When i Dance with Devils
von Ayumi Cho
Kurzbeschreibung
Was passiert wenn dein Leben sich Rufschädigung verändert? Du warst nur kurz zu müde und hast nicht aufgepasst, sodass es sich in der einen Sekunde in der du deine Augen zu hattest verändert. Weil du jetzt weißt was tief in dir schlummert! Weil du weißt was du bist! Oder weißt du das noch gar nicht? Du weißt einfach garnichts mehr! (Tauche ein in die Welt von Ayano und Ayumi, und erfahre alles und mehr, wie sie ungewollt mit Teufeln tanzen und warum es sich so falsch anfühlt!). :D
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Mage Nanashiro
OC (Own Character)
Rem Kaginuki
Shiki Natsumezaka
Urie Sogami
09.09.2017
10.09.2017
2
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09.09.2017
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Hallo! Zur Erklärung, die 365 Jahre sind vergangen und es gibt einpaar Hinweise auf das neue Grimoire und Rem und seine Freunde kehren zur Erde zurück. Dann will ich euch nicht länger aufhalten, viel Spaß beim lesen! :D
Prolog:
(Rem)
,,Rem, wir müssen los, ich kann verstehen das du nicht unbedingt auf die Erde zurück willst aber... Du musst!"
Urie weiß ja garnicht was er sagt. Er meint er kann mich verstehen, er sagt das ich es schaffe... Er hat unrecht. Ich kann das nicht, aber ich muss es einfach! Ich... Ich darf keine Schwäche zeigen, niemals!
Damals als wir auf der Erde waren, hab ich das tollste Mädchen der Welt kennen gelernt. Ich merkte das ich Schmerzvoll das Gesicht verzog, ich darf... Nicht... an sie denken! ,, du denkst an Rituska?! Rem, du musst dich nicht verstellen. Du liebst sie immer noch!"sagte nun Mage ziemlich mitfühlend für seine sonst so grobe Art. Ohne zu Antworten riss ich mich zusammen, strafte die Schultern, und lief vorwärts. Urie, Mage und Schiki tauschten einen Blick den ich nicht deuten konnte, dann taten sie es mir nach.
Chapter 1
Was sollte das? ,,was hast du denn gemacht das sie dich in die dritte Bibliothek rufen?" Fragte ich Verständnislos meine Schwester die mir einen ängstlichen Blick zu warf.,, Ich hab nichts gemacht! Glaub mir doch." ,, das mach ich auch, ich würde Trotzdem gerne wissen was das soll." ,,ich auch, weißt du ich... Ich habe Angst, Angst vor allem weil der Schülerrat immer so komisch ist!" Da hatte sie recht sie machen mir auch Angst! Aber am meisten Angst hatte ich vor Schiki er labert immer so komisches Zeug, von wegen er wolle jemanden zärtlich brechen. Ich mein meine Angst ist doch berechtigt! Oder?
,, hallo? hörst du mir überhaupt zu? Ayumi?" Ich schreckte auf,, ja, ähm... Entschuldigung. Was hast du gesagt?" Sie guckte mich Kopfschüttelnd an und meinte dann das es nicht so wichtig wäre. Eine weile
schländerten wir neben einander in der Schule umher. Wir hatten Pause und Ayano musste erst nach der dritten Stunde zum Schülerrat. ,,Was?... Was ist da vorne los" rief ich und Ayano drehte sich um,
,,na rate mal."
sie sah mich an und rollte mit den Augen, dann sah ich es auch. Und rollte ebenfalls mit den Augen. ,,Komm lass uns gehen. Ich will nichts mit den Typen zutun haben! Außerdem seh ich sie ja dann später bei meinem ,,rondevouz" ich bin ja sooooo aufgeregt!" Meinte sie sarkastisch, ich lachte und während wir weiter gingen alberten wir noch ein wenig herum. Als ich plötzlich eine kalte Hand auf meiner Schulter fühlte, ich schrie auf und Ayano merkte wahrscheinlich erst jetzt das ich stehen geblieben bin. Sie drehte sich um und zeigte mir mit ihrer Reaktion das ich lieber schnell weg rennen sollte. Meine Beine verselbstständigten sich und ich rannte gemeinsam mit Ayano den Gang entlang. Dennoch riskierte ich einen Blick nach hinten, das kann doch nicht sein! Da stand immer noch der Typ der mir seine Hand auf die Schulter gelegt hatte, Urie!
Prolog:
(Rem)
,,Rem, wir müssen los, ich kann verstehen das du nicht unbedingt auf die Erde zurück willst aber... Du musst!"
Urie weiß ja garnicht was er sagt. Er meint er kann mich verstehen, er sagt das ich es schaffe... Er hat unrecht. Ich kann das nicht, aber ich muss es einfach! Ich... Ich darf keine Schwäche zeigen, niemals!
Damals als wir auf der Erde waren, hab ich das tollste Mädchen der Welt kennen gelernt. Ich merkte das ich Schmerzvoll das Gesicht verzog, ich darf... Nicht... an sie denken! ,, du denkst an Rituska?! Rem, du musst dich nicht verstellen. Du liebst sie immer noch!"sagte nun Mage ziemlich mitfühlend für seine sonst so grobe Art. Ohne zu Antworten riss ich mich zusammen, strafte die Schultern, und lief vorwärts. Urie, Mage und Schiki tauschten einen Blick den ich nicht deuten konnte, dann taten sie es mir nach.
Chapter 1
Was sollte das? ,,was hast du denn gemacht das sie dich in die dritte Bibliothek rufen?" Fragte ich Verständnislos meine Schwester die mir einen ängstlichen Blick zu warf.,, Ich hab nichts gemacht! Glaub mir doch." ,, das mach ich auch, ich würde Trotzdem gerne wissen was das soll." ,,ich auch, weißt du ich... Ich habe Angst, Angst vor allem weil der Schülerrat immer so komisch ist!" Da hatte sie recht sie machen mir auch Angst! Aber am meisten Angst hatte ich vor Schiki er labert immer so komisches Zeug, von wegen er wolle jemanden zärtlich brechen. Ich mein meine Angst ist doch berechtigt! Oder?
,, hallo? hörst du mir überhaupt zu? Ayumi?" Ich schreckte auf,, ja, ähm... Entschuldigung. Was hast du gesagt?" Sie guckte mich Kopfschüttelnd an und meinte dann das es nicht so wichtig wäre. Eine weile
schländerten wir neben einander in der Schule umher. Wir hatten Pause und Ayano musste erst nach der dritten Stunde zum Schülerrat. ,,Was?... Was ist da vorne los" rief ich und Ayano drehte sich um,
,,na rate mal."
sie sah mich an und rollte mit den Augen, dann sah ich es auch. Und rollte ebenfalls mit den Augen. ,,Komm lass uns gehen. Ich will nichts mit den Typen zutun haben! Außerdem seh ich sie ja dann später bei meinem ,,rondevouz" ich bin ja sooooo aufgeregt!" Meinte sie sarkastisch, ich lachte und während wir weiter gingen alberten wir noch ein wenig herum. Als ich plötzlich eine kalte Hand auf meiner Schulter fühlte, ich schrie auf und Ayano merkte wahrscheinlich erst jetzt das ich stehen geblieben bin. Sie drehte sich um und zeigte mir mit ihrer Reaktion das ich lieber schnell weg rennen sollte. Meine Beine verselbstständigten sich und ich rannte gemeinsam mit Ayano den Gang entlang. Dennoch riskierte ich einen Blick nach hinten, das kann doch nicht sein! Da stand immer noch der Typ der mir seine Hand auf die Schulter gelegt hatte, Urie!
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