Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
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Dieses Kapitel
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21.11.2017
250
#75 „Wir sind dein schlimmster Alptraum.“ Santa Clause – Eine schöne Bescherung
Andromeda öffnete blinzelnd die Augen. Für einen kurzen Moment, wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, ehe sie ein leises Geräusch hörte. Es waren Stimmen, die leise miteinander sprachen. Augenblicklich war sie hellwach, griff mit der einen Hand nach ihrem Zauberstab, der auf ihrem Nachttisch lag und tastete mit der anderen nach Ted, der neben ihr schlief. „Ted, wach auf!“
„Was ist?“, murmelte er schlaftrunken. „Jemand ist im Haus.“ „Was?!“ Er setzte sich ruckartig auf und Andromeda konnte ihn gerade noch daran hindern einen Lumos-Zauber auszusprechen. Das würde ihnen gerade noch fehlen, wenn sie das Überraschungsmoment gegenüber den Eindringlingen verlieren würden. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass es Todesser waren.
Andromeda bedeutete Ted langsam aufzustehen. Sie schafften es jedoch nur bis zur Tür, ehe sie einer Gruppe maskierter Zauberer gegenüberstanden.
„Was wollt ihr?“, fragte Ted und richtete seinen Zauberstab auf den Todesser, der ihm am nächsten stand. Der Todesser, welcher direkt vor Andromeda stand, stieß ein hohes, kaltes Lachen aus, welches Andromeda einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Sie kannte dieses Lachen!
„Wirklich, die Dummheit der Schlammblüter, kennt keine Grenzen.“ Die Todesserin hatte ihre Maske abgenommen und Andromeda keuchte erschrocken auf. „Bellatrix!“
„Ganz recht, meine Liebe. Wir sind dein schlimmster Alptraum.“
Andromeda erwiderte Bellatrix‘ Blick und umklammerte ihren Zauberstab fester. Egal ob sie diese Nacht überleben würde oder nicht, sie bereute es nicht Harry geholfen zu haben. Sie würde es jederzeit wieder tun.
Andromeda öffnete blinzelnd die Augen. Für einen kurzen Moment, wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, ehe sie ein leises Geräusch hörte. Es waren Stimmen, die leise miteinander sprachen. Augenblicklich war sie hellwach, griff mit der einen Hand nach ihrem Zauberstab, der auf ihrem Nachttisch lag und tastete mit der anderen nach Ted, der neben ihr schlief. „Ted, wach auf!“
„Was ist?“, murmelte er schlaftrunken. „Jemand ist im Haus.“ „Was?!“ Er setzte sich ruckartig auf und Andromeda konnte ihn gerade noch daran hindern einen Lumos-Zauber auszusprechen. Das würde ihnen gerade noch fehlen, wenn sie das Überraschungsmoment gegenüber den Eindringlingen verlieren würden. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass es Todesser waren.
Andromeda bedeutete Ted langsam aufzustehen. Sie schafften es jedoch nur bis zur Tür, ehe sie einer Gruppe maskierter Zauberer gegenüberstanden.
„Was wollt ihr?“, fragte Ted und richtete seinen Zauberstab auf den Todesser, der ihm am nächsten stand. Der Todesser, welcher direkt vor Andromeda stand, stieß ein hohes, kaltes Lachen aus, welches Andromeda einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Sie kannte dieses Lachen!
„Wirklich, die Dummheit der Schlammblüter, kennt keine Grenzen.“ Die Todesserin hatte ihre Maske abgenommen und Andromeda keuchte erschrocken auf. „Bellatrix!“
„Ganz recht, meine Liebe. Wir sind dein schlimmster Alptraum.“
Andromeda erwiderte Bellatrix‘ Blick und umklammerte ihren Zauberstab fester. Egal ob sie diese Nacht überleben würde oder nicht, sie bereute es nicht Harry geholfen zu haben. Sie würde es jederzeit wieder tun.
[ 234 Wörter //]