Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
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Dieses Kapitel
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15.12.2017
353
#92 „Unfassbar wie schnell sich Dinge von Scheiße zu Mega-Scheiße entwickeln können." Zombieland
„Unfassbar wie schnell sich Dinge von Scheiße zu Mega-Scheiße entwickeln können.“ Teddy konnte seiner Freundin nur zustimmen. Schlimmer hätte es wirklich nicht kommen können. Ausgerechnet heute, als Angelina und George zum Abendessen vorbeikommen wollten, war ihnen der mit Kastanien gefüllte Truthahn verbrannt. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ Teddy die verbrannten Überreste verschwinden und ließ sich neben Roxanne am Küchentisch nieder. In etwas mehr als einer Woche war Weihnachten und sie hatten die Gelegenheit nutzen wollen Roxannes Eltern mitzuteilen, dass sie bald heiraten würden. Als wären sie beide nicht schon nervös genug – allein bei dem Gedanken an Georges Reaktion wurde Teddy ganz flau im Magen – würden sie es niemals rechtzeitig schaffen einen neuen Truthahn zuzubereiten, selbst mit Magie reichte dafür die Zeit nicht aus.
Teddy fuhr sich seufzend durch die Haare. Es gab nur noch einen Menschen, der ihnen jetzt noch helfen konnte. Er stand auf, ging zum Kamin und nahm sich eine Handvoll Flohpulver. Teddy warf Roxanne einen Blick zu, welche ergeben nickte. Er ließ das Pulver ins Feuer fallen und die Flammen verfärbten sich grün.
Eine Stunde später, stand ein perfekt gebratener und gefüllter Truthahn auf dem Tisch, inklusive Beilagen und zum Nachtisch gab es Schokoladenmouse mit heißen Himbeeren. Teddy sah seine Grandma dankbar an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Vielen Dank, Grandma. Du warst unsere letzte Rettung.“ Andromeda winkte lächelnd ab. „Ich kann doch nicht zulassen, dass dir der Segen deines künftigen Schwiegervaters, wegen eines misslungenen Abendessens verwehrt wird.“
Roxanne lachte leise. „Nein wirklich, Andromeda, ohne dich wären wir vollkommen aufgeschmissen gewesen.“ Sie umarmte die ältere Hexe kurz, was Teddy ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
Andromeda war die Erste gewesen, der er erzählt hatte, dass er Roxanne heiraten wollte und sie hatte ihm hoch erfreut ihren Segen gegeben. Dank ihrer Hilfe war Teddy nun zuversichtlich, dass es mit Roxannes Eltern ebenso gut laufen würde, denn er liebe Roxanne und wollte den Rest seines Lebens mit ihr verbringen und davon würde ihn auch George Weasley nicht abhalten können.
„Unfassbar wie schnell sich Dinge von Scheiße zu Mega-Scheiße entwickeln können.“ Teddy konnte seiner Freundin nur zustimmen. Schlimmer hätte es wirklich nicht kommen können. Ausgerechnet heute, als Angelina und George zum Abendessen vorbeikommen wollten, war ihnen der mit Kastanien gefüllte Truthahn verbrannt. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ Teddy die verbrannten Überreste verschwinden und ließ sich neben Roxanne am Küchentisch nieder. In etwas mehr als einer Woche war Weihnachten und sie hatten die Gelegenheit nutzen wollen Roxannes Eltern mitzuteilen, dass sie bald heiraten würden. Als wären sie beide nicht schon nervös genug – allein bei dem Gedanken an Georges Reaktion wurde Teddy ganz flau im Magen – würden sie es niemals rechtzeitig schaffen einen neuen Truthahn zuzubereiten, selbst mit Magie reichte dafür die Zeit nicht aus.
Teddy fuhr sich seufzend durch die Haare. Es gab nur noch einen Menschen, der ihnen jetzt noch helfen konnte. Er stand auf, ging zum Kamin und nahm sich eine Handvoll Flohpulver. Teddy warf Roxanne einen Blick zu, welche ergeben nickte. Er ließ das Pulver ins Feuer fallen und die Flammen verfärbten sich grün.
Eine Stunde später, stand ein perfekt gebratener und gefüllter Truthahn auf dem Tisch, inklusive Beilagen und zum Nachtisch gab es Schokoladenmouse mit heißen Himbeeren. Teddy sah seine Grandma dankbar an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Vielen Dank, Grandma. Du warst unsere letzte Rettung.“ Andromeda winkte lächelnd ab. „Ich kann doch nicht zulassen, dass dir der Segen deines künftigen Schwiegervaters, wegen eines misslungenen Abendessens verwehrt wird.“
Roxanne lachte leise. „Nein wirklich, Andromeda, ohne dich wären wir vollkommen aufgeschmissen gewesen.“ Sie umarmte die ältere Hexe kurz, was Teddy ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
Andromeda war die Erste gewesen, der er erzählt hatte, dass er Roxanne heiraten wollte und sie hatte ihm hoch erfreut ihren Segen gegeben. Dank ihrer Hilfe war Teddy nun zuversichtlich, dass es mit Roxannes Eltern ebenso gut laufen würde, denn er liebe Roxanne und wollte den Rest seines Lebens mit ihr verbringen und davon würde ihn auch George Weasley nicht abhalten können.
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