Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
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Dieses Kapitel
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20.12.2017
367
#95 „Das Wunderbarste, was du je lernen wirst, ist zu lieben und wieder geliebt zu werden.“ Moulin Rouge
Das Wunderbarste, was du je lernen wirst, ist zu lieben und wieder geliebt zu werden. Andromeda erinnerte sich nur vage daran, diesen Satz einmal irgendwo gelesen zu haben, doch es gab keine passenderen Worte, um diesen Moment zu beschrieben.
Der Slytheringemeinschaftsraum war vollkommen leer und so hatten sie es sich auf einem der Sofas vor dem Kamin gemütlich gemacht. Rabastan hatte die Arme um sie geschlungen und Andromedas Kopf ruhte an seiner Brust. Andromeda seufzte zufrieden als Rabastan die Hand hob und ihr durchs Haar strich. „Ich muss zugeben, es war eine gute Idee über Weihnachten in Hogwarts zu bleiben“, flüsterte sie und verschränkte ihre Finger mit seinen. „Ich hab‘ doch gesagt, ich habe grundsätzlich nur gute Ideen.“ Ohne aufzusehen, wusste sie, dass ein selbstzufriedenes Grinsen auf seinen Lippen lag und sie schlug ihm sanft gegen die Brust. Rabastan lachte leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe.
Andromeda hätte ewig so liegenbleiben können, aber die Wärme des Kaminfeuers erinnerte sie an etwas. Sie löste sich langsam von Rabastan, der sie nur widerwillig losließ und sich mit ihr aufsetzte. Andromeda griff nach der Tüte, die neben dem Sofa stand und zog eine Packung Marshmallows daraus hervor. Rabastan grinste.
Vorsichtig schob Andromeda sich einen giftgrünen Marshmallow in den Mund. Seit einigen Wochen bot der Honigtopf Marshmallows an, welche, wenn man sie über dem Feuer röstete ihre Farbe änderten.
Rabastan zog einen roten Marshmallow von dem dünnen Holzstock über dem Feuer und biss genüsslich hinein.
Andromeda kicherte leise, denn durch den Farbstoff waren Rabastans Mundwinkel rötlich gefärbt. Fragen legte er die Stirn in Falten, doch anstatt zu antworten, lehnte sie sich zu ihm hinüber und küsste seinen rechten Mundwinkel. „Du hattest da etwas.“ Sie leckte sich über die Lippen. Rabastans Grinsen wurde breiter und er zog sie auf seinen Schoß. „Bist du dir sicher, dass es weg ist?“
„Nein“, hauchte sie gegen seine Lippen und schloss die Augen Rabastan ließ sich nach hinten aufs Sofa fallen und zog sie mit sich.
Andromeda erwiderte seinen sanften Kuss. „Frohe Weihnachten.“ Rabastan sah sie zärtlich an. „Frohe Weihnachten, Andra.“
Das Wunderbarste, was du je lernen wirst, ist zu lieben und wieder geliebt zu werden. Andromeda erinnerte sich nur vage daran, diesen Satz einmal irgendwo gelesen zu haben, doch es gab keine passenderen Worte, um diesen Moment zu beschrieben.
Der Slytheringemeinschaftsraum war vollkommen leer und so hatten sie es sich auf einem der Sofas vor dem Kamin gemütlich gemacht. Rabastan hatte die Arme um sie geschlungen und Andromedas Kopf ruhte an seiner Brust. Andromeda seufzte zufrieden als Rabastan die Hand hob und ihr durchs Haar strich. „Ich muss zugeben, es war eine gute Idee über Weihnachten in Hogwarts zu bleiben“, flüsterte sie und verschränkte ihre Finger mit seinen. „Ich hab‘ doch gesagt, ich habe grundsätzlich nur gute Ideen.“ Ohne aufzusehen, wusste sie, dass ein selbstzufriedenes Grinsen auf seinen Lippen lag und sie schlug ihm sanft gegen die Brust. Rabastan lachte leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe.
Andromeda hätte ewig so liegenbleiben können, aber die Wärme des Kaminfeuers erinnerte sie an etwas. Sie löste sich langsam von Rabastan, der sie nur widerwillig losließ und sich mit ihr aufsetzte. Andromeda griff nach der Tüte, die neben dem Sofa stand und zog eine Packung Marshmallows daraus hervor. Rabastan grinste.
Vorsichtig schob Andromeda sich einen giftgrünen Marshmallow in den Mund. Seit einigen Wochen bot der Honigtopf Marshmallows an, welche, wenn man sie über dem Feuer röstete ihre Farbe änderten.
Rabastan zog einen roten Marshmallow von dem dünnen Holzstock über dem Feuer und biss genüsslich hinein.
Andromeda kicherte leise, denn durch den Farbstoff waren Rabastans Mundwinkel rötlich gefärbt. Fragen legte er die Stirn in Falten, doch anstatt zu antworten, lehnte sie sich zu ihm hinüber und küsste seinen rechten Mundwinkel. „Du hattest da etwas.“ Sie leckte sich über die Lippen. Rabastans Grinsen wurde breiter und er zog sie auf seinen Schoß. „Bist du dir sicher, dass es weg ist?“
„Nein“, hauchte sie gegen seine Lippen und schloss die Augen Rabastan ließ sich nach hinten aufs Sofa fallen und zog sie mit sich.
Andromeda erwiderte seinen sanften Kuss. „Frohe Weihnachten.“ Rabastan sah sie zärtlich an. „Frohe Weihnachten, Andra.“
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