestimmt würden sie denken ich sei verrückt. Ich muss den Jungen auf dem Bild finden, damit ich weiß wo meinen Erinnerungen von den vergangenen Wochen geblieben sind.
„Hast du mir zugehört? Fuyumi?!“, fragte mich Miko und zog mich zu sich, damit ich nicht gegen einen Schüler stoßen würde.
„Was? Tut mir leid. Was hattest du erzählt?“
„Ach Mensch Fuyumi, du bist schon seit gestern so komisch in deinen Gedanken verloren, obwohl das warst du immer schon.“, sagte sie grinsend und ich lächelte sie an.
„Also, was wolltest du denn erzählen?“, fragte ich nochmal nach.
„Ich war gestern noch kurz im Lehrerzimmer um zu klären wann das Schulfestival beginnt, da hab ich mitbekommen wie unsere Lehrerin Frau Gran gesagt bekommen hat, das ihre Klasse einen neuen Schüler bekommen würde. Er soll aus dem Ausland kommen.“
„Wow, du weißt wie immer viel mehr als du wissen solltest.“, sagte hinter uns jemand und wir drehten uns ums.
Chika, meine zweite Freundin und Seelenverwandte. Sie hatte ihre langen hell braunen Haare zu einem Zopf nachhinten gebunden.
„Guten Morgen Chika.“, sagten Miko und ich.
„Ich hab es ja nur ausversehen mitbekommen.“, verteidigte sich Miko und ich nickte leicht. Chika seufzte und drückte uns in die Klasse.
„Lasst uns reingehen, sonst sind wir noch zu spät, wenn er kommt.“, meinte Chika grinsend.
Wir lachten und betraten das volle Klassenzimmer. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Chika.
„Fuyumi geht es dir besser?“, fragte sie und setzte sich hin.
„Ja, ich konnte heute besser schlafen als gestern.“, erklärte ich und holte meine Sachen raus.
Das Foto legte ich zwischen meine Bücher. Ich wollte es in meiner Nähe wissen. Es war mein einziger Anhaltspunkt.
Es klingelte und die ganzen Gespräch der Schüler verstummten. Unsere Lehrerin kam rein und legte ihre Bücher auf dem Tisch vorne ab.
„Guten Morgen meine Lieben.“, sagte sie fröhlich wie immer.
„Hatten Sie ein Date?“, fragte ein Schüler und Frau Grans lächeln bröckelte leicht.
Alle von uns wussten das sie einen Freund suchte. Sie machte nichts anderes als auf uns aufzupassen.
„Ich wusste nicht was das euch angeht…!“, meckerte sie und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte.
Ein paar Schüler lachten, ich derweil schaute nach draußen und überlegte weiter was meine Träume bedeuteten.
„So ich habe eine kleine Überraschung für euch. Unser Team wird um ein Schüler erweitert.“, rief sie wieder gut gelaunt.
In dem Moment ging die Tür auf und alle, auch ich, sahen zur Tür. Für einen kurzen Moment dachte ich, ich wäre in meinem Traum, aber das änderte sich als Chika mich anstupste.
„Na, ist das dein Typ?“, fragte sie neckend und ich wurde rot.
Er ging zu Frau Gran und sah durch die Klasse.
Diese schwarzen zerzausten Haare, die dunklen Augen und die tiefen Augenringe ließen mich nicht Zweifel. Er war der Junge vom Bild.
Als er meinem Blick traf schaute ich weg und ich merkte wie mein Gesicht rot wurde.
„Ich bin Staz. Freut mich euch kennen zu lernen. Ich hoffe ihr bringt mir viel über Japan und Animes bei.“, sagte er.
Ich schaute hoch und merkte das sein Blick immer noch auf mir ruhte. Er grinste und ich merkte etwas kaltes meine Wange runter fallen. Weinte ich…?!