Infinity
von Anmo24 111
Kurzbeschreibung
Geplante Fortsetzung der Ranma1/2 Fanfiction "Interstellar" Einer Merkwürdiger neuer Junge erscheint in Sorami und keiner weiß woher er kommt und warum. Keiner bis auf unser Engeloiden Trio... Vergangenheiten werden aufgedeckt, Zukunften gerettet... (Bis ich ein Besseres Intro hinbekome muss wohl das hier herhalten) Wünsche euch dennoch viel Spaß beim Lesen
GeschichteAbenteuer, Sci-Fi / P12 / MaleSlash
Nymph
OC (Own Character)
Sugata Eishirou
16.09.2017
16.09.2017
1
2.626
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16.09.2017
2.626
Infinity
Eine Sora no Otoshimono Fanfiction
Kapitel 1. Von Jugendlieben und Himmlischen Foltern
Zwei Gestalten, eine Weißhaarig, in Jeans und weißem Hemd vor dem eine rote Krawatte hing und vor dessen giftgrünen Augen eine Brille mit abgerundeten Ecken saß, die Andere mit mattschwarzen Haaren, ebenfalls giftgrünen Augen, einer dünkelgrünen, futuristischen Rüstung, rannten durch einen Wald, dicht gefolgt von den Stimmen zweier Engeloiden… Der schwarzhaarige namens Jim humpelte eher während ihn der Weißhaarige mit dem Namen Eishorou Sugata abstützte. Hinter einem Felsvorsprung fanden sie ein Versteck. Sugata begann nun zu Reden:
„Ich frag das nicht oft aber was machen wir Jetzt?“
„WIR werden nichts machen.“
„Irgendwie müssen wir hier doch wegkommen!“
„Selbst wenn ich so fliegen könnte, würden die Harpyen uns ab Jetzt immer weiter Jagen“
„Tud mir leid, ich hätte dich früher warnen müssen…“
„ Dafür konntest du doch nichts. Ich muss mich jetzt entschuligen.“
„Wofür?“
„Ich werde dich jetzt um etwas bitten, dir jetzt einige Aufgaben anvertrauen und du wirst sie für mich übernehmen, bis ich wieder da bin.“ (beginnt sich seine Rüstung auszuziehen, Eishorou hindert ihn daran)
„Du kannst nicht hierbleiben, du weißt nicht was sie mit dir anstellen würden…“
„Sugata-kun, ich wünschte es ginge anders, aber ich verspreche dir dass ich so bald wie möglich nachkommen werde.“ (legt seinen rechten Armschutz ab und legt ihn Sugata an) „Aber du versprichst mir dass du sie nicht an diese Daten ranlässt. Du weißt was sie damit anfangen könnten.“(Zieht nun eine leere Spritze hervor, nimmt sich damit Blut ab, setzt die Nadel bei Eishorou an und verabreicht ihm das Blut)
„Bitte, Es muss auch anders gehen.“
„Mir wird nichts geschehen. Das verspreche ich dir, aber du musst mir Vertrauen, es könnte hier um viele Menschenleben gehen.“ (steigt nun Vollständig aus der Rüstung und legt Eishoru mit Schmerzverzerrtem Gesicht drei Finger auf die Stirn woraufhin dessen Pupillen sich weiten) „Sobald du unten ankommst wirst du erste Veränderungen bemerken. Denk daran, wir haben es schon oft besprochen. Ich werde nachkommen.“ (Eishorou steigt nun in die Rüstung welche sich direkt aktiviert und zwei Flügel am Rücken freigibt.
„Du wirst also nachkommen?“
„Sie werden denken ich hätte die Daten noch und du wirst mehr Zeit bekommen, falls du noch fragen hast wende dich an Nymph-san, sie wird dir mehr darüber erklären können.“ (Jim legt eine klaffende Wunde an seinem rechten Bein frei und beginnt sie Provisorisch zu verbinden
„Meine frage war ob du nachkommst!“
„Wir werden uns wiedersehen und wenn du willst nehme ich sie dir dann wieder ab. Es tud mir leid dass das alles Jetzt so schnell gehen muss. Ich nehme dir damit wirklich sehr viel aber es geht nicht anders.“ (laufen auf einen scheinbar unendlichen Abgrund zu )
„Und Sugata-kun.“
„Was?“
„Pass gut auf sie auf…“
„Wer sind…“
Weiter kam er nicht bevor Jim ihm einen leichten Tritt gab der jedoch reichte um Sugata aus dem Gleichgewicht zu bringen was dazu führte dass er geradewegs nach unten fiel, sich nach einiger Zeit stabilisierte und und einen immer stabileren Flug einleitete. Einen Flug hinab zur Stadt Sorami ehe ihm einige Hundert Meter über dam Boden auffiel dass Jim ihm nicht erklärt hatte wie man landet. Und so gestaltete er bei dem recht harten Aufprall einen Vorgarten einige Bäume und etliche Meter Waldboden um, bevor er sich in einem selbstgemachtem Krater wiederfand, sich aufraffte, Jedoch Sekunden später wieder bewusstlos zusammenbrach.
Zur selben Zeit herrschte im Haus einer uns Wohlbekannten Person eine für deren Maßstäbe Friedliche Morgenstimmung. Der Hausbesitzer alias. Tomoki und Astraea hatten sich wieder ein wenig in den Haaren und duellierten sich in den verschiedensten Spielen während Ikaros das Frühstück zubereitete und Sohara im Nachbarhaus noch versuchte Auszuschlafen was ihr wegen der durch die ganze Straße Hallenden Beschimpfungen seitens Tomoki und Astraea nur bedingt gelang und spätestens durch einen durch das Fenster brechenden Fußball beendet wurde. Von den Dingen die sich zur gleichen Zeit in der Synapse abspielten wusste kein Mensch etwas. Ikaros, Astraea und Nymph schon. Letztere saß auf dem Dach des Hauses und Scannte den Himmel auf Biozeichen von Sugata und Jim und Signaturen von von Jim,s Rüstung. Sie saß dort schon seit Tomoki zu Bett gegangen war und wollte Ikaros die nächste Statusmeldung überbringen Als sie ein schwaches Signal von Jim,s Rüstung empfing. Sie sprang direkt vom Dach hinunter und zog sich die anderen beiden Engeloiden beiseite um ihnen die Lage zu erklären. Unter dem Vorwand dass Ikaros noch einige Dinge für das Wochenende einkaufen wollte und die Beiden nicht unbeaufsichtigt lassen wollte schlichen sie sich aus dem Haus und Flogen erst los als sie außerhalb von Tomokis und Soharas Sichtweite waren. Da Tomoki sowieso keine Lust auf auf morgendlichen Aufruhr hatte hinterfragte er es nicht, immerhin musste er die Zeit in der nichts unvorhergesehenes Passierte um Jeden Preis auskosten und sich „Wichtigen Arbeiten“ widmen. Sie Suchten auch nicht lange bis sie etwa 200 Meter von Sugatas Behausung die ersten eingeknickten Bäume vorfanden und dann brauchten sie nur noch dem Aufgewühlten Erdreich bis zu einem Krater mit anschließendem Erdhaufen folgen. Was sie darin vorfanden beunruhigte sie ein wenig. Nymph rutschte als erstes zum Grund des Kraters, beugte sich über den regungslosen Körper und klopfte leicht gegen das Angesprungene Helmvisier, als sich dann nichts tat begann sie mit Sorgenvollem Gesicht den Helm zu entriegeln. Kurz darauf landeten auch Ikaros und Astraea unmittelbar hinter ihr und schauten ihr über die Schulter. Nymph hatte mittlerweile die letzte Verriegelung geöffnet und zog den Helm nun ab, was darunter zum Vorschein kam ließ alle drei nicht schlecht staunen.
20 Minuten später in Sugatas Zelt:
Nymph: Seine Körpertemperatur, Sauerstoffzufuhr und und Herzfrequenz sind überdurchschnittlich, aber noch in den Toleranzen, was mir aber Sorgen macht sind seine Hirnaktivitäten…“
Ikaros: „Was können wir tun?“
Nymph: „Komischerweise liegt auf seinem gesamten Gehirn ein Lese- und Schreibschutz. Ich kann bis jetzt leider auch nichts genaueres sagen...“
Ikaros: „Also wurde er gesperrt?“
Nymph: „Genau.“
Astraea: „Haben wir hier nichts zu Essen?“
Ikaros: „Wofür haben wir Delta eigentlich mitgenommen?“
Nymph: „Damit sie nichts falsches sagt während wir weg sind.“
Astraea: „Hey?!“
Ikaros: „Jedenfalls kannst du es also nicht durchbrechen?“
Nymph: „Überraschenderweise stammen diese Verschlüsselungscodes nicht von der Synapse, sonst wär das kein Problem.“
Astraea: „Du hast also keine Ahnung woher sie kommen?“
Nymph: „Nicht ganz, irgendwo hab ich diese Struktur schon einmal gesehen.“
Ikaros: „Und wenn du wüsstest woher sie kommen, könnten wir die Person dahinter finden.“
Astraea: „Dann überleg woher du sie kennst! Ich meine wer war alles dort Oben und in der Lage solche Codes zu schreiben? Die Harpyen waren bestimmt dort aber die hätten wenn überhaupt andere verwendet also scheiden die aus, deren Meister auch weil der sich nicht in Kämpfe verwickeln lässt und auch selbst keine Codes schreibt, somit eigentlich fast die gesamte Synapse bis auf Daealus und die würde nichts tun was eine Puppe gefährdet. Also wer war noch alles dort?“
Nymph: „Hattest du gerade deinen Lauf oder wie? Aber du hast recht. Wenn es keine Synapsen und auch keine Codes von Daedalus sind dann grenzt das die Auswahl erheblich ein. Also wo habe ich sie schonmal gesehen?“
Ikaros: „Gut gemacht Delta.“
Nymph: „Ich hab,s!“
Universalkomplex Gamma…
Universum 3…
Zeitachse 1…
Erde…
Umkreis Nordpol…
November 2044…
22:30Uhr…
Nymph war auf dem Weg zu Polarbasis 32. Der starke Schneesturm sorgte dafür dass sie kaum etwas sah. In ihren Haaren begannen sich schon Eiskristalle zu bilden. Hätte sie die Kältesensibilität einen Normalen Menschen, wären warscheinlich schon Sämtliche Gliedmaßen abgefroren. Jedochmusste sie sich um die Wetterlage keine Sorgen machen. Im Gegenteil, Der Schneesturm würde ihr beim Einschleichen in die Basis und beim Beschaffen der benötigten Daten helfen. Sie war nun keine 50 Meter mehr von dem Labortrakt entfernt und dennoch sah sie niemand, dafür hatte sie den Feind schon aufgespürt. Die Türen wurden scheinbar nur von ein Paar in Dicke Pelzmäntel gekleideten Soldaten bewacht, die sie mit einer einfachen Schlag- Tritt Kombination außer Gefecht setzte. Es brauchte ja niemand zu wissen dass sie hier war. In den Gängen war alles ruhig. Die Sicherheitstüren zu knacken war einfacher als gedacht und wenn ihr doch ein Paar Sicherheitskräfte über den Weg liefen hatte sie diese binnen Sekunden kampfunfähig gemacht. Nun war sie endlich am Hauptrechner angelangt und brauchte keine zwei Minuten um sich die Daten zu beschaffen. Der Weg nach draußen dauerte etwas länger da ein Paar Leute wohl auf ihre bewusstlosen Kameraden gefunden hatten und nun versuchten, die Ausgänge zu versperren jedoch brauchte sie auch für die nicht lange. Als auch der letzte am Boden lag, schaute sie noch einmal zur leergefegten Basis, schüttelte sich das Eis aus den Haaren und machte sich auf den Rückweg.
Nymph war auf 250 Metern Höhe angelangt, als sie bemerkte wie ein Licht nah hinter ihr vorbeiflog. Sie drehte sich um, doch da war nichts mehr. Da war es wieder! Diesmal von der Seite kommend, und viel näher, außerdem konnte sie diesmal Trotz des starken Schneefalls die Signatur eines weiteren Kernreaktors erfassen. „Was ist…!?!“ Wollte sie sich gerade noch fragen als sie eine starke Wucht in die Seite traf. Sie schlug unsanft aber unverletzt auf einer Schneeverwehung auf. Sie drehte sich auf den Rücken und sah wie einige meter von ihr entfernt eine Roboterartige Gestalt landete und auf sie zulief während sich an den Seiten so etwas wie Flügel zusammenklappten. Als sie bei ihr angekommen war, kniete sich neben ihr hin, sah sie eine Weile an und holte zum Schlag aus, sie Jedoch rollte blitzschnell zur Seite und gab der Gestalt einen Kick an den Kopf. Während die Gestalt leicht benommen wieder aufstand hatte sie sich in Kampfstellung begeben und ihre Waffen scharfgemacht, auch ihr Gegenüber hatte mittlerweile sein Gleichgewicht wiedergefunden und sich kampfbereit gemacht. Nymph ging als erstes in die Offensive und feuerte ihr Paradieslied ab, welchem der unbekannte nur sehr knapp und in einem Streifschuss auswich. Er setzte nun im Gegenzug ein Gewehr ein das Nymph dank ihres Ausweichmanövers ebenfalls nur knapp verfehlte. Nymph rannte auf ihr Gegenüber zu und setzte zu einem weiteren Kick an, letzteres hatte nur leider das Manöver vorausgesehen und duckte sich darunter hinweg. Der Unbekannte wollte ihr nun einen Schlag in den Rücken versetzen, jedoch hatte auch sie das Vorausgesehen und blockte den Schlag mit dem Unterarm ab und setzte selbst zu einem Schlag an der in den Bauch des Gegners traf, dieser zuckte kurz unter dem Schmerz zusammen traf sie nun selbst mit einem Roundhouse- Kick. Sie sprang nun einige Meter nach oben um ihn am Kopf treffen zu können, er kam ihr aber hinterher und es fand ein Schlagabtausch über dem Boden statt, bei dem Beide austeilten sowie mächtig einstecken mussten. Am Schluss stießen sie sich voneinander ab und setzten etwa zwanzig Meter voneinander entfernt auf. Beide gingen erneut in Kampfstellung sprangen aufeinander zu und trafen sich in der Mitte. So Geschickt wie sie einander auswichen wirkte es fast schon wie eine Art Tanz der beiden der sich bei einem Treffer kurz unterbrach. Nach einem Treffer von Nymph platziert, Verlor der Unbekannte seinen Helm und darunter konnte man nun endlich das Männliche aber dennoch Junge Gesicht mit zwei giftgrünen Augen und schwarzen leicht struppigen kurzen Haaren die Jedoch auch nicht gerade schlecht bei ihm aussahen. Sie sah ihn überrascht ins Gesicht, er hingegen sah etwas verlegen zurück. Beide sahen sich eine ganze Weile so an ehe sie begriffen, was hier gerade vor sich ging und setzten wieder ihre wütenden Gesichter auf. Ein weiteres mal sprangen sie aufeinander zu, mit dem Ziel den Kopf des jeweils anderen zu treffen. Letztenendes trafen sie sich genau gleichzeitig mit drei Fingern an der Stirn und starteten einen Hackerangriff. Beide sahen für einen kurzen Moment die Erinnerungen, Gedanken und Emotionen des anderen. Beide blieben für einen Moment in dieser Position erstarrt und sprangen dann mit einer sehr Gesunden Farbe auf den Wangen wieder auseinander. Und sahen sich nun beide sehr Verlegen an. Schließlich hob er seinen Helm vom Schneebedeckten Fels, schenkte ihr noch einen warmen Blick und flog einfach davon.
Nymph stand wie angewurzelt dort und war mit der Situation ein wenig überfragt. Was war das denn gerade? Was hatte er gesehen dass er so einfach einen Kampf abbrach und was war das für ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Reaktor? Es schmerzte aber fühlte sich dennoch gut an. Wie konnte dass… „Hey du kannst jetzt aufhören.“
Nymph wurde aus ihren Gedanken gerissen als Astraea sie aus ihrer Trance wachgerüttelt wurde. „Ich glaube ich weiss jetzt wo die Codes herkommen und auch dass wir uns keine Sorgen machen müssen. Er wird durchkommen. Warte mal… Wo ist eigentlich Jim??? Ikaros zuckte mit den Schultern. „Wir waren so auf Sugata konzentriert dass wir nicht darauf geachtet haben ob er überhaupt da ist.“ „Ach du Sch**ße! Er war also nicht dort?!“
ER stand genaugenommen am Rand einer Insel der Synapse. Jim hatte Sugata-kun noch nachgeschaut bis er durch die Wolkendecke gebrochen war. Er überlegte ob Eishorou dieser Aufgabe gewachsen war und irgendwie tat er ihm leid, aber er heiterte sich daran auf dass es nunmal keine andere Möglichkeit gegeben hatte. Nun würde der Arme wohl erstmal ein Paar Kompromisse wie Jim,s *Nyannichuan- Fluch hinnehmen müssen. Da sah er aber auch schon einen geflügelten Schatten, drehte sich um und sah wie ein Paar Meter hinter ihm eine der Harpyen landete und dahinter eetwa ein weiteres Dutzend Engeloiden in Bereitschaft verharrten. Jim zog seine ebenfalls futuristisch erscheinenden Kampfmacheten hervor. „So so, dann kommt es hier wohl zum unausweichlichen, ich bin bereit für meine Sache zu sterben.“ Erwirkte äußerlich völlig ruhig und seine Schwerter waren bereit zum letzten Kampf ausgerichtet. „Aber nicht doch…“ Sie gab ein Handzeichen und genau als er in die Richtung schaute in die das Handzeichen ging kam von dort schon ein Schuss der Jim genau im Gesicht traf. Er wurde einige Meter zurückgeschleudert und wunderte sich dass er überhaupt überlebt hatte. Derweil kam die zweite Harpye mit immer noch glühender Prometheus Kanone aus ihrem Versteck, beide landeten genau vor Jim der Regungslos, jedoch mit geöffneten Augen am Boden lag. Die anderen Engeloiden bildeten einen Kreis um ihn. „Nicht dass wir etwas dagegen hätten dich sterben zu sehen, musst du Wissen dass unser Meister besondere Pläne mit dir hat und deswegen wird uns das für,s Erste reichen müssen, aber ich glaube das wird uns mindestens Entschädigen…“ Jim wurde immer komischer und schließlich wurde ihm schwarz vor Augen. Die Engeloiden nahmen Jim und brachten ihn zu einem Großen Kuppelbau.
Die Jetzige Frage ist nun, wer Jim st und was er mit der Ganzen Story zu tun hat…
So das war Jetzt der erste Teil eines Versuches von Großprojekt und ich hab nicht so viel Erfahrung im Fanfiktion schreiben aber ich Hoffe dass der Ansatz zumindest nicht ganz für die Tonne war und gegen Hilfestellungen, Bewertungen und Kritiken habe ich nichts, jedoch wird es mit dieser Fanfiktion wahrscheinlich nur langsam vorangehen.
Hier noch eine kurze Erklärung wegen dem Nyannichuan-Fluch:
Wahrscheinlich werden die meisten schon wissen was ich damit meinte, jedoch für alle Ranmaq1/2 Nichtkenner:
Der Fluch kommt wie gesagt aus dem Anime Ranma1/2 und ist etwa dadurch zu erklären dass vor 3000 Jahren im Chinesischen Gebiet Jusenkyo in einer Quelle ein Junges Mädchen ertrank, die Quelle seitdem Verflucht ist und Jeden der mit dessen Wasser in Berührung kommt in Ein Mädchen verwandelt. Der Effekt kann mit heißem Wasser rückgängig gemacht werden, wird beim nächsten Kontakt mit kaltem Wasser wieder Aktiviert. Im Anime dazu fällt natürlich kein Jim sondern ein Junge namens Ranma in diese Quelle. Jedoch stammen der Charakter Jim und sein Fluch auch aus einer Ranma1/2 Fanfiktion von mir die zwar teilweise schon unter dem Namen „Interstellar“ auf Fanfiktion.de hochgeladen aber noch lange nicht fertig ist. Ebenso ein geplantes Großprojekt.
So jetzt hab ich euch genug genervt…
Eine Sora no Otoshimono Fanfiction
Kapitel 1. Von Jugendlieben und Himmlischen Foltern
Zwei Gestalten, eine Weißhaarig, in Jeans und weißem Hemd vor dem eine rote Krawatte hing und vor dessen giftgrünen Augen eine Brille mit abgerundeten Ecken saß, die Andere mit mattschwarzen Haaren, ebenfalls giftgrünen Augen, einer dünkelgrünen, futuristischen Rüstung, rannten durch einen Wald, dicht gefolgt von den Stimmen zweier Engeloiden… Der schwarzhaarige namens Jim humpelte eher während ihn der Weißhaarige mit dem Namen Eishorou Sugata abstützte. Hinter einem Felsvorsprung fanden sie ein Versteck. Sugata begann nun zu Reden:
„Ich frag das nicht oft aber was machen wir Jetzt?“
„WIR werden nichts machen.“
„Irgendwie müssen wir hier doch wegkommen!“
„Selbst wenn ich so fliegen könnte, würden die Harpyen uns ab Jetzt immer weiter Jagen“
„Tud mir leid, ich hätte dich früher warnen müssen…“
„ Dafür konntest du doch nichts. Ich muss mich jetzt entschuligen.“
„Wofür?“
„Ich werde dich jetzt um etwas bitten, dir jetzt einige Aufgaben anvertrauen und du wirst sie für mich übernehmen, bis ich wieder da bin.“ (beginnt sich seine Rüstung auszuziehen, Eishorou hindert ihn daran)
„Du kannst nicht hierbleiben, du weißt nicht was sie mit dir anstellen würden…“
„Sugata-kun, ich wünschte es ginge anders, aber ich verspreche dir dass ich so bald wie möglich nachkommen werde.“ (legt seinen rechten Armschutz ab und legt ihn Sugata an) „Aber du versprichst mir dass du sie nicht an diese Daten ranlässt. Du weißt was sie damit anfangen könnten.“(Zieht nun eine leere Spritze hervor, nimmt sich damit Blut ab, setzt die Nadel bei Eishorou an und verabreicht ihm das Blut)
„Bitte, Es muss auch anders gehen.“
„Mir wird nichts geschehen. Das verspreche ich dir, aber du musst mir Vertrauen, es könnte hier um viele Menschenleben gehen.“ (steigt nun Vollständig aus der Rüstung und legt Eishoru mit Schmerzverzerrtem Gesicht drei Finger auf die Stirn woraufhin dessen Pupillen sich weiten) „Sobald du unten ankommst wirst du erste Veränderungen bemerken. Denk daran, wir haben es schon oft besprochen. Ich werde nachkommen.“ (Eishorou steigt nun in die Rüstung welche sich direkt aktiviert und zwei Flügel am Rücken freigibt.
„Du wirst also nachkommen?“
„Sie werden denken ich hätte die Daten noch und du wirst mehr Zeit bekommen, falls du noch fragen hast wende dich an Nymph-san, sie wird dir mehr darüber erklären können.“ (Jim legt eine klaffende Wunde an seinem rechten Bein frei und beginnt sie Provisorisch zu verbinden
„Meine frage war ob du nachkommst!“
„Wir werden uns wiedersehen und wenn du willst nehme ich sie dir dann wieder ab. Es tud mir leid dass das alles Jetzt so schnell gehen muss. Ich nehme dir damit wirklich sehr viel aber es geht nicht anders.“ (laufen auf einen scheinbar unendlichen Abgrund zu )
„Und Sugata-kun.“
„Was?“
„Pass gut auf sie auf…“
„Wer sind…“
Weiter kam er nicht bevor Jim ihm einen leichten Tritt gab der jedoch reichte um Sugata aus dem Gleichgewicht zu bringen was dazu führte dass er geradewegs nach unten fiel, sich nach einiger Zeit stabilisierte und und einen immer stabileren Flug einleitete. Einen Flug hinab zur Stadt Sorami ehe ihm einige Hundert Meter über dam Boden auffiel dass Jim ihm nicht erklärt hatte wie man landet. Und so gestaltete er bei dem recht harten Aufprall einen Vorgarten einige Bäume und etliche Meter Waldboden um, bevor er sich in einem selbstgemachtem Krater wiederfand, sich aufraffte, Jedoch Sekunden später wieder bewusstlos zusammenbrach.
Zur selben Zeit herrschte im Haus einer uns Wohlbekannten Person eine für deren Maßstäbe Friedliche Morgenstimmung. Der Hausbesitzer alias. Tomoki und Astraea hatten sich wieder ein wenig in den Haaren und duellierten sich in den verschiedensten Spielen während Ikaros das Frühstück zubereitete und Sohara im Nachbarhaus noch versuchte Auszuschlafen was ihr wegen der durch die ganze Straße Hallenden Beschimpfungen seitens Tomoki und Astraea nur bedingt gelang und spätestens durch einen durch das Fenster brechenden Fußball beendet wurde. Von den Dingen die sich zur gleichen Zeit in der Synapse abspielten wusste kein Mensch etwas. Ikaros, Astraea und Nymph schon. Letztere saß auf dem Dach des Hauses und Scannte den Himmel auf Biozeichen von Sugata und Jim und Signaturen von von Jim,s Rüstung. Sie saß dort schon seit Tomoki zu Bett gegangen war und wollte Ikaros die nächste Statusmeldung überbringen Als sie ein schwaches Signal von Jim,s Rüstung empfing. Sie sprang direkt vom Dach hinunter und zog sich die anderen beiden Engeloiden beiseite um ihnen die Lage zu erklären. Unter dem Vorwand dass Ikaros noch einige Dinge für das Wochenende einkaufen wollte und die Beiden nicht unbeaufsichtigt lassen wollte schlichen sie sich aus dem Haus und Flogen erst los als sie außerhalb von Tomokis und Soharas Sichtweite waren. Da Tomoki sowieso keine Lust auf auf morgendlichen Aufruhr hatte hinterfragte er es nicht, immerhin musste er die Zeit in der nichts unvorhergesehenes Passierte um Jeden Preis auskosten und sich „Wichtigen Arbeiten“ widmen. Sie Suchten auch nicht lange bis sie etwa 200 Meter von Sugatas Behausung die ersten eingeknickten Bäume vorfanden und dann brauchten sie nur noch dem Aufgewühlten Erdreich bis zu einem Krater mit anschließendem Erdhaufen folgen. Was sie darin vorfanden beunruhigte sie ein wenig. Nymph rutschte als erstes zum Grund des Kraters, beugte sich über den regungslosen Körper und klopfte leicht gegen das Angesprungene Helmvisier, als sich dann nichts tat begann sie mit Sorgenvollem Gesicht den Helm zu entriegeln. Kurz darauf landeten auch Ikaros und Astraea unmittelbar hinter ihr und schauten ihr über die Schulter. Nymph hatte mittlerweile die letzte Verriegelung geöffnet und zog den Helm nun ab, was darunter zum Vorschein kam ließ alle drei nicht schlecht staunen.
20 Minuten später in Sugatas Zelt:
Nymph: Seine Körpertemperatur, Sauerstoffzufuhr und und Herzfrequenz sind überdurchschnittlich, aber noch in den Toleranzen, was mir aber Sorgen macht sind seine Hirnaktivitäten…“
Ikaros: „Was können wir tun?“
Nymph: „Komischerweise liegt auf seinem gesamten Gehirn ein Lese- und Schreibschutz. Ich kann bis jetzt leider auch nichts genaueres sagen...“
Ikaros: „Also wurde er gesperrt?“
Nymph: „Genau.“
Astraea: „Haben wir hier nichts zu Essen?“
Ikaros: „Wofür haben wir Delta eigentlich mitgenommen?“
Nymph: „Damit sie nichts falsches sagt während wir weg sind.“
Astraea: „Hey?!“
Ikaros: „Jedenfalls kannst du es also nicht durchbrechen?“
Nymph: „Überraschenderweise stammen diese Verschlüsselungscodes nicht von der Synapse, sonst wär das kein Problem.“
Astraea: „Du hast also keine Ahnung woher sie kommen?“
Nymph: „Nicht ganz, irgendwo hab ich diese Struktur schon einmal gesehen.“
Ikaros: „Und wenn du wüsstest woher sie kommen, könnten wir die Person dahinter finden.“
Astraea: „Dann überleg woher du sie kennst! Ich meine wer war alles dort Oben und in der Lage solche Codes zu schreiben? Die Harpyen waren bestimmt dort aber die hätten wenn überhaupt andere verwendet also scheiden die aus, deren Meister auch weil der sich nicht in Kämpfe verwickeln lässt und auch selbst keine Codes schreibt, somit eigentlich fast die gesamte Synapse bis auf Daealus und die würde nichts tun was eine Puppe gefährdet. Also wer war noch alles dort?“
Nymph: „Hattest du gerade deinen Lauf oder wie? Aber du hast recht. Wenn es keine Synapsen und auch keine Codes von Daedalus sind dann grenzt das die Auswahl erheblich ein. Also wo habe ich sie schonmal gesehen?“
Ikaros: „Gut gemacht Delta.“
Nymph: „Ich hab,s!“
Universalkomplex Gamma…
Universum 3…
Zeitachse 1…
Erde…
Umkreis Nordpol…
November 2044…
22:30Uhr…
Nymph war auf dem Weg zu Polarbasis 32. Der starke Schneesturm sorgte dafür dass sie kaum etwas sah. In ihren Haaren begannen sich schon Eiskristalle zu bilden. Hätte sie die Kältesensibilität einen Normalen Menschen, wären warscheinlich schon Sämtliche Gliedmaßen abgefroren. Jedochmusste sie sich um die Wetterlage keine Sorgen machen. Im Gegenteil, Der Schneesturm würde ihr beim Einschleichen in die Basis und beim Beschaffen der benötigten Daten helfen. Sie war nun keine 50 Meter mehr von dem Labortrakt entfernt und dennoch sah sie niemand, dafür hatte sie den Feind schon aufgespürt. Die Türen wurden scheinbar nur von ein Paar in Dicke Pelzmäntel gekleideten Soldaten bewacht, die sie mit einer einfachen Schlag- Tritt Kombination außer Gefecht setzte. Es brauchte ja niemand zu wissen dass sie hier war. In den Gängen war alles ruhig. Die Sicherheitstüren zu knacken war einfacher als gedacht und wenn ihr doch ein Paar Sicherheitskräfte über den Weg liefen hatte sie diese binnen Sekunden kampfunfähig gemacht. Nun war sie endlich am Hauptrechner angelangt und brauchte keine zwei Minuten um sich die Daten zu beschaffen. Der Weg nach draußen dauerte etwas länger da ein Paar Leute wohl auf ihre bewusstlosen Kameraden gefunden hatten und nun versuchten, die Ausgänge zu versperren jedoch brauchte sie auch für die nicht lange. Als auch der letzte am Boden lag, schaute sie noch einmal zur leergefegten Basis, schüttelte sich das Eis aus den Haaren und machte sich auf den Rückweg.
Nymph war auf 250 Metern Höhe angelangt, als sie bemerkte wie ein Licht nah hinter ihr vorbeiflog. Sie drehte sich um, doch da war nichts mehr. Da war es wieder! Diesmal von der Seite kommend, und viel näher, außerdem konnte sie diesmal Trotz des starken Schneefalls die Signatur eines weiteren Kernreaktors erfassen. „Was ist…!?!“ Wollte sie sich gerade noch fragen als sie eine starke Wucht in die Seite traf. Sie schlug unsanft aber unverletzt auf einer Schneeverwehung auf. Sie drehte sich auf den Rücken und sah wie einige meter von ihr entfernt eine Roboterartige Gestalt landete und auf sie zulief während sich an den Seiten so etwas wie Flügel zusammenklappten. Als sie bei ihr angekommen war, kniete sich neben ihr hin, sah sie eine Weile an und holte zum Schlag aus, sie Jedoch rollte blitzschnell zur Seite und gab der Gestalt einen Kick an den Kopf. Während die Gestalt leicht benommen wieder aufstand hatte sie sich in Kampfstellung begeben und ihre Waffen scharfgemacht, auch ihr Gegenüber hatte mittlerweile sein Gleichgewicht wiedergefunden und sich kampfbereit gemacht. Nymph ging als erstes in die Offensive und feuerte ihr Paradieslied ab, welchem der unbekannte nur sehr knapp und in einem Streifschuss auswich. Er setzte nun im Gegenzug ein Gewehr ein das Nymph dank ihres Ausweichmanövers ebenfalls nur knapp verfehlte. Nymph rannte auf ihr Gegenüber zu und setzte zu einem weiteren Kick an, letzteres hatte nur leider das Manöver vorausgesehen und duckte sich darunter hinweg. Der Unbekannte wollte ihr nun einen Schlag in den Rücken versetzen, jedoch hatte auch sie das Vorausgesehen und blockte den Schlag mit dem Unterarm ab und setzte selbst zu einem Schlag an der in den Bauch des Gegners traf, dieser zuckte kurz unter dem Schmerz zusammen traf sie nun selbst mit einem Roundhouse- Kick. Sie sprang nun einige Meter nach oben um ihn am Kopf treffen zu können, er kam ihr aber hinterher und es fand ein Schlagabtausch über dem Boden statt, bei dem Beide austeilten sowie mächtig einstecken mussten. Am Schluss stießen sie sich voneinander ab und setzten etwa zwanzig Meter voneinander entfernt auf. Beide gingen erneut in Kampfstellung sprangen aufeinander zu und trafen sich in der Mitte. So Geschickt wie sie einander auswichen wirkte es fast schon wie eine Art Tanz der beiden der sich bei einem Treffer kurz unterbrach. Nach einem Treffer von Nymph platziert, Verlor der Unbekannte seinen Helm und darunter konnte man nun endlich das Männliche aber dennoch Junge Gesicht mit zwei giftgrünen Augen und schwarzen leicht struppigen kurzen Haaren die Jedoch auch nicht gerade schlecht bei ihm aussahen. Sie sah ihn überrascht ins Gesicht, er hingegen sah etwas verlegen zurück. Beide sahen sich eine ganze Weile so an ehe sie begriffen, was hier gerade vor sich ging und setzten wieder ihre wütenden Gesichter auf. Ein weiteres mal sprangen sie aufeinander zu, mit dem Ziel den Kopf des jeweils anderen zu treffen. Letztenendes trafen sie sich genau gleichzeitig mit drei Fingern an der Stirn und starteten einen Hackerangriff. Beide sahen für einen kurzen Moment die Erinnerungen, Gedanken und Emotionen des anderen. Beide blieben für einen Moment in dieser Position erstarrt und sprangen dann mit einer sehr Gesunden Farbe auf den Wangen wieder auseinander. Und sahen sich nun beide sehr Verlegen an. Schließlich hob er seinen Helm vom Schneebedeckten Fels, schenkte ihr noch einen warmen Blick und flog einfach davon.
Nymph stand wie angewurzelt dort und war mit der Situation ein wenig überfragt. Was war das denn gerade? Was hatte er gesehen dass er so einfach einen Kampf abbrach und was war das für ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Reaktor? Es schmerzte aber fühlte sich dennoch gut an. Wie konnte dass… „Hey du kannst jetzt aufhören.“
Nymph wurde aus ihren Gedanken gerissen als Astraea sie aus ihrer Trance wachgerüttelt wurde. „Ich glaube ich weiss jetzt wo die Codes herkommen und auch dass wir uns keine Sorgen machen müssen. Er wird durchkommen. Warte mal… Wo ist eigentlich Jim??? Ikaros zuckte mit den Schultern. „Wir waren so auf Sugata konzentriert dass wir nicht darauf geachtet haben ob er überhaupt da ist.“ „Ach du Sch**ße! Er war also nicht dort?!“
ER stand genaugenommen am Rand einer Insel der Synapse. Jim hatte Sugata-kun noch nachgeschaut bis er durch die Wolkendecke gebrochen war. Er überlegte ob Eishorou dieser Aufgabe gewachsen war und irgendwie tat er ihm leid, aber er heiterte sich daran auf dass es nunmal keine andere Möglichkeit gegeben hatte. Nun würde der Arme wohl erstmal ein Paar Kompromisse wie Jim,s *Nyannichuan- Fluch hinnehmen müssen. Da sah er aber auch schon einen geflügelten Schatten, drehte sich um und sah wie ein Paar Meter hinter ihm eine der Harpyen landete und dahinter eetwa ein weiteres Dutzend Engeloiden in Bereitschaft verharrten. Jim zog seine ebenfalls futuristisch erscheinenden Kampfmacheten hervor. „So so, dann kommt es hier wohl zum unausweichlichen, ich bin bereit für meine Sache zu sterben.“ Erwirkte äußerlich völlig ruhig und seine Schwerter waren bereit zum letzten Kampf ausgerichtet. „Aber nicht doch…“ Sie gab ein Handzeichen und genau als er in die Richtung schaute in die das Handzeichen ging kam von dort schon ein Schuss der Jim genau im Gesicht traf. Er wurde einige Meter zurückgeschleudert und wunderte sich dass er überhaupt überlebt hatte. Derweil kam die zweite Harpye mit immer noch glühender Prometheus Kanone aus ihrem Versteck, beide landeten genau vor Jim der Regungslos, jedoch mit geöffneten Augen am Boden lag. Die anderen Engeloiden bildeten einen Kreis um ihn. „Nicht dass wir etwas dagegen hätten dich sterben zu sehen, musst du Wissen dass unser Meister besondere Pläne mit dir hat und deswegen wird uns das für,s Erste reichen müssen, aber ich glaube das wird uns mindestens Entschädigen…“ Jim wurde immer komischer und schließlich wurde ihm schwarz vor Augen. Die Engeloiden nahmen Jim und brachten ihn zu einem Großen Kuppelbau.
Die Jetzige Frage ist nun, wer Jim st und was er mit der Ganzen Story zu tun hat…
So das war Jetzt der erste Teil eines Versuches von Großprojekt und ich hab nicht so viel Erfahrung im Fanfiktion schreiben aber ich Hoffe dass der Ansatz zumindest nicht ganz für die Tonne war und gegen Hilfestellungen, Bewertungen und Kritiken habe ich nichts, jedoch wird es mit dieser Fanfiktion wahrscheinlich nur langsam vorangehen.
Hier noch eine kurze Erklärung wegen dem Nyannichuan-Fluch:
Wahrscheinlich werden die meisten schon wissen was ich damit meinte, jedoch für alle Ranmaq1/2 Nichtkenner:
Der Fluch kommt wie gesagt aus dem Anime Ranma1/2 und ist etwa dadurch zu erklären dass vor 3000 Jahren im Chinesischen Gebiet Jusenkyo in einer Quelle ein Junges Mädchen ertrank, die Quelle seitdem Verflucht ist und Jeden der mit dessen Wasser in Berührung kommt in Ein Mädchen verwandelt. Der Effekt kann mit heißem Wasser rückgängig gemacht werden, wird beim nächsten Kontakt mit kaltem Wasser wieder Aktiviert. Im Anime dazu fällt natürlich kein Jim sondern ein Junge namens Ranma in diese Quelle. Jedoch stammen der Charakter Jim und sein Fluch auch aus einer Ranma1/2 Fanfiktion von mir die zwar teilweise schon unter dem Namen „Interstellar“ auf Fanfiktion.de hochgeladen aber noch lange nicht fertig ist. Ebenso ein geplantes Großprojekt.
So jetzt hab ich euch genug genervt…