Since Last Summer
von Shadow Heart
Kurzbeschreibung
[während Staffel 2] Summer ist mit Zach zusammen, was Seth wirklich wurmt und da konnte auch Alex nichts dran ändern. Als Summer dann bei ihm am Pool auftaucht, sieht Seth seine Chance...
OneshotLiebesgeschichte / P12 / Gen
Seth Cohen
Summer Roberts
01.09.2017
01.09.2017
1
1.245
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01.09.2017
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Hi.
Das ist meine erste Geschichte in diesem Fandom.
Ich würde mich natürlich über Reviews freuen!
Jetzt aber viel Spaß mit Seth & Summer!
LG
Shadow
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Seth Cohen trieb träge auf seiner Luftmatratze auf dem Pool. Seine rechte Hand berührte dabei federleicht das Wasser und in seinen braunen Locken glitzerten an den Spitzen noch vereinzelte Tropfen, die sich vorhin beim Schwimmen darin verfangen hatten. Er hatte die Augen geschlossen und ein leichter Windhauch, ließ seinen Körper und seinen Augenlider kurz erzittern. Dass er die Augen zu hatte, bedeutete aber noch lange nicht, dass er schlief. Nein, keinesfalls. Er dachte nach. Dachte an Sachen, bei denen er tief in sich gehen musste, was er so einfach besser konnte. Eigentlich dachte er eher an eine Sache, an eine Person: Summer. Seth hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Sein Inneres spielte verrückt. Er musste sich unbedingt zur Ruhe bringen und gleichzeitig eine Lösung für das Problem finden. Das Problem hatte auch einen Namen: Zach, oder eher, dass Zach und Summer zusammen waren. Wenn man es objektiv betrachtete, war das ganze schon ganz schön ironisch. Zach, der Name klang dem Namen Seth nicht unähnlich. Er hatte braune Haare wie er und er liebte Comics. Selbst eine Summer Roberts konnte da nicht leugnen, dass es da einige Gemeinsamkeiten gab. Und genauso wenig konnte sie nicht erzählen, dass es nicht wieder zwischen ihr und Seth knisterte, denn das tat es gewaltig. Man musste sich eigentlich nur fragen, ob das wieder in diesem Satz berechtigt war, denn so richtig hatte dieses Knistern nie aufgehört, genauso wenig, wie Gefühle der beiden füreinander aufgehört hatten, zu existieren.
Über all das dachte Seth nach, seine Gedanken kreisten sowieso seit ein paar Tagen wieder mal nur um Summer. Es war vielleicht sogar noch schlimmer, als es gewesen war, als sie ihn noch nicht einmal beachtet, geschweige denn seinen Namen gekannt hatte. Als er dann schließlich mit Ryan von Luke nach Newport Beach zurückgekehrt war, war es natürlich erstmal komisch zwischen ihnen gewesen. Aber dann war Alex gekommen, sie hatte ihn von der schönen, kühlen Brünette abgelenkt und er konnte sich einreden, sie als normale Freundin zu sehen. Kurzzeitig. Er wusste auch tief in seinem Inneren, dass er Alex nie wahrhaftig geliebt hatte, genauso wenig wie sie ihn. Sie hatten aber beide ihren Nutzen aus dem anderen gezogen. Aber jetzt war Alex aus seinen Gedanken verschwunden, aber wieder ganz schnell von Summer ersetzt wurden.
Er lag jetzt schon seit Stunden auf dem Pool, kam aber zu keiner vernünftigen Lösung, wie er entweder wieder mit Summer zusammenkam oder aber sie schnell vergaß. Beide Dinge konnte er sich gleich abschminken, denn die Wahrscheinlichkeit ging hier schon in den Minus Bereich.
Plötzlich wurde ihm kalt, da keine Sonne mehr zu ihm durchdrang. Ein Schatten hatte sich zwischen sie und ihn geschoben. Wenn da jetzt Zach stehen würde, hätte Seth für nichts mehr garantieren können. Das wäre einfach nur pure Ironie des Schicksals gewesen. Blinzelnd öffnete er seine Augen, um sie dann schnell eng zusammen zukneifen, um etwas erkennen zu können. Sein Blick wanderte an dem Körper immer höher, bis er schließlich am Gesicht hängen blieb und schließlich scharf die Luft einzog. Erst hatte er gedacht, das wäre vielleicht ein Traum, aber aus irgendeinem Grund sagte ihm dieses Gesicht, dass es nicht so war. In einem Traum könnte es nie so schön und perfekt sein.
„Ew, Cohen, was machst du da?!“
„Na was denn wohl, ich spiele Wachhund!“
Ein freches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
„Los, raus hier Cohen, ich muss etwas mit dir besprechen und ich treffe mich dann noch mit Zach.“
„Oh, das kannst du vergessen, Summer. Ich verlasse jetzt sicher nicht meinen Posten. Was ist, wenn jetzt gerade Einbrecher kommen und etwas von Ryans Sachen aus dem Poolhaus stehlen wollen?! Dann bin ich am Ende dafür verantwortlich, dass seine weißen Muskelshirts weg sind. Wer weiß, was er dann mit mir anstellt?! Nein, vergiss es! Das kann ich nicht riskieren!“
„Haha, sehr witzig Cohen! Jetzt ab ins Haus!“
Seufzend ließ Seth sich in den Pool gleiten, was ihn mal kurzzeitig zusammenzucken ließ. Die Sonne war richtig warm gewesen, das Wasser war dagegen total kalt. Er wollte gerade heraus klettern, doch da kam ihm eine Idee.
„Summer, es ist mir viel zu heiß! Können wir das nicht hier besprechen?“
„Äh Cohen...?!“
„Komm schon, ich weiß, dass du es auch viel zu heiß findest.“
Summer ignorierte diese Anspielungen, konnte aber nicht leugnen, dass ihr warm war, also gab sie sich geschlagen. Schnell zog sie ihr T-Shirt und ihre Hose aus, da sie ihren Bikini schon drunter hatte. Als sie ihre Sachen auf einen nahen Stuhl legte, spürte sie genau die Blicke von Seth in ihrem Rücken. Natürlich wusste sie, dass das wahrscheinlich keine gute Idee war, sie und Seth allein im Wasser, aber sie konnte auch nicht bestreiten, dass sie die Situation fast schon magisch anzog. Sie konnte praktisch nichts dagegen machen. Also stieg sie zu Seth ins Wasser. Kaum berührte sie die Wasseroberfläche, bildete sie sich ein, dass diese elektrisch aufgeladen war, so sehr knisterte es zwischen ihnen beiden. Sie wollte ihre Gefühle für Seth nicht zulassen, er würde ihr noch einmal so sehr weh tun.
Nach ein paar Minuten standen beide bequem im Wasser, natürlich so weit entfernt voneinander wie es ging.
„Also Summer, was wolltest du jetzt mit mir besprechen?“
„Ähm also ... ich ...“
Der Typ machte sie noch verrückt, als er jetzt anfing sich wieder auf die Luftmatratze zu legen, natürlich stellte er sich dabei ein bisschen trottelig an.
Als sie Seth da so auf der Luftmatratze treiben sah, gab es in ihrem Gehirn irgendwie einen Kurzschluss. Sie löste sich von der Beckenwand und ging auf Seth zu, kurz bevor sie bei ihm war, setzte sie zum Sprung an und stieß den verblüfften Jungen von der Luftmatratze. Dieser hatte die Augen geschlossen gehabt und auf Summers Antwort gewartet und ihren Angriff so nicht bemerkt.
Als er prustend wieder auftauchte, hatte sie es sich allen Ernstes auf der Matratze bequem gemacht. Schnell fasste er diese an und zog sie herum. Jetzt war auch Summer mal untergegangen.
„Cohen!“
Sie näherte sich von hinten und sprang ihm auf den Rücken und riss ihn zurück. Das hatte natürlich zur Folge, dass sie beide im Wasser landeten. Ihre Wasserschlacht ging noch eine Weile weiter, denn keiner der beiden wollte nachgeben.
Seth hatte Summer gerade getaucht, wobei sie ihn unter Wasser von den Füßen gerissen hatte. Hustend tauchten jetzt also beide auf. Nun standen sie sich so gegenüber und es kam, wie es kommen musste. Summer hielt es nicht mehr aus und presste ihre Lippen einfach auf die des Braunhaarigen. Dieser war erst überrumpelt, doch erwiderte dann den Kuss. Darauf hatte er jetzt so ewig gewartet, seit dem Anfang des letzten Sommers oder eher des Summers... Er musste grinsen und atmete ihren vertrauten wunderbaren Duft ein.
Aus Luftmangel lösten sich die beiden schließlich voneinander und aufeinmal wusste Summer, für wen ihr Herz wirklich schlug. Das hatte sie die ganze Zeit nur nicht zugeben wollen.
„Seth ich... was ich dir sagen wollte, ich werde mit Zach Schluss machen.“
Den ursprünglichen Grund hatte sie schon wieder vergessen. Es war irgendetwas wegen Ryan und Marissa gewesen, aber das war jetzt unwichtig.
„Wirklich?“
„Ja, Cohen.“
Seth fing wieder an zu grinsen und küsste Summer nochmal. Natürlich würde es immer Probleme zwischen ihnen geben, so waren sie nun einmal, aber sie würden immer einen Weg zum anderen zurück finden, dessen waren sich beide sicher.
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Und?
Das ist meine erste Geschichte in diesem Fandom.
Ich würde mich natürlich über Reviews freuen!
Jetzt aber viel Spaß mit Seth & Summer!
LG
Shadow
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Seth Cohen trieb träge auf seiner Luftmatratze auf dem Pool. Seine rechte Hand berührte dabei federleicht das Wasser und in seinen braunen Locken glitzerten an den Spitzen noch vereinzelte Tropfen, die sich vorhin beim Schwimmen darin verfangen hatten. Er hatte die Augen geschlossen und ein leichter Windhauch, ließ seinen Körper und seinen Augenlider kurz erzittern. Dass er die Augen zu hatte, bedeutete aber noch lange nicht, dass er schlief. Nein, keinesfalls. Er dachte nach. Dachte an Sachen, bei denen er tief in sich gehen musste, was er so einfach besser konnte. Eigentlich dachte er eher an eine Sache, an eine Person: Summer. Seth hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Sein Inneres spielte verrückt. Er musste sich unbedingt zur Ruhe bringen und gleichzeitig eine Lösung für das Problem finden. Das Problem hatte auch einen Namen: Zach, oder eher, dass Zach und Summer zusammen waren. Wenn man es objektiv betrachtete, war das ganze schon ganz schön ironisch. Zach, der Name klang dem Namen Seth nicht unähnlich. Er hatte braune Haare wie er und er liebte Comics. Selbst eine Summer Roberts konnte da nicht leugnen, dass es da einige Gemeinsamkeiten gab. Und genauso wenig konnte sie nicht erzählen, dass es nicht wieder zwischen ihr und Seth knisterte, denn das tat es gewaltig. Man musste sich eigentlich nur fragen, ob das wieder in diesem Satz berechtigt war, denn so richtig hatte dieses Knistern nie aufgehört, genauso wenig, wie Gefühle der beiden füreinander aufgehört hatten, zu existieren.
Über all das dachte Seth nach, seine Gedanken kreisten sowieso seit ein paar Tagen wieder mal nur um Summer. Es war vielleicht sogar noch schlimmer, als es gewesen war, als sie ihn noch nicht einmal beachtet, geschweige denn seinen Namen gekannt hatte. Als er dann schließlich mit Ryan von Luke nach Newport Beach zurückgekehrt war, war es natürlich erstmal komisch zwischen ihnen gewesen. Aber dann war Alex gekommen, sie hatte ihn von der schönen, kühlen Brünette abgelenkt und er konnte sich einreden, sie als normale Freundin zu sehen. Kurzzeitig. Er wusste auch tief in seinem Inneren, dass er Alex nie wahrhaftig geliebt hatte, genauso wenig wie sie ihn. Sie hatten aber beide ihren Nutzen aus dem anderen gezogen. Aber jetzt war Alex aus seinen Gedanken verschwunden, aber wieder ganz schnell von Summer ersetzt wurden.
Er lag jetzt schon seit Stunden auf dem Pool, kam aber zu keiner vernünftigen Lösung, wie er entweder wieder mit Summer zusammenkam oder aber sie schnell vergaß. Beide Dinge konnte er sich gleich abschminken, denn die Wahrscheinlichkeit ging hier schon in den Minus Bereich.
Plötzlich wurde ihm kalt, da keine Sonne mehr zu ihm durchdrang. Ein Schatten hatte sich zwischen sie und ihn geschoben. Wenn da jetzt Zach stehen würde, hätte Seth für nichts mehr garantieren können. Das wäre einfach nur pure Ironie des Schicksals gewesen. Blinzelnd öffnete er seine Augen, um sie dann schnell eng zusammen zukneifen, um etwas erkennen zu können. Sein Blick wanderte an dem Körper immer höher, bis er schließlich am Gesicht hängen blieb und schließlich scharf die Luft einzog. Erst hatte er gedacht, das wäre vielleicht ein Traum, aber aus irgendeinem Grund sagte ihm dieses Gesicht, dass es nicht so war. In einem Traum könnte es nie so schön und perfekt sein.
„Ew, Cohen, was machst du da?!“
„Na was denn wohl, ich spiele Wachhund!“
Ein freches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
„Los, raus hier Cohen, ich muss etwas mit dir besprechen und ich treffe mich dann noch mit Zach.“
„Oh, das kannst du vergessen, Summer. Ich verlasse jetzt sicher nicht meinen Posten. Was ist, wenn jetzt gerade Einbrecher kommen und etwas von Ryans Sachen aus dem Poolhaus stehlen wollen?! Dann bin ich am Ende dafür verantwortlich, dass seine weißen Muskelshirts weg sind. Wer weiß, was er dann mit mir anstellt?! Nein, vergiss es! Das kann ich nicht riskieren!“
„Haha, sehr witzig Cohen! Jetzt ab ins Haus!“
Seufzend ließ Seth sich in den Pool gleiten, was ihn mal kurzzeitig zusammenzucken ließ. Die Sonne war richtig warm gewesen, das Wasser war dagegen total kalt. Er wollte gerade heraus klettern, doch da kam ihm eine Idee.
„Summer, es ist mir viel zu heiß! Können wir das nicht hier besprechen?“
„Äh Cohen...?!“
„Komm schon, ich weiß, dass du es auch viel zu heiß findest.“
Summer ignorierte diese Anspielungen, konnte aber nicht leugnen, dass ihr warm war, also gab sie sich geschlagen. Schnell zog sie ihr T-Shirt und ihre Hose aus, da sie ihren Bikini schon drunter hatte. Als sie ihre Sachen auf einen nahen Stuhl legte, spürte sie genau die Blicke von Seth in ihrem Rücken. Natürlich wusste sie, dass das wahrscheinlich keine gute Idee war, sie und Seth allein im Wasser, aber sie konnte auch nicht bestreiten, dass sie die Situation fast schon magisch anzog. Sie konnte praktisch nichts dagegen machen. Also stieg sie zu Seth ins Wasser. Kaum berührte sie die Wasseroberfläche, bildete sie sich ein, dass diese elektrisch aufgeladen war, so sehr knisterte es zwischen ihnen beiden. Sie wollte ihre Gefühle für Seth nicht zulassen, er würde ihr noch einmal so sehr weh tun.
Nach ein paar Minuten standen beide bequem im Wasser, natürlich so weit entfernt voneinander wie es ging.
„Also Summer, was wolltest du jetzt mit mir besprechen?“
„Ähm also ... ich ...“
Der Typ machte sie noch verrückt, als er jetzt anfing sich wieder auf die Luftmatratze zu legen, natürlich stellte er sich dabei ein bisschen trottelig an.
Als sie Seth da so auf der Luftmatratze treiben sah, gab es in ihrem Gehirn irgendwie einen Kurzschluss. Sie löste sich von der Beckenwand und ging auf Seth zu, kurz bevor sie bei ihm war, setzte sie zum Sprung an und stieß den verblüfften Jungen von der Luftmatratze. Dieser hatte die Augen geschlossen gehabt und auf Summers Antwort gewartet und ihren Angriff so nicht bemerkt.
Als er prustend wieder auftauchte, hatte sie es sich allen Ernstes auf der Matratze bequem gemacht. Schnell fasste er diese an und zog sie herum. Jetzt war auch Summer mal untergegangen.
„Cohen!“
Sie näherte sich von hinten und sprang ihm auf den Rücken und riss ihn zurück. Das hatte natürlich zur Folge, dass sie beide im Wasser landeten. Ihre Wasserschlacht ging noch eine Weile weiter, denn keiner der beiden wollte nachgeben.
Seth hatte Summer gerade getaucht, wobei sie ihn unter Wasser von den Füßen gerissen hatte. Hustend tauchten jetzt also beide auf. Nun standen sie sich so gegenüber und es kam, wie es kommen musste. Summer hielt es nicht mehr aus und presste ihre Lippen einfach auf die des Braunhaarigen. Dieser war erst überrumpelt, doch erwiderte dann den Kuss. Darauf hatte er jetzt so ewig gewartet, seit dem Anfang des letzten Sommers oder eher des Summers... Er musste grinsen und atmete ihren vertrauten wunderbaren Duft ein.
Aus Luftmangel lösten sich die beiden schließlich voneinander und aufeinmal wusste Summer, für wen ihr Herz wirklich schlug. Das hatte sie die ganze Zeit nur nicht zugeben wollen.
„Seth ich... was ich dir sagen wollte, ich werde mit Zach Schluss machen.“
Den ursprünglichen Grund hatte sie schon wieder vergessen. Es war irgendetwas wegen Ryan und Marissa gewesen, aber das war jetzt unwichtig.
„Wirklich?“
„Ja, Cohen.“
Seth fing wieder an zu grinsen und küsste Summer nochmal. Natürlich würde es immer Probleme zwischen ihnen geben, so waren sie nun einmal, aber sie würden immer einen Weg zum anderen zurück finden, dessen waren sich beide sicher.
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Und?