Planet der Affen 4 Rückeroberung
von eiswolf23
Kurzbeschreibung
Meine Vorstellung einer Fortsetzung der neuen Planet der Affen-Filme.
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P16 / Gen
29.08.2017
20.06.2018
6
17.104
30.08.2017
3.004
Überblick
Sieben Winter nach dem Tode von Caesar lebt seine Familie, geführt von einem Rat bestehend aus Rocket, Maurice und Bad Ape leben im mittleren Utah. Cornelius, Caesars letzter Sohn und Erbe wird langsam auf seine für ihn bestimmte Rolle als Anführer der Gruppe vorbereitet. Er zeigt schon früh das er viele Züge seines Vaters geerbt hat, er ist genauso intelligent und mutig wie er, seine Familie glaubt das er sie in die goldene Zeiten führen wird, die ihnen Caesar versprochen hat. Nova und Böser Affe wurden von den Anderen vollkommen aufgenommen, die anderen vertrauen auf Bad Apes Rat und Cornelius fand in Nova sein verlorenes älteres Geschwistertier. Die vereinigten Staaten und der Rest der Welt erholen sich allmehlig von dem ersten Schock der Seuche und des darauffolgenden Krieges. Europa wird von Island und Grönland aus weiter geführt, der Großteil der Bevölkerung wurde auf die Skandinavische Halbinsel evakuiert, langsam wird auch die Britische Insel und die Dänische Landzunge wieder unter die Kontrolle der EU gebracht. Der Rest wird von kleineren und größeren Gangs beherrscht oder wird von den Affen domestiziert. Halb Asien wurde aufgegeben, es existieren Gerüchte über verborgene Bergvölker die sich angeblich in den Gipfeln des Himalayas und in den Wüsten der Mongolei verstecken sollen. Aber offiziell ist alles südlich des zwanzigsten Längengrades aufgegeben worden, die russische Regierung hat ihre Süd- und Westgrenzen abgeschottet und einen fast zehn Millionen Kilometer langen Zaun errichtet, ihn alle paar hundert Meter mit Grenzkontrollen besetzt. Sie haben ihre und viele anderer Länder Bevölkerungen östlich des Uralgebirges evakuiert, die Westgrenze wurde stark befestigt, Städte wie Moskau waren zu groß und wurden aufgegeben. Die Grenze zwischen der alten Russischen Grenze, westlich des Urals nennt man Feuerland, dort herrschen ebenfalls Affen und die Seuche. Doch dank strenger Sicherung der Wälle und des ´´Eisernen Ringes´´ einem schmalen Landstrich an Bergen, Wüsten und anderem toten, undurchdringbarem Land vor und hinter dem Zaune blieb das Land größtenteils verschont von den Kämpfen. Die Regierung der USA zog sich weit nach Norden zurück, Kanada und die USA haben sich formell zusammengeschlossen und versuchen nun ebenfalls wieder weiter nach Süden zu expandieren. Diese drei Nationen haben sich zum Großen Nordbund zusammengeschlossen. Aus Afrika und großen Teilen Südamerikas kamen schon seit Jahren keine Nachrichten mehr, nicht seit sich Emir Al Do sich zum Diktator Kubas ausriefen ließ und seit dem die Inseln der Karibik und die umliegenden Küsten plündert und kontrolliert. Australien wurde von Flüchtlingen aus Südostasien fast völlig überrannt, der Versuch die Grenzen dicht zu machen scheiterte, zu viele Piraten landeten heimlich an deren Küsten und schleppten weiter Massen an Menschen und Tieren ins Land welche das Virus brachten. Viele der Pazifik Inseln bildeten, unter Dominierung von Neuseeland und Tasmanien den Pazifik- Bund, welcher auch langsam versucht auf den Küsten Südamerikas Halt zu finden. Es existiert nur noch etwas über ein Achtel der einstiegen Weltbevölkerung, die Nuklearen Winter von überhitzen Kraftwerken brachten den Schwarzen Sommer, welcher viele Katastrophen wie Dürre und noch immer jedes Jahr furchtbar harte Winter hervor bringt. Das größte Problem der Nationen war die Gründung einer neuen, festen Lebensmittelquelle, um Land im Süden wurde erbittert gekämpft, die USA wurden jetzt Größtenteils von Warlords beiden Arten beherrscht. Die Primaten gründeten neun verschiedene Klassen, die Reiterstämme der Prärien im Mittleren Westen. Hoods Blutfäuste in den Nordwestlichen Küstengebieten und an den Südwestlichen die Fischerstämme. Die Subtropen im Südosten gehörten den Clippern. Der breite Streifen nördlich davon, der auf der Höhe der großen Seen endete und sich bis zum östlichen Meer ergoss war die Heimat der Blauen Schatten. Das zähe Volk der Mountainjumper lebte auf den Gipfeln der Rockys. Nordwestlich der Seen war das Wort der Menschen Gesetz auch wenn formell die Grotts herrschten. Die Sturmbringer sind das kleinste der acht Primatenvölker, sie leben auf der Florida-Halbinsel, und leiden unter den Überfällen der Piraten. Caesars Gruppe, der Wüstenstamm der sich selbst Crows nennt, lebt in den versteckten Hügeln der Wüste südöstlich von Kalifornien und der Prärie.
Stämme:
Präriereiter:
Über zwei Dutzend lose Gruppen manche mit nur etwas über Zwanzig Mitgliedern, andere mit mehreren Hundert Tieren an Bonobos, Schimpansen und vereinzelt auch Orang-Utans. Sie leben hauptsächlich von der Jagd, sind Nomaden und verstehen sich gut mit einigen der Ureinwohner des Landes mit denen sie friedlich koexistieren. Sie beanspruchen das größte Gebiet, fast den ganzen Mittleren Westen den sie mit ihren Pferden durchstreifen.
Mountainjumper:
Hauptsächlich Gorillas, sie fühlen sich nur den ihren verpflichtet und leben sehr zurückgeschlossen und mögen keine Fremden. Selbst keine anderen Affen, leben auf den Gipfeln der Rockys. Manche halten sich aber Schimpansen und Bonobos als Lehrer für ihre Kinder. Sie leben in festen Gruppen und Siedlungen, starke Bergfestungen, sind aber am zweit kleinsten an der Zahl neben den Sturmbringern, da ihr Land großenteils karg und unfruchtbar ist. Sie leben von dem Überfallen anderer Stämme und schrecken notfalls auch nicht vor Kannibalismus und Opferung der eigenen Leute zurück.
Blutfäuste:
Leben in den weiten Wäldern der nördlichen Westküsten, bestehen hauptsächlich aus Orang-Utans und Gorillas. Ihre Siedlungen sind rund um oder auf den Mammutbäumen dieser Gegenden errichtet, denn die Bäume sind für sie heilig da sie als einzige groß und stark genug sind so schwere Primaten wie sie zu tragen. Sie waren die ersten die mit der Zucht und dem Einsetzen der Gebeugten als Sklaven und biologische Waffen, als sie merkten, dass die Seuche mutierte. Sie grenzen direkt an die Nationen im Norden und sind für ihren erbitterten Kampf und ihren Hass gegen die Menschen berüchtigt. Sie färben sich ihre Pranken rot und noch eine eigen Art, sie fangen an die Viehzucht von den Menschen zu kopieren. Nach Hoods Tod dominiert immer mehr die National Garde die Wälder.
Fischerstämme:
Ein Volk friedlicher Fischer, lebt hauptsächlich vom Meer und dem was das karge, trockene Land hergibt. Die Dörfer sind mit festen Straßen verbunden, der Handel zwischen ihnen fluriert und es herrscht eine Art Ordnung der sie wachsen lässt. Sie werden von einem Rat der Ältesten geführt, dieser hat Abgesandte in jeder größeren Gemeinde. Sie sprechen noch allein nach ihrem eigenen Ermäßen selbst Recht, doch sie leben viel friedlicher als ihre kriegerischen Nachbarn im Norden und sind anderen Affen sowie Menschen sehr aufgeschlossen. Sie haben auch kaum Schusswaffen und bestehen als allen vier Affenarten, womit sie abgesehen von den Crows einzigartig sind.
Blaue Schatten:
Die dichten subtropischen Wälder im Südosten des Landes werden von den Clippern kontrolliert. Sie leben in Nestern und Siedlungen hoch oben auf Bäumen, sie malen ihre Gesichter und Körper blau an und schwingen sich wie lautlose Waldgeister durch die Äste der Wälder. Sie kämpfen hauptsächlich mit vergifteten Pfeilen und Bögen oder mit kurzen Wurfspeeren mit dem sie ihre Feinde und Jagdbeute von oben töten. Sie leben nur von der Jagd und werden von einem Jägerfürsten regiert, dem Primum Bellator, lateinisch erster Krieger, dieser hat uneingeschränkte er erklärt Krieg oder verkündet Frieden. Stirbt ein Jägerfirst finden sich alle freiwelligen Jäger zur Mondjagd ein, ein Ritual bei dem sich alle auserwählten Krieger des Stammes in einem erwählten und abgeschlossenen Tal gegenseitig jagen. Die Mondjagd beginnt mit dem Neumond und endet mit dem Vollmond. Der Sieger ist wer als letztes lebt, leben zwei oder mehrere wird das Ende angeblasen und es findet ein Duell statt, das bis zum Tod geht. Sie bestehen meist aus Bonobos oder Schimpansen, sie halten nicht viel von Menschen und anderen Affen und sind sehr von sich eingenommen, noch mehr als die Mountainjumper.
Clipper:
Ihr Territorium grenzt im Süden an das der Blauschatten. Im Osten mündete es einst ins Meer doch mit der Zeit verloren sie fast all ihre Küstenabschnitte an die Menschen zurück. Sie erlernten eine einfache Form des Ackerbaus und dem Umleiten von Flüssen zur besseren Bewässerung ihrer Felder. An der Zahl sind sie das reichste Volk der Primaten, sind offen gegenüber Orang-Utans haben allerdings eine Abneigung gegen Bonobos, die sie als ihre minderen Cousins ansehen. Sie sind recht friedlich und es herrscht eine Art Tauschhandel unter den festen Städten die sich selbst regieren. Gibt es Krieg schließen sie die unabhängigen Städte und Siedlungen zusammen und wählen einen Firsten der sie bis zum Kriegsende führt. Danach trennen sich die Banden wieder auf und führen wieder ihr eigenes Rechtssystem ein, manche demokratisch andere diktatorisch. Schaumburg dominiert die meisten anderen Städte und kontrolliert große Teile des Handels unter den Siedlungen.
Grotts:
Ein kleines Bauernvolk nordwestlich der großen Seen, besteht fast ausschließlich aus roten, Orang-Utans, und es wird fast vollständig von den USA beherrscht die die Orang-Utans zwingen immer weiter nach Süden zu ziehen und ihre Felder und feste Siedlungen für die menschliche Bevölkerung aufzugeben. Vor der Schlacht vom roten Gipfel bauten sie Metall ab und handelten damit mit den Präriereitern gegen Gewürze, Felle, Waffen und Fleisch. Aber Colonel Aron besiegte mit nur ein paar Hundert Mann ein großes Heer der Präriereiter das zum Schutz der Grotts nach Norden ritt. Er marschierte überraschend schnell nach Süden und fing sie auf offenem Feld ab, trotz der über zehnfachen Überzahl verloren sie und mussten Teile ihrer nördlichen Länder aufgeben und das Land der Grotts unter ihr Protektorat stellen. Danach versiegte der Metallabbau und gehört seit dem den Menschen.
Sturmbringer:
Sie sind das kleinste der neun Völker, einige Bonobos die in die Sümpfe der Florida-Halbinsel flohen und seit dem dort leben. Sie litten stark unter den Überfällen der Kubaner und Blauen Schatten weshalb sie sich immer weiter in die dichten Wälder zurückzogen. Seit Jahren hat sie niemand mehr gesehen, ihre alten schwimmenden Hütten sind verlassen und zerstört, manche glauben das es sie gar nicht mehr gibt.
Crows:
Das verborgen in der Wüste lebende Volk das einst von Caesar selbst gegründet und in ihre jetzige Heimat geführt wurde ist neben den Fischerstämmen das einzige Volk das allen vier Affenarten und auch den Menschen einigermaßen aufgeschlossen ist. Trotz ihrer Unterschiede, Grenzen und teils auch tiefem Hass gegeneinander kennen alle die Geschichte von Caesar und seinem Stamm der die Prevolution begann und mit der Seuche die Menschen lange Zeit in die Knie zwang wodurch sich überall die Affen erheben konnten. Die anderen respektieren die Crows sehr, sie versuchen sich an Caesars Lehren zu halten und schätzen sie als ihre Verbündeten, auch wenn sich jeder Stamm selbst regiert schätzen und achten sie die Stimmen der Crows und rufen sie manchmal bei Grenzstreits und der Gleichen zu Hilfe. Sie leben von der Jagd aber auch teils schon von Ackerbau und Viehzucht. Sie werden von einem Rat der drei geführt; Maurice, Rocket und Bad Ape; welcher wiederum große Hoffnung in Caesars letzten Sohn setzt und ihn auf das Herrschen vorbereitet.
Personen:
PRÄRIEREITER:
-Nala Schimpansin, Führerin der Donnerbringer dem mächtigsten der Reiterclans der die anderen dominiert, war einst eine gute Reiter- und Kriegerin aber nachdem sie den Kampf gegen Aron Cheus verlor, vor drei Jahren leidet sie noch immer unter den Wunden und Verbrennungen des Buschfeuers. Ihre erste Tochter Mack führt nun formell den Stamm, sie ist jung wird aber gestützt von ihrem Onkel Zack, einem erfahrenen Jäger der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.
-Mack, die älteste Tochter von Nala und vertretende sowie zukünftige Führerin der Präriereiter. Ihr Vater wurde von Menschen getötet noch vor ihrer Geburt.
-Zack, jüngerer Bruder von Nala, sah zu wie seine Schwester brannte und hasst seit dem die Menschen und tut alles um seine Familie zu beschützen.
Mountainjumper:
-Puck, großes Silberrückenmännchen aus einer privaten Haltung, floh nach dem Tod seiner Besitzer in die Berge und liebte dort Mondschild mit der er zwei Töchter hatte. Seine Partnerin starb im letzten Winter seitdem hat er die Bergstraßen schließen lassen um mit seinem ganzen Volk einsam zu verweilen.
-Bongo, sein erster Hauptmann und engster Vertrauter. Half ihm bei der Eroberung der Berge und kämpfte mit ihm gegen die Eisstacheln aus dem Norden. Puck sieht in ihm einen gefundenen Bruder, doch Bongo selbst strebt nach der Macht seines Königs den er aber, trotz seiner seelischen Schmerzen, im Kampf nie besiegen könnte. Er vergiftete Mondschild um Pucks Willen zu brechen um formell selbst zu herrschen.
Blutfäuste:
-Nun geführt von Kaja, einem dressierten Orang-Utan der als Spion der Menschen nun die langsame Übernahme der Wälder einleitet. Er war es auch der Hood geraten hat den Konvoi, den Präsidentin Cheus mit Absicht gefährlich nah an der Grenze fahren ließ um eine Reaktion zu provozieren, anzugreifen um den Menschen einen Anlass zum Krieg zu geben.
-Emma, Nichte Hoods und kämpft seit dessen Tod für die Unabhängigkeit ihres Volkes zusammen mit ihrer Geliebten, Jazz.
-Jazz, Geliebte von Emma und eine Jägerin der Blutfäuste. Hält nicht viel von Menschen und Männchen, hat eine Amazonen ähnliche Lebenseinstellung.
Fischerstämme:
-Kimbala, Bonobo, Sohn von Silver einem der Ältesten und Führer des Rates. Hat ein hitziges Gemüt ist ruhelos und aufbrausend. Er glaubt nicht an Frieden und für ihn sind alle die nicht zu ihnen gehören Feinde die sie angreifen wollen. Er hält auch wenig von dem friedvollen Lebensstil seines Vaters, er hat selbst eine kleine Kompanie einiger junger Jäger und Krieger gegründet die die nördlichen und westlichen Grenzen patrouillieren.
-Silver, Sprecher des Ältesten Rates und oberster Richter. Wurde in einem Zoo geboren und dann für Test in ein Labor gebracht. Die Menschen behandelten in gut darum ist er ihnen weniger abgeneigt als andere ehemalige Versuchsaffen. Er bemüht sich um Frieden, wirkt dabei manchmal unentschlossen und fast schwach.
Blaue Schatten
-Jack O seven, Schimpanse, Jägerfirst der Clipper. Ein gefürchteter Krieger, der für illegal pharmazeutische Experimente missbraucht wurde. Hasst alle Außenstehenden, liebt die Jagd und gilt als einer der größten Jäger überhaupt, die Mondjagd gewann er mit gerademal Zehn Jahren. Sein Volk und das der Präriereiter teilt ein Grenzstreit im Westen der vor einigen Jahren mit dem Schiedsspruch der Crows. Dieser ging an die Reiter, seit dem hasst er die Donnerbringer.
-Blue, sein jüngerer Bruder und langjähriger Jagdgefährte. Ist genauso versäßen auf Krieg und Expansion wie sein Bruder doch ist er nicht ganz so geschickt im Töten und jagen wie er. Er spielt einigermaßen Geige.
Clipper:
-Mack, Schimpanse, Bürgermeister von Schaumburg, welche immer mehr die anderen Städte dominiert. Nach dem die Stadt Port immer mehr Küstenregionen im Krieg gegen die Menschen verlor wandert der Handel und die Macht ihres Gebietes immer mehr nach Schaumburg.
-Edgar, sein erster Seher und oberster Berater. Verschlagen und gierig. Hält sich und die seinen für unübertroffen und nur die Menschen seien ihnen ebenwürdig.
-Kira, Edgars und Macks persönliche Gegenspielerin. Sie möchte mit den Menschen und anderen Affen in Frieden leben, wenn es sein muss tritt sie selbst zurück zum Wohle der anderen. So verzichtete sie auf einige Städte und fruchtbare Landstriche an der Küste um ihr Volk zu schützen.
Grotts:
-Robin; Vetter von Hood und einst ein starker Führer der sich gegen die einfallenden Menschen lange durchsetzen konnte, doch Aron Cheus brach denn seinen Wiederstand, den seines Volkes und seinen Willen. Nun, nach der Niederlage auf dem Feld und dem Tod von Hood ist er gebrochen und tut was ihm die US Army sagt um nicht noch mehr Unheil über seine Leute zu bringen.
Crows:
-Maurice und Rocket, deren Geschichte kennt ihr ja.
-Bad Ape, stammt aus dem Sierra Zoo und ist der einzige Überlebende, nach dem die Soldaten des Colonels sein Kind getötet hatten floh er in die Berge wo ihn Caesar fand. Er ist ein seltsames, kleines Kerlchen doch die anderen haben Vertrauen und Respekt vor ihm. Er ist Mitglied im Dreierrat.
-Nova, wurde in der Gruppe aufgenommen und mit Cornelius von Maurice, Rocket und Bad Ape großgezogen. Ist jetzt fast erwachsen und eine gute Jägerin, sie mag Schusswaffen nicht allzu besonders und ist fasziniert von der Technik und dem Wissen der Welt vor dem Krieg. Sie ist die beste Bogenschützen und Reiterin. In ihr fand Cornelius sein verlorenes älteres Geschwistertier. Sie kann außerdem lesen und schreiben wie viele der anderen jungen Affen, die mutierte Seuche hat ihr höheres Denken nur minimal beeinflusst.
-Cornelius, ist schätzungsweise ein paar Jahre jünger als seine Adoptivschwester. Er wird von seinen drei Onkeln (Maurice, Rocket und Bad Ape) und Ersatzmutter Lake auf das Führen der Gruppe vorbereitet, da er sowohl den Mut seines Vaters aber auch die Sanftheit seiner Mutter hat. Seit dem diese und Blue Eyes getötet wurden, hat er Angst vor lauten Geräuschen und erschreckt sich jedes Mal wenn etwas Schweres fallen gelassen wird. Ist er stark genug für das was auf ihn und die anderen zu kommt?
Menschen:
-Aron, Sohn von Präsidentin Cheus und ist, seit seiner berühmten Schlacht am roten Gipfel ist er Brigadier General und Botschafter. Er tut was er für sein Volk und seine Art tun muss und ist genauso versessen darauf den Süden für die Menschen zurück zu erobern. Seit dem Angriff auf Ottawa bei dem sein Vater, seine beiden Großmütter, sein Großvater väterlicher seids getötet und sein Großvater mütterlicher seids schwer verletzt wurde hasst er alle Affen betrachtet sie jedoch nicht als Monster oder Tiere. Er sieht in ihnen fast ebenwürdige Gegner die vernichtet werden müssen.
-Jessica Cheus, Senatsabgeordnete und nun Präsidenten der Vereinigten Staaten Nordamerikas und Kanadas. Sie ist versessen darauf die alten Weltordnungen wieder herzustellen und sieht die Eroberung des Südens als ihre Bestimmung an. Ihr ist jedes Mittel recht, sie opfert ihre eigenen Leute um Angriffe zu provozieren, lässt illegale Experimente an gefangenen Affen und Gebeugten zu. Sie schleust domestizierte Affen in die Stämme oder schließt Verträge mit einigen Primaten um zu kriegen was sie will.
-Sam Cheus, Abgeordnete und Sekretärin ihrer Mutter, hat ebenfalls den wohl erblichen Drang nach Süden. Sie setzt ebenfalls jeden Trick ein um zu gewinnen, lebt aber im Schatten ihrer Mutter und ihres zwei Jahre älteren großen Bruders.
-Georg Forster, General oft he Army, der erste nach Georg Washington dem dieser Titel je vom Kongress diesen Titel erhalten hat. Er ist schon etwas älter hat aber jahrzehntelange Erfahrung aus den Kriegen im Vorderen Orient und am Kap Horn von Afrika und er und seine Einheit waren die letzten die aus dem Kongo evakuiert wurden, als dieser fiel. Er sieht fiel in Aron und war lange sein persönlicher Lehrer.
Das waren natürlich nicht alle auftauchenden Charaktere, nur die vorerst wichtigsten. In den folgenden Kapiteln werden noch mehr Affen und Menschen dazu kommen.
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