Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
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Dieses Kapitel
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27.11.2017
214
#81 „Bleib am Leben“ Die Tribute von Panem – Hunger Games
„Du solltest nicht hier sein. Teddy braucht dich.“ Remus schlang seine Arme fester um Tonks, spürte wie sie ihr Gesicht an seiner Schulter vergrub. „Ich weiß, aber du brauchst mich auch, also wo sollte ich sonst sein, hm?“ Ihre Stimme klang durch den Stoff seines Umhangs gedämpft, aber Remus hörte trotzdem, dass sie mit den Tränen kämpfte.
Er löste sich ein wenig von ihr, um sie ansehen zu können. Angst stand in ihren Augen und sie versuchte die Tränen wegzublinzeln. Remus schloss seufzend die Augen und lehnte seine Stirn an ihre. Er wollte sie nicht um etwas bitten auf das sie genauso wenig Einfluss hat, wie er selbst, aber bevor er sich aufhalten konnte waren die Worte schon flüsternd über seine Lippen gedrungen. „Bleib am Leben. Merlin, Dora… bitte bleib am Leben.“
Ein ersticktes Schluchzen entkam ihrer Kehle und Remus öffnet langsam die Augen. Tränen flossen nun ungehindert über ihr herzförmiges Gesicht und sie scheiterte an dem Versuch eines Lächelns. „Ich habe nicht vor heute zu sterben und du hoffentlich auch nicht.“
Dann spürte er ihre Lippen drängend auf seinen und er erwidert den Kuss ebenso verzweifelt, hoffend, dass es nicht der letzte war, den er mit ihr teilen würde.
„Du solltest nicht hier sein. Teddy braucht dich.“ Remus schlang seine Arme fester um Tonks, spürte wie sie ihr Gesicht an seiner Schulter vergrub. „Ich weiß, aber du brauchst mich auch, also wo sollte ich sonst sein, hm?“ Ihre Stimme klang durch den Stoff seines Umhangs gedämpft, aber Remus hörte trotzdem, dass sie mit den Tränen kämpfte.
Er löste sich ein wenig von ihr, um sie ansehen zu können. Angst stand in ihren Augen und sie versuchte die Tränen wegzublinzeln. Remus schloss seufzend die Augen und lehnte seine Stirn an ihre. Er wollte sie nicht um etwas bitten auf das sie genauso wenig Einfluss hat, wie er selbst, aber bevor er sich aufhalten konnte waren die Worte schon flüsternd über seine Lippen gedrungen. „Bleib am Leben. Merlin, Dora… bitte bleib am Leben.“
Ein ersticktes Schluchzen entkam ihrer Kehle und Remus öffnet langsam die Augen. Tränen flossen nun ungehindert über ihr herzförmiges Gesicht und sie scheiterte an dem Versuch eines Lächelns. „Ich habe nicht vor heute zu sterben und du hoffentlich auch nicht.“
Dann spürte er ihre Lippen drängend auf seinen und er erwidert den Kuss ebenso verzweifelt, hoffend, dass es nicht der letzte war, den er mit ihr teilen würde.
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