Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
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Dieses Kapitel
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17.12.2017
480
#94 „Das ist jetzt nicht das, wonach es aussieht. Naja, vielleicht ein bisschen.“ Ey Mann, wo is’ mein Auto?
Oliver wischte sich den Schnee aus den Haaren. In der Eingangshalle war es angenehm warm und der Geruch von frischen Tannennadeln lag in der Luft. „Also, irgendeine Ahnung wo wir unsere Leute finden?“ Flint klopfte sich den Schnee von den Stiefeln.
Oliver nickte, er hatte da so eine Idee. „Allerdings, komm mit.“ Nachdem sowohl die Mannschaft der Gryffindors als auch der Slytherins einfach verschwunden waren, während sich ihre Kapitäne ein hitziges Streitgespräch darüber wer das Quidditchfeld benutzen durfte geliefert hatten, blieb Oliver und Flint nichts Anderes übrig als sich auf die Suche nach ihnen zu machen. Als sie im siebten Stock angekommen waren lief Oliver dreimal vor einem Wandbehang auf und ab. „Was soll das werden, Wood?“ Flint beobachtete ihn skeptisch. In diesem Moment erschien eine Tür. Das Grinsen auf Olivers Gesicht gefror als er die Tür öffnete. „Was bei Merlins Bart ist denn hier los?!“ Sofort war Flint an seiner Seite, doch ihm schienen im Gegensatz zu Oliver die Worte zu fehlen.
„Ähm… das ist jetzt nicht das, wonach es aussieht“, beeilte sich Fred zu sagen. Oliver und Flint verschränkten gleichzeitig die Arme vor der Brust. „Na ja vielleicht ein bisschen“, gab Adrian Pucey kleinlaut zu. Oliver traute seinen Augen nicht. Dort im Raum der Wünsche, saß seine Mannschaft mit den Slytherins und sie aßen gemeinsam Kekse und tranken heißen Kakao! Er hatte mit allem gerechnet: Mit einem geheimen Plan, der Slytherins gegen die Gryffindors oder mit einer genialen Idee von den Weasley-Zwillingen, wie sie ein paar der Schlangen spielunfähig machen konnten, aber nicht damit.
„Und was glaubt ihr was ihr da tut!?“ Flint hatte seine Sprache wiedergefunden. Angelina, die zwischen Montague und George saß, stand langsam auf. „Wir haben die Schnauze voll davon, dass ihr beide euch nicht einmal zu Weihnachten vertragen könnt und es geht uns gegen den Strich, dass ihr von uns erwartet bei Schnee und Eis zu trainieren und da haben wir beschlossen zu streiken.“
Oliver und Flint klappte die Kinnlade runter. „Wie bitte?!“ „Ihr habt schon richtig gehört. Wir streiken“, pflichtete Montague Angelina bei. „Und jetzt haltet die Klappe und setzt euch.“ George hielt Oliver einen Teller mit Keksen hin, während Adrian Flint eine Tasse Kakao anbot.
Die beiden Kapitäne tauschten einen kurzen Blick, ehe sie sich geschlagen gaben. Flint ließ sich neben Fred nieder und Oliver setzte sich ihm gegenüber. Zu seinem Erstaunen, war es einer der schönsten Abende, die er je in Hogwarts verbracht hatte und dem ausgelassenen Gelächter nach zu urteilen, empfanden die anderen es genauso. Oliver hob seinen Becher und prostete Flint zu, was dieser lächelnd erwiderte. Es war Weihnachten, da konnte man wohl eine Ausnahme machen, dachte Oliver schmunzelnd. Aber sobald, dass neue Jahr anfing, würden sie sich wieder als Rivalen auf dem Quidditchfeld gegenüberstehen.
Oliver wischte sich den Schnee aus den Haaren. In der Eingangshalle war es angenehm warm und der Geruch von frischen Tannennadeln lag in der Luft. „Also, irgendeine Ahnung wo wir unsere Leute finden?“ Flint klopfte sich den Schnee von den Stiefeln.
Oliver nickte, er hatte da so eine Idee. „Allerdings, komm mit.“ Nachdem sowohl die Mannschaft der Gryffindors als auch der Slytherins einfach verschwunden waren, während sich ihre Kapitäne ein hitziges Streitgespräch darüber wer das Quidditchfeld benutzen durfte geliefert hatten, blieb Oliver und Flint nichts Anderes übrig als sich auf die Suche nach ihnen zu machen. Als sie im siebten Stock angekommen waren lief Oliver dreimal vor einem Wandbehang auf und ab. „Was soll das werden, Wood?“ Flint beobachtete ihn skeptisch. In diesem Moment erschien eine Tür. Das Grinsen auf Olivers Gesicht gefror als er die Tür öffnete. „Was bei Merlins Bart ist denn hier los?!“ Sofort war Flint an seiner Seite, doch ihm schienen im Gegensatz zu Oliver die Worte zu fehlen.
„Ähm… das ist jetzt nicht das, wonach es aussieht“, beeilte sich Fred zu sagen. Oliver und Flint verschränkten gleichzeitig die Arme vor der Brust. „Na ja vielleicht ein bisschen“, gab Adrian Pucey kleinlaut zu. Oliver traute seinen Augen nicht. Dort im Raum der Wünsche, saß seine Mannschaft mit den Slytherins und sie aßen gemeinsam Kekse und tranken heißen Kakao! Er hatte mit allem gerechnet: Mit einem geheimen Plan, der Slytherins gegen die Gryffindors oder mit einer genialen Idee von den Weasley-Zwillingen, wie sie ein paar der Schlangen spielunfähig machen konnten, aber nicht damit.
„Und was glaubt ihr was ihr da tut!?“ Flint hatte seine Sprache wiedergefunden. Angelina, die zwischen Montague und George saß, stand langsam auf. „Wir haben die Schnauze voll davon, dass ihr beide euch nicht einmal zu Weihnachten vertragen könnt und es geht uns gegen den Strich, dass ihr von uns erwartet bei Schnee und Eis zu trainieren und da haben wir beschlossen zu streiken.“
Oliver und Flint klappte die Kinnlade runter. „Wie bitte?!“ „Ihr habt schon richtig gehört. Wir streiken“, pflichtete Montague Angelina bei. „Und jetzt haltet die Klappe und setzt euch.“ George hielt Oliver einen Teller mit Keksen hin, während Adrian Flint eine Tasse Kakao anbot.
Die beiden Kapitäne tauschten einen kurzen Blick, ehe sie sich geschlagen gaben. Flint ließ sich neben Fred nieder und Oliver setzte sich ihm gegenüber. Zu seinem Erstaunen, war es einer der schönsten Abende, die er je in Hogwarts verbracht hatte und dem ausgelassenen Gelächter nach zu urteilen, empfanden die anderen es genauso. Oliver hob seinen Becher und prostete Flint zu, was dieser lächelnd erwiderte. Es war Weihnachten, da konnte man wohl eine Ausnahme machen, dachte Oliver schmunzelnd. Aber sobald, dass neue Jahr anfing, würden sie sich wieder als Rivalen auf dem Quidditchfeld gegenüberstehen.
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