The danger is fun for me
von Schokowitch
Kurzbeschreibung
In einer finsteren Nacht wo nur der Mond und die Sterne zu sehn sind reittet eine schwarze und einsame Gestalt durch die Wüste... So fangen alle gute Westerngeschichten an zumindest die die ich kenne. Mein Name ist Iris und ich habe einen ziemlich gefährlichen Beruf, ich bin Kopfgeldjägerin das heißt das ich auch immer aufregende Arbenteuer erlebe. Und von so einem Arbenteuer möchte ich euch erzählen. Es gibt darin Höhen und Tiefen, ich treffe auf neue Gesichter und auf alte Bekannte und das aller schlimste dabei ist das ich mich verliebe obwohl das gar nicht mein ding ist. Naja ich bin halt so was wie eine lebende Legende.
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
OC (Own Character)
30.08.2017
18.12.2020
13
20.541
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Dieses Kapitel
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07.09.2017
927
Am nächsten Morgen wachte Iris mit höllischen Rückenschmerzen auf, denn auf dem harten Boden schlief es sich nicht gerade gut.
>> Na prima das ist schon das dritte mal dass ich so was kriege! << meckerte Iris mit schmerz versehrtem Gesicht. Nach zwei Minuten stand Iris auf und ging zu den Resten des Lagerfeuers ein paar einzelne Funken waren noch übrig. Iris draht sie aus packte ihre Sachen zusammen ging zu Coco und lud die Tasche wieder auf.
>> So meine Schöne dann machen wir uns mal auf den Weg << sagte Iris zu Coco stieg auf und schnalzte mit der Zunge. Mit diesem Zeichen setzte sich der Roadrunner in Bewegung.
Iris´s Sicht:
Ich war nun schon vier Stunden unterwegs und hatte bis jetzt noch kein Ortsschild gesehn. (Na toll da hab ich mich mal wieder mit der Zeit vertan) dachte ich und das hasste ich an mir. Da sah ich auf einmal einen breiten Fluss vor mir und damit hälte sich meine Laune wieder auf. Als ich am Fluss angekommen war stieg ich von Coco ab und ging ganz nah ans Ufer ran. Ich schöpfte etwas Wasser aus dem Fluss und trank ganz langsam
>> Ah das tut gut << sagte ich zu mir selbst. Ich nahm noch zwei Schlucke, doch beim dritten mal ertönte plötzlich ein lautes Klappern. Ich ging vier Meter vom Fluss weg und sah dabei nach rechts und nach links, ich sah aber nichts Verdächtiges, ich war aber nun auf der Hut. Da huschte plötzlich ein Schatten durch das trockene Gestrüpp, ich zückte meine Pistole und schoss auf die Gestalt aber ich schoss daneben.
>> Na da ist ja einer schnell, hätte nicht gedacht das ein Mädel so gut mit einem Revolver umgehen kann << sagte eine eiskalte Stimme die regt hinter mir. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken runter. Ich drehte mich um und sah in zwei feuerrote Augen mit schmalen Pupillen. Vor mir stand Klapperschlangen Jake, er lies seine Klapper rasseln die eine gefährliche Gretan Kanone war. Er hatte um seinem Schlangenkörper viel Munition befestigt und trug einen Cowboyhut auf dem Kopf.
>> Was machten den ein Mädel so ganz allein in der Wüste? << fragte Jake mich dabei lächelte er hinterhältig. Mir blieb vor lauter Angst die Luft weg und meine Augen wurden ganz weit.
>> Na Süße hast du etwa Angst vor mir? << er lachte dunkel. Ich wollte mich gerade umdrehen und zu Coco zurückgehen doch da umkreiste mich Jake mit seinem Körper und kam ganz nah an mich heran.
>> Sag mal Süße kenn ich dich nicht von irgendwo her? Du kommst mir nämlich irgendwie bekannt vor << sagte er zu mir. Sofort zog ich meinen Cowboyhut tief ins Gesicht und strich mir ein paar Strähnen von meinem Pony über mein linkes Auge. Denn dort hatte ich eine kleine Streifschussnarbe die er mir vor langer Zeit verpasst hatte >> Nein wir kennen uns nicht da musst du mich mit jemanden verwägseln << sagte ich zu ihm und hoffte das er mich nun endlich in Ruhe lies.
Doch plötzlich wickelte Jake mich ein und nahm mich in den Würgegriff mir blieb für einen kurzen Moment die Luft weg.
>> Ach jetzt fällt es mir wieder ein du bist doch diese Kopfgeldjägerin Iris. So schnell vergeht so ein Jahr und du hast dich kein bisschen verändert << sagte Jake zu mir dabei drückte er immer fester zu.
>> Was für ein Jammer das so ein junges Mädel so früh abtreten muss << sagte er und lachte dunkel. Mir wurde fast schlecht zu einem vor Angst und zum andren das ich fast keine Luft mehr bekam, außerdem kam Jake nun ganz nah an mein Gesicht heran. Seine Augen sahen für mich jetzt wie glühendes Feuer aus und ich konnte einen Funken Mordlust darin erkennen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie er mich umbringen wollte, mit seiner Kanone, mit seinem tödlichen Gift oder wollte Jake mich so lange würgen bis ich erstickte. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen sonst hätte für mich die letzte Stunde geschlagen. Da hatte ich einen Geistesblitz, ich lies meinen dünnen Schwanz auf den Boden aufschlagen das hörte sich in der Stille wie ein Schuss an, Jake war kurz abgelenkt diese Gelegenheit nutzte ich und biss kräftig in seine Schuppenhaut. Jake stieß einen lauten Schmerzenslaut aus er krampfte so zusammen dass sich sein Würgegriff löste. Ich sprang mit einem doppelten Rückwegssalto aus der Gefahrenzone und landete gekonnt auf dem Boden. Sofort nahm ich die Beine in die Hand und rannte richtig schnell zu Coco. Als ich bei ihr angekommen war sprang ich auf ihren Rücken und machte dass ich von hier wegkam. Ich ritt so schnell als wäre der Teufel hinter mir her.
Nach ein einhalb Stunden ritt erreichte ich die Stadt Dirt natürlich hatte ich Coco etwas verlangsamt als ich genug vom Fluss weg war.
>> Na endlich hab ich mein Ziel erreicht, hoffentlich finde ich hier eine Unterkunft wo ich ein paar Tage bleiben kann << sagte ich zu mir als ich den Stadteingang passiert hatte stieg ich von Coco ab nahm ihre Zügel in die Hand und führte sie neben mir her. Bis ich einen Saloon entdeckte, Ich band sie an einem Balken an der vor dem Saloon stand wo ein Wasserdrock drunter stand. (Ich brauch jetzt mindestens drei Flaschen Kaktusschnaps damit ich dieses furchtbare Treffen schnell vergessen kann) dachte ich und betrat nun den Saloon.
>> Na prima das ist schon das dritte mal dass ich so was kriege! << meckerte Iris mit schmerz versehrtem Gesicht. Nach zwei Minuten stand Iris auf und ging zu den Resten des Lagerfeuers ein paar einzelne Funken waren noch übrig. Iris draht sie aus packte ihre Sachen zusammen ging zu Coco und lud die Tasche wieder auf.
>> So meine Schöne dann machen wir uns mal auf den Weg << sagte Iris zu Coco stieg auf und schnalzte mit der Zunge. Mit diesem Zeichen setzte sich der Roadrunner in Bewegung.
Iris´s Sicht:
Ich war nun schon vier Stunden unterwegs und hatte bis jetzt noch kein Ortsschild gesehn. (Na toll da hab ich mich mal wieder mit der Zeit vertan) dachte ich und das hasste ich an mir. Da sah ich auf einmal einen breiten Fluss vor mir und damit hälte sich meine Laune wieder auf. Als ich am Fluss angekommen war stieg ich von Coco ab und ging ganz nah ans Ufer ran. Ich schöpfte etwas Wasser aus dem Fluss und trank ganz langsam
>> Ah das tut gut << sagte ich zu mir selbst. Ich nahm noch zwei Schlucke, doch beim dritten mal ertönte plötzlich ein lautes Klappern. Ich ging vier Meter vom Fluss weg und sah dabei nach rechts und nach links, ich sah aber nichts Verdächtiges, ich war aber nun auf der Hut. Da huschte plötzlich ein Schatten durch das trockene Gestrüpp, ich zückte meine Pistole und schoss auf die Gestalt aber ich schoss daneben.
>> Na da ist ja einer schnell, hätte nicht gedacht das ein Mädel so gut mit einem Revolver umgehen kann << sagte eine eiskalte Stimme die regt hinter mir. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken runter. Ich drehte mich um und sah in zwei feuerrote Augen mit schmalen Pupillen. Vor mir stand Klapperschlangen Jake, er lies seine Klapper rasseln die eine gefährliche Gretan Kanone war. Er hatte um seinem Schlangenkörper viel Munition befestigt und trug einen Cowboyhut auf dem Kopf.
>> Was machten den ein Mädel so ganz allein in der Wüste? << fragte Jake mich dabei lächelte er hinterhältig. Mir blieb vor lauter Angst die Luft weg und meine Augen wurden ganz weit.
>> Na Süße hast du etwa Angst vor mir? << er lachte dunkel. Ich wollte mich gerade umdrehen und zu Coco zurückgehen doch da umkreiste mich Jake mit seinem Körper und kam ganz nah an mich heran.
>> Sag mal Süße kenn ich dich nicht von irgendwo her? Du kommst mir nämlich irgendwie bekannt vor << sagte er zu mir. Sofort zog ich meinen Cowboyhut tief ins Gesicht und strich mir ein paar Strähnen von meinem Pony über mein linkes Auge. Denn dort hatte ich eine kleine Streifschussnarbe die er mir vor langer Zeit verpasst hatte >> Nein wir kennen uns nicht da musst du mich mit jemanden verwägseln << sagte ich zu ihm und hoffte das er mich nun endlich in Ruhe lies.
Doch plötzlich wickelte Jake mich ein und nahm mich in den Würgegriff mir blieb für einen kurzen Moment die Luft weg.
>> Ach jetzt fällt es mir wieder ein du bist doch diese Kopfgeldjägerin Iris. So schnell vergeht so ein Jahr und du hast dich kein bisschen verändert << sagte Jake zu mir dabei drückte er immer fester zu.
>> Was für ein Jammer das so ein junges Mädel so früh abtreten muss << sagte er und lachte dunkel. Mir wurde fast schlecht zu einem vor Angst und zum andren das ich fast keine Luft mehr bekam, außerdem kam Jake nun ganz nah an mein Gesicht heran. Seine Augen sahen für mich jetzt wie glühendes Feuer aus und ich konnte einen Funken Mordlust darin erkennen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie er mich umbringen wollte, mit seiner Kanone, mit seinem tödlichen Gift oder wollte Jake mich so lange würgen bis ich erstickte. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen sonst hätte für mich die letzte Stunde geschlagen. Da hatte ich einen Geistesblitz, ich lies meinen dünnen Schwanz auf den Boden aufschlagen das hörte sich in der Stille wie ein Schuss an, Jake war kurz abgelenkt diese Gelegenheit nutzte ich und biss kräftig in seine Schuppenhaut. Jake stieß einen lauten Schmerzenslaut aus er krampfte so zusammen dass sich sein Würgegriff löste. Ich sprang mit einem doppelten Rückwegssalto aus der Gefahrenzone und landete gekonnt auf dem Boden. Sofort nahm ich die Beine in die Hand und rannte richtig schnell zu Coco. Als ich bei ihr angekommen war sprang ich auf ihren Rücken und machte dass ich von hier wegkam. Ich ritt so schnell als wäre der Teufel hinter mir her.
Nach ein einhalb Stunden ritt erreichte ich die Stadt Dirt natürlich hatte ich Coco etwas verlangsamt als ich genug vom Fluss weg war.
>> Na endlich hab ich mein Ziel erreicht, hoffentlich finde ich hier eine Unterkunft wo ich ein paar Tage bleiben kann << sagte ich zu mir als ich den Stadteingang passiert hatte stieg ich von Coco ab nahm ihre Zügel in die Hand und führte sie neben mir her. Bis ich einen Saloon entdeckte, Ich band sie an einem Balken an der vor dem Saloon stand wo ein Wasserdrock drunter stand. (Ich brauch jetzt mindestens drei Flaschen Kaktusschnaps damit ich dieses furchtbare Treffen schnell vergessen kann) dachte ich und betrat nun den Saloon.