The danger is fun for me
von Schokowitch
Kurzbeschreibung
In einer finsteren Nacht wo nur der Mond und die Sterne zu sehn sind reittet eine schwarze und einsame Gestalt durch die Wüste... So fangen alle gute Westerngeschichten an zumindest die die ich kenne. Mein Name ist Iris und ich habe einen ziemlich gefährlichen Beruf, ich bin Kopfgeldjägerin das heißt das ich auch immer aufregende Arbenteuer erlebe. Und von so einem Arbenteuer möchte ich euch erzählen. Es gibt darin Höhen und Tiefen, ich treffe auf neue Gesichter und auf alte Bekannte und das aller schlimste dabei ist das ich mich verliebe obwohl das gar nicht mein ding ist. Naja ich bin halt so was wie eine lebende Legende.
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
OC (Own Character)
30.08.2017
18.12.2020
13
20.541
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Dieses Kapitel
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10.12.2017
1.217
Iris ging ganze gemütlich die Straßen entlang und schaute sich ein paar Geschäfte durch die Schaufenster an doch irgendwie sagten die Sachen ihr nicht zu. Sie ging weiter und summte eine Melodie bis sie sich unter einen Baum hin setzte und lässig die Beine über einander legte. Sie zupfte einen Weizenhalm und steckte ihn in den Mund. Iris kaute auf den Halm herum den vor einen halben Jahr hatte sie noch geraucht hatte es sich aber wieder abgewöhnt. Wen sie aber nachdenken wollte kaute sie entweder auf ihrer Unterlippe herum oder eben auf einen Weizenhalm. Nach einer Minute schloss sie ihre Augen doch als sie einen Ball an den Kopf bekam sah sie auch noch hinter den Lidern Sterne.
>> Okay, wer war das? << fragte Iris und knurrte verärgert, dabei rieb sie sich die Stelle wo der Ball sie getroffen hatte. Ihre Augen suchten die Umgebung ab und entdeckten vier Kinder die es wohl sehr lustig fanden mit Bällen Leute abzuwerfen. Iris Augen verengten sich und aus ihrem Mund kam ein wütendes Zischen. Sie ging aber nicht zu den Kindern hin sondern blieb einfach sitzen. Über ihren Kopf bildete sich eine unsichtbare Gewitterwolke (Aber wie zum Teufel hat mich Jake eigentlich erkannt? Ich hatte mir doch extra die Haare lang wagsen lassen. Hmm vielleicht hat er ja die Narbe gesehn oder was weiß ich warum er mich erkannt hat.) dachte Iris nach und in ihrem Gehirn ratterten die Zahnräder. Iris dachte noch ein paar Minuten nach und erhebte sich dann und geht mit verschränkten Armen hinter ihrem Rücken die Straßen entlang. Die Leute die sich auf den Straßen befanden gingen ihr aus den weg und Iris spürte ihre ängstlichen Blicke auf ihren Rücken. Sie verdrehte nur ihre Augen und kaute immer noch auf dem Weizenhalm herum bis Iris einen Lebensmittelladen fand. Sie spuckte den Halm aus und bedraht den Laden sie kaufte sich einen Salatkopf, Tomaten, einen Bund Karotten, Äpfel, Mandarinen, einen Sack Kartoffeln, Reis, Nudeln, Brot, Marmelade, Käse, Salami und vier Tafeln Schokolade zwei weiße und zwei Vollmilch. Iris bezahlte mit fünfzehn Goldmünzen die sie aus einem ziemlich brallen Stoffsack heraus holte den sie auch an ihren Gürtel befestigt hatte. Aber ihre Jacke versteckte ihn und man konnte ihn nicht sehn. Iris grinste als der Besitzer tellergroße Augen machte als er die vielen Goldmünzen sah. War ja auch klar wer den Beruf Kopfgeldjäger ausübte hatte halt viele Gold - und Silbermünzen und Wasservorräte denn Iris hatte seid ihren vier Jahren schon 2625 Verbrächer hinter schwedische Gardienen gebracht. Ob es wohl nur einfache Diebe, Entführer, Erpresser oder meistgesuchte Killer waren und da bekam man halt ab und zu eine kleine oder große Belohnung. Mit den schweren Einkaufstüten ging Iris zu ihrem Haus und legte die Sachen einfach auf den Tisch in der Küche und kuckte in die Regale wo Teller, Gläser, Tassen und Schüsseln waren. (Die muss ich heute waschen) dachte sie und schloss den Schrank wieder. Iris ging wieder raus als sie die Sachen verstaut hatte und ging wieder in den Saloon rein aber dieses mal bestellte sie sich ein Glas Wasser was sie auch bekam.
>> Hey hast du schon gehört Black soll sich in der Nähe der Stadt rumtreiben << sagte einer der Gäste und sofort stellte Iris ihre Kopfgeldjägerantennen auf
>> Ja hab ich auch schon gehört, hoffentlich denkt der nicht daran in die Stadt zu kommen den Black ist wie Jake ein Reaper << sagte ein anderer Gast. (Ja so könnte man ihn auch nennen und ich weiß es am besten. Denn dieser Mistkerl hat ja meinen Dad den linken Unterarm ohne mit der Wimper zu zucken abgehackt) dachte sie. Den Black war eine pechschwarze Königskobra mit goldenen Augen und hatte anstelle einer Schwanzspitze eine scharfe Messerklinge aber er setzte auch manchmal sein Gift ein. Ein leises Knurren entkam aus ihrem Mund. Den Iris hatte ihn einmal in den Knast gebracht, doch leider war er ausgebrochen und sie hatte in bisher nicht noch mal getroffen. Zwar war auch Bad Bill ausgebrochen nur hatte sie ihn aber auch mindestens sechsmal wieder rein gebracht. (Wen ich Bill mal wieder begegne wandert er auf jeden Fall brommt in den Knast) dachte Iris und ein fieses Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht.
>> Pfft mit diesem Kerl würde ich es jeder Zeit aufnehmen << sagte jemand und im nächsten Moment wurde es im Raum totenstill. Auch Iris konnte nicht glauben was sie da gehört hatte, sie drehte sich um und sah auf ein grünes Chamäleon das einen hellbraunen Hoodie, ein weißes Hemd, eine hellbraune Hose, braune Cowboystiefel und einen braunen Cowboyhut trug. Natürlich hatte es auch einen Gürtel mit einem Revolver um die Hüften. Iris schaute noch mal genauer hin und entdeckte einen Sheriffstern der an dem Hoodie befestigt war. Iris konnte nicht anders und lachte laut hals los. Wie auf Knopfdruck schauten alle Augen im Raum sie an, sie hielt sich den Bauch und wischte sich eine Lachträne aus dem rechten Auge.
>> Darf ich fragen was so lustig ist? << fragte der Sheriff sie (Iris weiß natürlich nicht dass das Rango ist).
>> Ganz einfach so ein Greenhorn wie du wird von so einem Killer schneller aufgeschlitzt als das du > räudiger Kojote < sagen kannst. Und außerdem… << Iris machte eine spannungsgeladene Pause.
>> …so einen Job geht nur einen Kopfgeldjäger was an so einer wie ich << beendete Iris ihre Antwort wieder hatte sie ihr freches Grinsen im Gesicht und dem Sheriff fiel die Kinnlade runter. Iris erhob sich von ihrem Stuhl und ging total lässig zu den Schwingtüren und verließ den Saloon.
>> Wer war das den jetzt gerade? << fragte Rango die anderen
>> D – Das war glaube ich Sheriff die berühmte Kopfgeldjägerin Iris. Sie schießt schneller als ihr Schatten und hat unter den Ganoven den Spitznamen > Shadowsniper < << antwortete Weffles, Rango nickte nur mit dem Kopf.
Iris ging zurück zu ihrem Haus ging hinein und schaute auf die Standuhr im Wohnzimmer es war erst halb sechs. Iris ging in die Küche nahm das Geschirr aus den Schranken und fing damit an es zu waschen den Das sah ziemlich dreckig aus. Dach nahm sie sich einen sauberen Teller und machte sich zwei Scheiben Brot mit Käse und aß sie auf. Nach dem Abendbrot ging sie die Treppen zu ihrem Zimmer hoch und ging dort hinein. Doch als sie sich aufs Bett setzte durch für ein stechender Schmerz ihren Körper. Ihr Gesicht verzog sich zu einer unschönen Grimasse. Sie griff nach den Gardinen vor den Fenstern und zog sie zu damit niemand ins Zimmer rein gaffte. Iris warf die Jacke auf einen Stuhl im Raum und zog ganz langsam das Hemd aus, das Licht der untergehenden Sonne fiel durch die fielen Löcher des Stoffs ins Zimmer und Iris konnte sich im Spiegel der an einer Wand stand sehen. Eigentlich fiel ihr nichts Besonderes auf nur als sie näher ran ging konnte sie blaue Linien sehen die von ihrem BH bis zu ihren Hüftknochen gingen.
>> Dieser verfluchte Jake! << zischte sie nur zog sich das Hemd wieder an zog sich ihre Stiefel aus und legte sich aufs Bett zog sich die Bettdecke über und schlief ganz schnell ein.
>> Okay, wer war das? << fragte Iris und knurrte verärgert, dabei rieb sie sich die Stelle wo der Ball sie getroffen hatte. Ihre Augen suchten die Umgebung ab und entdeckten vier Kinder die es wohl sehr lustig fanden mit Bällen Leute abzuwerfen. Iris Augen verengten sich und aus ihrem Mund kam ein wütendes Zischen. Sie ging aber nicht zu den Kindern hin sondern blieb einfach sitzen. Über ihren Kopf bildete sich eine unsichtbare Gewitterwolke (Aber wie zum Teufel hat mich Jake eigentlich erkannt? Ich hatte mir doch extra die Haare lang wagsen lassen. Hmm vielleicht hat er ja die Narbe gesehn oder was weiß ich warum er mich erkannt hat.) dachte Iris nach und in ihrem Gehirn ratterten die Zahnräder. Iris dachte noch ein paar Minuten nach und erhebte sich dann und geht mit verschränkten Armen hinter ihrem Rücken die Straßen entlang. Die Leute die sich auf den Straßen befanden gingen ihr aus den weg und Iris spürte ihre ängstlichen Blicke auf ihren Rücken. Sie verdrehte nur ihre Augen und kaute immer noch auf dem Weizenhalm herum bis Iris einen Lebensmittelladen fand. Sie spuckte den Halm aus und bedraht den Laden sie kaufte sich einen Salatkopf, Tomaten, einen Bund Karotten, Äpfel, Mandarinen, einen Sack Kartoffeln, Reis, Nudeln, Brot, Marmelade, Käse, Salami und vier Tafeln Schokolade zwei weiße und zwei Vollmilch. Iris bezahlte mit fünfzehn Goldmünzen die sie aus einem ziemlich brallen Stoffsack heraus holte den sie auch an ihren Gürtel befestigt hatte. Aber ihre Jacke versteckte ihn und man konnte ihn nicht sehn. Iris grinste als der Besitzer tellergroße Augen machte als er die vielen Goldmünzen sah. War ja auch klar wer den Beruf Kopfgeldjäger ausübte hatte halt viele Gold - und Silbermünzen und Wasservorräte denn Iris hatte seid ihren vier Jahren schon 2625 Verbrächer hinter schwedische Gardienen gebracht. Ob es wohl nur einfache Diebe, Entführer, Erpresser oder meistgesuchte Killer waren und da bekam man halt ab und zu eine kleine oder große Belohnung. Mit den schweren Einkaufstüten ging Iris zu ihrem Haus und legte die Sachen einfach auf den Tisch in der Küche und kuckte in die Regale wo Teller, Gläser, Tassen und Schüsseln waren. (Die muss ich heute waschen) dachte sie und schloss den Schrank wieder. Iris ging wieder raus als sie die Sachen verstaut hatte und ging wieder in den Saloon rein aber dieses mal bestellte sie sich ein Glas Wasser was sie auch bekam.
>> Hey hast du schon gehört Black soll sich in der Nähe der Stadt rumtreiben << sagte einer der Gäste und sofort stellte Iris ihre Kopfgeldjägerantennen auf
>> Ja hab ich auch schon gehört, hoffentlich denkt der nicht daran in die Stadt zu kommen den Black ist wie Jake ein Reaper << sagte ein anderer Gast. (Ja so könnte man ihn auch nennen und ich weiß es am besten. Denn dieser Mistkerl hat ja meinen Dad den linken Unterarm ohne mit der Wimper zu zucken abgehackt) dachte sie. Den Black war eine pechschwarze Königskobra mit goldenen Augen und hatte anstelle einer Schwanzspitze eine scharfe Messerklinge aber er setzte auch manchmal sein Gift ein. Ein leises Knurren entkam aus ihrem Mund. Den Iris hatte ihn einmal in den Knast gebracht, doch leider war er ausgebrochen und sie hatte in bisher nicht noch mal getroffen. Zwar war auch Bad Bill ausgebrochen nur hatte sie ihn aber auch mindestens sechsmal wieder rein gebracht. (Wen ich Bill mal wieder begegne wandert er auf jeden Fall brommt in den Knast) dachte Iris und ein fieses Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht.
>> Pfft mit diesem Kerl würde ich es jeder Zeit aufnehmen << sagte jemand und im nächsten Moment wurde es im Raum totenstill. Auch Iris konnte nicht glauben was sie da gehört hatte, sie drehte sich um und sah auf ein grünes Chamäleon das einen hellbraunen Hoodie, ein weißes Hemd, eine hellbraune Hose, braune Cowboystiefel und einen braunen Cowboyhut trug. Natürlich hatte es auch einen Gürtel mit einem Revolver um die Hüften. Iris schaute noch mal genauer hin und entdeckte einen Sheriffstern der an dem Hoodie befestigt war. Iris konnte nicht anders und lachte laut hals los. Wie auf Knopfdruck schauten alle Augen im Raum sie an, sie hielt sich den Bauch und wischte sich eine Lachträne aus dem rechten Auge.
>> Darf ich fragen was so lustig ist? << fragte der Sheriff sie (Iris weiß natürlich nicht dass das Rango ist).
>> Ganz einfach so ein Greenhorn wie du wird von so einem Killer schneller aufgeschlitzt als das du > räudiger Kojote < sagen kannst. Und außerdem… << Iris machte eine spannungsgeladene Pause.
>> …so einen Job geht nur einen Kopfgeldjäger was an so einer wie ich << beendete Iris ihre Antwort wieder hatte sie ihr freches Grinsen im Gesicht und dem Sheriff fiel die Kinnlade runter. Iris erhob sich von ihrem Stuhl und ging total lässig zu den Schwingtüren und verließ den Saloon.
>> Wer war das den jetzt gerade? << fragte Rango die anderen
>> D – Das war glaube ich Sheriff die berühmte Kopfgeldjägerin Iris. Sie schießt schneller als ihr Schatten und hat unter den Ganoven den Spitznamen > Shadowsniper < << antwortete Weffles, Rango nickte nur mit dem Kopf.
Iris ging zurück zu ihrem Haus ging hinein und schaute auf die Standuhr im Wohnzimmer es war erst halb sechs. Iris ging in die Küche nahm das Geschirr aus den Schranken und fing damit an es zu waschen den Das sah ziemlich dreckig aus. Dach nahm sie sich einen sauberen Teller und machte sich zwei Scheiben Brot mit Käse und aß sie auf. Nach dem Abendbrot ging sie die Treppen zu ihrem Zimmer hoch und ging dort hinein. Doch als sie sich aufs Bett setzte durch für ein stechender Schmerz ihren Körper. Ihr Gesicht verzog sich zu einer unschönen Grimasse. Sie griff nach den Gardinen vor den Fenstern und zog sie zu damit niemand ins Zimmer rein gaffte. Iris warf die Jacke auf einen Stuhl im Raum und zog ganz langsam das Hemd aus, das Licht der untergehenden Sonne fiel durch die fielen Löcher des Stoffs ins Zimmer und Iris konnte sich im Spiegel der an einer Wand stand sehen. Eigentlich fiel ihr nichts Besonderes auf nur als sie näher ran ging konnte sie blaue Linien sehen die von ihrem BH bis zu ihren Hüftknochen gingen.
>> Dieser verfluchte Jake! << zischte sie nur zog sich das Hemd wieder an zog sich ihre Stiefel aus und legte sich aufs Bett zog sich die Bettdecke über und schlief ganz schnell ein.