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The danger is fun for me

Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
OC (Own Character)
30.08.2017
18.12.2020
13
20.541
 
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Dieses Kapitel
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25.04.2020 1.715
 
Als Ricko nun alleine in der Wohnung von Black war krabbelte er unter höllenschmerzen zu einer Wand hin, packte nach einem Holzbalken nach wo die Zielscheibe befestigen war und unter höllenschmerzen zog er sich hoch wo er dann nun stand doch er hatte dabei ein schmerz versehrtes Gesicht. Seine Wunden pochten wie verrückt ganz besonders seine große Schnittwunde am Rücken pochte immer noch am meisten.
>> Dieser verdammte Mistkerl! << zischte er durch zusammen gebissenes Zähnen und aus seinen Augen liefen Tränen durch die Schmerzen. Ricko´s Gedanken trifteten dann in seine Vergangenheit zurück, auch wie er Black getroffen hatte und wie er ihn verraten hatte.

Ricko´s Gedanken vor einigen Jahren:
Ich rannte schnell durch die Straßen einer kleinen Stadt vor dem Sheriff weg weil er mich dabei erwischt hatte das ich einen seiner Bewohner bestohlen hatte. Aber was sollte ich machen ich hatte kein Geld und wer überleben will der musste halt stehlen. Ich schaute über meine Schulter und stellte fest das ich den Sheriff woll abgehängt hatte mit einem breiten Grinsen versteckte ich mich in einer Gasse und besah mir meine Beute. (Das hat sich ja gelohnt) dachte ich mir fröhlich den ich hatte einen kleinen Sack mit Gold- und Silbermünzen und einen Apfel erbeutet hatte. Ich aß dann den Apfel als ich dann abhauen wollte schaute ich aus der Gasse, als ich mir auch ganz sicher war das niemand in der Nähe war huschte ich aus der Gasse und ging zu meinem Roadrunner Tim setzte mich auf den Sattel, schnalzte mit der Zunge, trieb ihn an und nun setzte er sich in Bewegung. Ich verließ dann die Stadt und ritt in die Mujava-Wüste hinein.

Doch dann flog plötzlich ein großer schwarzer Schatten über mich erschrocken zog denn Zügeln wo Tim stehen bleib, ich sah nach oben und meine Augen weiteten sich. Oben am Himmel kreiste ein Habicht ich sah mich panisch um, um nach einem Versteck zu suchen. Ich sah einen großen Felsen ich trieb Tim so schnell an das er Galoppierte. Ich sah wieder hoch zum Himmel wo der Habicht mich woll gesehen hatte und gingen in den Sturzflug. Panisch vor Angst trieb ich Tim noch schneller an doch ich schaffte es nicht mehr bis zum großen Felsen und ich wurde durch den Habicht von Tim gestoßen. Ich drehte mich oft auf dem sandigen Boden, doch dann hörte ich auf mich zu drehen und ich blieb dann liegen. Ich rappelte mich dann auf, blickte den Habicht an, ich blieb vor Schock stehen, er sah mich an und dann rannte ich los. Ich sah noch mal zurück und sah das der Habicht mir nach flog ich rannte noch schneller um zum großen Felsen zu kommen um mich dort zu verstecken. Aber dann hörte ich einen lauten Schrei und ich spürte das ich ein paar Tropfen Blut abbekam ich drehte mich um und ich mir fiel die Kinnlade runter. Dort sah ich wie eine schwarze Königskobra, die einen schwarzen Cowboyhut, dieser war mit schwarzen Nietenbänder versiert und hatte anstelle einer Schwanzspitze eine lange scharfe Messerklinge hatte. Die Klinge war nun mit Blut verschmiert dann fiel mein Blick fiel dann auf den Habicht wo ich einen langen Schnitt an seinem linken Bein sehen. Die schwarze Königskobra schnappte noch nach dem Habicht doch dieser flog dann davon. Ich sah die Königskobra an wo diese nun ihren Kopf zu mir drehte, mich mit einem listigen Blick ansah und ein böses Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Ich wollte schon wieder aufstehen und los rennen doch da war die Königskobra schon bei mir und sah mich von oben an
>> Hey du sag mal wer bist du denn? << fragte sie mich und besah mich von oben bis unten
>> Also für mich siehst du nicht nach einem Cowboy oder nach nem Kopfgeldjäger aus << sagte die Königskobra zu mir wo ich sie einfach nur weiter hin ängstlich ansah.
>> Du siehst eher aus wie ein Dieb << sagte die Königskobra zu mir und grinste nun spöttisch >> Wie heißt du eigentlich Bursche? << fragte sie mich
>> Nun ich heiße Ricko << beantwortete ich ihre Frage.
>> Aha okay ich heiße Black Dead und ich bin eigentlich nur auf der Durchreise aber wen ich so darüber nachdenke… Wie gut bist du im schießen und stehlen? << stellte Black sich bei mir vor und sah mich fragend an.
>> Nun mit dem Umgang mit dem Revolver bin so mittelmäßig aber beim Stehlen bin ich richtig gut << antwortete ich ihm.
>> Tja dann kannst du dich glücklich schätzen das du mir begegnet bist den nicht jeder wird zu meinem Partner << sagte Black zu mir.

Ich und Black befanden uns gerade in einer Stadt und hatten auch noch ein paar Leute angeheuert. Ich hatte schon Respekt vor Black denn er hatte viele alte Narben und wen er jemanden ansah war es als ob er ihn mit seinen kalten Blicken fast erdolchen würde und bedrohte die Leute mit seiner Messerklinge. Er hatte wirklich eine Aura die einem nur zum Schaudern bringen würde den Black war ein echter Reaper weil er manchmal Leute ohne mit der Wimper zu zucken abstach und dabei sah es auch noch so aus als ob es ihm Spaß machte. Und man sollte ihn auf gar keinen Fall wütend machen den dann konnte er wirklich ausrasten. Ich hatte schon Mitleid den ich war ein Dieb geworden, weil ich überleben wollte und nicht, weil ich mich bereichern wollte. Mal wieder sollte ich mit ein paar Bandenmitglieder wieder ein Dorf überfallen doch dieses mal hatte ich keinen Lust das die Jungs die Bewohner überfallen den ich hatte gehört das bei Diesem nicht so viel zu holen war den dort war nur das nötigste vorhanden war. Ich war dann einen Tag davor in das Dorf geritten und hatte dort dem Sheriff gesagt das sein Dorf am nächsten Tag überfallen wird, der Sheriff bedankte sich bei mir und ich ritt dann wieder zurück wo sich Black´s Bande befand.

Am nächsten Tag blieb ich dann im Versteck wo ich von Black einen skeptischen Blick bekam. Doch lies mir nichts anmerken blieb ganz cool und hatte ein erst klassiges Pokerface. Doch als alle wieder zurück kamen sah ich das die Bandenmitglieder ziemlich angeschlagen waren, denn sie hatten Prellungen, Schnitt- und Schusswunden. Doch als ich Black sah wurde ich nervös, er hatte auch Verletzungen aber auch seine Klinge war etwas ramponiert und sah auch nicht mehr so scharf aus. Doch als ich seine Augen sah musste ich hart schlucken den seine Augen waren vor Wut dunkelbraun geworden und er knurrte wütend.
>> Ist irgendwas schief gegangen? << fragte ich ihn scheinheilig
>> Irgendjemand hat dem Sheriff gesteckt das wir anrücken << antwortete er mir wütend und ich fragte nicht mehr nach weil ich wusste dass das ihn noch wütender machen würde.

Ich machte in den nächsten Wochen und Monaten weiter die Dörfer und Städte vor Black´s Bande was mich auch richtig freute den ich hatte wirklich keine Lust mehr den Leuten leid zu zuführen.
>> Ricko können wir reden? << fragte Black mich eines Tages kalt ich schluckte hart und ich wusste schon fast was er von mir wollte. >> Ja, was willst du den Black? << fragte ich ihn
>> Weil ich einen Verdacht habe wer der Verräter ist der in letzter Zeit die Sheriff von meinen Angriffen warnt so das wir nicht so erfolgreich sind wie sonst << antwortete Black mir und ich wurde immer nervöser doch ich lies es mir nicht anmerken.
>> Aha und wen hast du in Verdacht? << fragte ich ihn scheinheilig doch wurde ich von einem kräftigen Schlag von Black´s Schlangenlieb ein paar Meter weit weggeschleudert wurde und schlug gegen eine Wand von einer Felswand, weil sich das Versteckt in einer Felshöhle befand. Mit höllischen Schmerzen richtete ich mich auf doch da hörte ich etwas auf mich zu zischen und dann spürte ich einen scharfen Stich an meinem linken Oberarm als ich dort hinsah erschrak ich den ich sah nun eine stark blutende Wunde. Diese verlief schräge über meinem Arm und war mindestens acht Zentimeter lang ich hielt meine rechte Hand über die Wunde und übte einen starken Druck aus damit nicht zu viel Blut herauslief.
>> Und zwar dass du dieser miese Verräter bist der den Sheriff´s diese Informationen steckst! << sagte Black kalt zu mir und ich konnte ein lautes Knurren hören. Er schnellte dann auf mich zu doch ich wich noch rechtzeitig aus doch ich wurde mit seinem Schlangenleib wieder ein paar Meter weg geschleudert wo mein Gesicht über den Boden schleifte. Aber zu meinem Pech war der Boden nicht gerade sondern hatte mehrere Unebenheiten. Ich spürte dann einen stechenden Schmerz über meinem rechten Auge, als ich dann liegen blieb, ich richtete mich dann auf, ich spürte dann das Blut an meinem Gesicht herunter lief und ich merkte das es auch in meine Auge lief. Schnell schloss ich mein Auge und sah mit meinem linken Auge Black an. Er drehte sich zu mir um und ich wurde bleich im Gesicht den nun lief ihm Blut über das Gesicht. Doch das war nicht das einzige was mir Angst machte den seine er hatte seine Augen zu schmalen Schlitzen verformt, seine Mundwinkel hatten sich zu einer furchteinflößenden Fratze verzogen und nun hörte ich nur noch ein lauteres Knurren von ihm.
>> Hau bloß ab du mieser Verräter und wen ich dich je wieder sehe dann schicke ich persönlich zur Hölle!! << fauchte er mich an wo erschrocken zusammen zuckte. Ich zögerte nicht und machte das ich mit Tim von hier verschwand.

Ich ritt durch die Wüste und gab mir selbst ein großes Versprechen und zwar das ich nie wieder jemanden bestahl sondern den Bewohnern der Städte half und mir mein Geld und mein Essen ehrlich zu verdienen.                

Nun endeten Ricko´s Gedanken doch er konnte einfach nicht mehr und er merkte das er müde wurde. Er lies sich dann auf den Boden gleiten, lente seinen Kopf an die Wand und er schlief dann unter den Anstrengungen die seine Schmerzen ihn brachten ein.
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