Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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22.11.2017
481
#77 „Du hattest die Möglichkeit sie zu ficken und hast sie nicht genutzt? Kann einer so dumm sein?" Eiskalte Engel
James grinste in sich hinein. Übermorgen war Halloween und an diesem Tag waren die Lehrer um einiges toleranter was Streiche betraf. Wenn er es geschickt anstellte – was er meistens tat – würde er ohne Strafe davonkommen.
„Du hattest die Möglichkeit sie zu ficken und hast sie nicht genutzt? Kann einer so dumm sein?“ Unfähig seine Neugierde zu unterdrücken blieb James stehen und lauschte an der Tür des Klassenzimmers aus welchem die teils aufgebracht teils amüsiert klingende Stimme gekommen war. Wer hat da wohl zu wenig Eier in der Hose gehabt?
Die Antwort bekam er als eine zweite Person zu sprechen begann. „Es war nicht meine Schuld, okay“, flüsterte Scorpius Malfoy unsicher und James riss erschrocken die Augen auf.
Malfoy?! Mit angehaltenem Atem drückte er sich näher an die Tür, um besser hören zu können. „Ich wollte ja, aber sie hat es sich dann plötzlich anders überlegt und gemeint, dass sie noch warten will.“
Malfoys Gesprächspartner, den James mittlerweile als Nathan Zabini identifiziert hatte, stieß ein dreckiges Lachen aus. „Bei ihrer Familie hätte ich nicht gedacht, dass sie so prüde ist, ich meine wie viele Cousins und Cousinen hat sie eigentlich, man könnte fast meinen das Gen ist erblich.“
James spürte wie eine unbändige Wut in ihm hochkochte und Zabinis nächste Worte bestätigten seine schlimmsten Befürchtungen. „Allein der Gedanke, was du dir hast entgehen lassen, Rothaarige sollen ja ziemlich feurig im Bett sein und ich wette die kleine Weasley ist da keine Ausnahme.“
Was auch immer Malfoy antworten wollte, James ließ ihm keine Gelegenheit dazu, er riss die Tür auf und stürmte in den Raum. Im nächsten Moment hatte er den perplexen Zabini gepackt und gegen die Wand gedrückt. „Hey, Potter, was ist dein Problem?“ Zabini versuchte sich aus James‘ Griff zu winden, aber er packte nur noch fester zu. „Ich sag‘ dir was mein Problem ist: Ich kann es nicht leiden, wenn jemand schlecht über meine Familie redet, vor allem über Rose!“ Mit diesen Worten holte James aus und verpasste Zabini einen derart festen Kinnhacken, dass er mit dem Hinterkopf krachend gegen die Wand schlug. James ließ ihn los und Zabini sank, stöhnend vor Schmerz, an der Wand hinunter.
Dann zog er seinen Zauberstab, wies damit auf Zabinis Gesicht und murmelte die Formel für den Flederwichtfluch. Zabini versuchte schreiend sein Gesicht zu bedecken, aber die kleinen Flederwichte waren unerbittlich. James machte seiner Mutter alle Ehre.
Aus den Augenwinkeln sah James, wie Malfoy sich bewegte und richtete blitzschnell seinen Zauberstab auf ihn. „Wenn du es wagen solltest Rose in irgendeiner Weise zu verletzten, dann bist du tot.“ Er spürte Genugtuung in sich aufsteigen als Malfoy, dem sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen war, nur stumm nickte.
James steckte seinen Zauberstab zurück in seinen Umhang und verließ den Raum.
James grinste in sich hinein. Übermorgen war Halloween und an diesem Tag waren die Lehrer um einiges toleranter was Streiche betraf. Wenn er es geschickt anstellte – was er meistens tat – würde er ohne Strafe davonkommen.
„Du hattest die Möglichkeit sie zu ficken und hast sie nicht genutzt? Kann einer so dumm sein?“ Unfähig seine Neugierde zu unterdrücken blieb James stehen und lauschte an der Tür des Klassenzimmers aus welchem die teils aufgebracht teils amüsiert klingende Stimme gekommen war. Wer hat da wohl zu wenig Eier in der Hose gehabt?
Die Antwort bekam er als eine zweite Person zu sprechen begann. „Es war nicht meine Schuld, okay“, flüsterte Scorpius Malfoy unsicher und James riss erschrocken die Augen auf.
Malfoy?! Mit angehaltenem Atem drückte er sich näher an die Tür, um besser hören zu können. „Ich wollte ja, aber sie hat es sich dann plötzlich anders überlegt und gemeint, dass sie noch warten will.“
Malfoys Gesprächspartner, den James mittlerweile als Nathan Zabini identifiziert hatte, stieß ein dreckiges Lachen aus. „Bei ihrer Familie hätte ich nicht gedacht, dass sie so prüde ist, ich meine wie viele Cousins und Cousinen hat sie eigentlich, man könnte fast meinen das Gen ist erblich.“
James spürte wie eine unbändige Wut in ihm hochkochte und Zabinis nächste Worte bestätigten seine schlimmsten Befürchtungen. „Allein der Gedanke, was du dir hast entgehen lassen, Rothaarige sollen ja ziemlich feurig im Bett sein und ich wette die kleine Weasley ist da keine Ausnahme.“
Was auch immer Malfoy antworten wollte, James ließ ihm keine Gelegenheit dazu, er riss die Tür auf und stürmte in den Raum. Im nächsten Moment hatte er den perplexen Zabini gepackt und gegen die Wand gedrückt. „Hey, Potter, was ist dein Problem?“ Zabini versuchte sich aus James‘ Griff zu winden, aber er packte nur noch fester zu. „Ich sag‘ dir was mein Problem ist: Ich kann es nicht leiden, wenn jemand schlecht über meine Familie redet, vor allem über Rose!“ Mit diesen Worten holte James aus und verpasste Zabini einen derart festen Kinnhacken, dass er mit dem Hinterkopf krachend gegen die Wand schlug. James ließ ihn los und Zabini sank, stöhnend vor Schmerz, an der Wand hinunter.
Dann zog er seinen Zauberstab, wies damit auf Zabinis Gesicht und murmelte die Formel für den Flederwichtfluch. Zabini versuchte schreiend sein Gesicht zu bedecken, aber die kleinen Flederwichte waren unerbittlich. James machte seiner Mutter alle Ehre.
Aus den Augenwinkeln sah James, wie Malfoy sich bewegte und richtete blitzschnell seinen Zauberstab auf ihn. „Wenn du es wagen solltest Rose in irgendeiner Weise zu verletzten, dann bist du tot.“ Er spürte Genugtuung in sich aufsteigen als Malfoy, dem sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen war, nur stumm nickte.
James steckte seinen Zauberstab zurück in seinen Umhang und verließ den Raum.
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