The danger is fun for me
von Schokowitch
Kurzbeschreibung
In einer finsteren Nacht wo nur der Mond und die Sterne zu sehn sind reittet eine schwarze und einsame Gestalt durch die Wüste... So fangen alle gute Westerngeschichten an zumindest die die ich kenne. Mein Name ist Iris und ich habe einen ziemlich gefährlichen Beruf, ich bin Kopfgeldjägerin das heißt das ich auch immer aufregende Arbenteuer erlebe. Und von so einem Arbenteuer möchte ich euch erzählen. Es gibt darin Höhen und Tiefen, ich treffe auf neue Gesichter und auf alte Bekannte und das aller schlimste dabei ist das ich mich verliebe obwohl das gar nicht mein ding ist. Naja ich bin halt so was wie eine lebende Legende.
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
OC (Own Character)
30.08.2017
18.12.2020
13
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30.08.2017
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Es war schon mitten in der Nacht, am pechschwarzen Nachthimmel konnte man den Mond sehn er war voll und rund. Die Sterne strahlten wie millionen Diamanten und unten in den kahlen vertrockneten Wüstensteben war eine dunkle Gestalt zu sehn die auf einem Roadrunner sahs. Als der Reitter eine Lichtung erreicht hatte zog er die Zügel straff an und stopte somit den ritt, er stieg vom Roadrunner ab.
>> Also hir kann ich doch bestimmt mein Lager aufschlagen ohne dass mich ein ungenehmer Besucher mich überrascht << sagte die schwarze Gestalt zu sich selbst. Der Reitter nahm von rücken seines treuen Begleiters eine schwere Sateltasche herunter darin waren ein Schlafsack, etwas Prowiejant, einen Erste - Hilfekopfer, zwei kleine Messer, ein Schachtel Streichhölzer, sehr viel Monietion und zehn Flaschen Wasser sechs große und vier kleine. Nach ein paar Minuten hatte der Reitter sein Lager aufgeschlagen und hatte trockene Äste für ein Lagerfeuer gesammelt und entzündete es mit einem Streichholz. Gierig züngelten die Flammen um das trockene Holz und im Licht des Feuers konnte man nun den geheimnissvollen Reitter erkennen. Es war ein weiblicher Feuersalamander der sich fröstelt die Arme um den Bauch schlang, den in der Nacht konnte die Wüste richtig kalt werden. Der Feursalamander hieß Iris, sie trug ein paar pechschwarze Handschuhe, ein weißes Hemd und darüber eine blutrote Westernlederjacke, eine pechschwarze enge Jeanshose mit einem Gürtel herum daran waren ein Laso und eine Pistole mit einem langem Lauf dran befestigt, ein paar pechschwarze Cowboystiefel mit 10 cm hohen Absetzten und trug einen blutroten Cowboyhut auf dem Kopf wo ein schneeweißer Sheriffstern auf getruckt war. Ihre langen kupferroten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre goldene Augen guckten hin und her um auch ganz sicher zu sein das auch wirklich keine Gefahr in der Nähe war. Den mit ihrem Job musste man auf der Hut sein den sie war eine Kopfgeldjägerin, Iris zog aus ihrer Hosentasche ein sehr oft gefaltenes Blatt Papier heraus und faltete es auf. Auf dem Papier war eine Landkarte der Gegend.
>> Hmm, so ich muss Morgen nur noch vier Stunden mit Coco durch die Perie reitten und dan kommt endlich mal wieder eine Stadt oder ist das ein Dorf? Da kann ich ja bestimmt meine Essens und Wasservorrete auffüllen und vielleicht kann ich auch ein paar Informationen aufschnapen << murrmelte Iris. Sie steckte die Karte wieder zurück sie reckte und streckte sich und ging dann zu ihrem inprowiesirten Zelt das sie aus größeren Ästen und Blättern gebaut hatte. Beim gehen steckte sie ihre Hände in ihre Jackentaschen und ihr langer dünner pechschwarzer Schwanz mit roten Flecken die sie auch auf dem rest ihres Körpers hatte peitschte wie eine Peitsche ab und zu in der Luft. Als sie in ihrem Schlafsack drin war schlief sie sofort ein. Zwei Stunden später zuckte Iris aus dem Schlaf, sie lauschte angesträngt es war mucksmäusschen still doch da stutzte sie, hatte sie da richtig hingerhört oder hatte sie sich das nur eingebildet. Iris hatte ein ganz schwaches klappern gehört doch sie verwarf den gedancken wieder und schlief wieder ein.
>> Also hir kann ich doch bestimmt mein Lager aufschlagen ohne dass mich ein ungenehmer Besucher mich überrascht << sagte die schwarze Gestalt zu sich selbst. Der Reitter nahm von rücken seines treuen Begleiters eine schwere Sateltasche herunter darin waren ein Schlafsack, etwas Prowiejant, einen Erste - Hilfekopfer, zwei kleine Messer, ein Schachtel Streichhölzer, sehr viel Monietion und zehn Flaschen Wasser sechs große und vier kleine. Nach ein paar Minuten hatte der Reitter sein Lager aufgeschlagen und hatte trockene Äste für ein Lagerfeuer gesammelt und entzündete es mit einem Streichholz. Gierig züngelten die Flammen um das trockene Holz und im Licht des Feuers konnte man nun den geheimnissvollen Reitter erkennen. Es war ein weiblicher Feuersalamander der sich fröstelt die Arme um den Bauch schlang, den in der Nacht konnte die Wüste richtig kalt werden. Der Feursalamander hieß Iris, sie trug ein paar pechschwarze Handschuhe, ein weißes Hemd und darüber eine blutrote Westernlederjacke, eine pechschwarze enge Jeanshose mit einem Gürtel herum daran waren ein Laso und eine Pistole mit einem langem Lauf dran befestigt, ein paar pechschwarze Cowboystiefel mit 10 cm hohen Absetzten und trug einen blutroten Cowboyhut auf dem Kopf wo ein schneeweißer Sheriffstern auf getruckt war. Ihre langen kupferroten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre goldene Augen guckten hin und her um auch ganz sicher zu sein das auch wirklich keine Gefahr in der Nähe war. Den mit ihrem Job musste man auf der Hut sein den sie war eine Kopfgeldjägerin, Iris zog aus ihrer Hosentasche ein sehr oft gefaltenes Blatt Papier heraus und faltete es auf. Auf dem Papier war eine Landkarte der Gegend.
>> Hmm, so ich muss Morgen nur noch vier Stunden mit Coco durch die Perie reitten und dan kommt endlich mal wieder eine Stadt oder ist das ein Dorf? Da kann ich ja bestimmt meine Essens und Wasservorrete auffüllen und vielleicht kann ich auch ein paar Informationen aufschnapen << murrmelte Iris. Sie steckte die Karte wieder zurück sie reckte und streckte sich und ging dann zu ihrem inprowiesirten Zelt das sie aus größeren Ästen und Blättern gebaut hatte. Beim gehen steckte sie ihre Hände in ihre Jackentaschen und ihr langer dünner pechschwarzer Schwanz mit roten Flecken die sie auch auf dem rest ihres Körpers hatte peitschte wie eine Peitsche ab und zu in der Luft. Als sie in ihrem Schlafsack drin war schlief sie sofort ein. Zwei Stunden später zuckte Iris aus dem Schlaf, sie lauschte angesträngt es war mucksmäusschen still doch da stutzte sie, hatte sie da richtig hingerhört oder hatte sie sich das nur eingebildet. Iris hatte ein ganz schwaches klappern gehört doch sie verwarf den gedancken wieder und schlief wieder ein.