Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
12
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20.11.2017
219
#73 „Wenn du bei mir bleibst, bist du deines Lebens nicht mehr sicher.“ American Werewolf
„Lass mich mitkommen, Sirius.“ Der flehende Ausdruck in Harrys Augen, brachte Sirius beinahe dazu seine Entscheidung zu überdenken. Lilys Augen, die ihn aus James‘ Gesicht heraus ansahen. Alles an dem Jungen erinnerte Sirius so sehr an seine beiden Freunde, dass es weh tat. Aber genau aus diesem Grund, konnte er Harry nicht erlauben ihn zu begleiten.
Er mochte den Dementoren entkommen sein, aber das bedeutete noch lange nicht, dass er frei war und James und Lily würden es sicherlich nicht gutheißen, wenn er ihren Sohn dazu einlud mit ihm ein Leben auf der Flucht zu führen.
„Wenn du bei mir bleibst, bist du deines Lebens nicht mehr sicher.“
„Mein Leben ist doch sowieso ständig in Gefahr.“ Harrys wenig überraschende Antwort entlockte Sirius ein leises Lachen. Auch Harrys Mundwinkel zuckten, aber Sirius blieb standhaft.
„Wir werden uns wiedersehen, versprochen.“ Sirius wandte sich Seidenschnabel zu und schwang sich auf dessen Rücken. „Pass auf dich auf, Sirius.“ Die Abschiedsworte seines Patensohnes hallten noch lange in seinen Ohren nach und Sirius nahm sich vor, alles in seiner Machtstehende zu tun, um Harry den Aufenthalt bei seinen Verwandten so erträglich wie möglich zu machen. Einen Tag, nach seiner Flucht, verschickte er bereits den ersten Brief.
„Lass mich mitkommen, Sirius.“ Der flehende Ausdruck in Harrys Augen, brachte Sirius beinahe dazu seine Entscheidung zu überdenken. Lilys Augen, die ihn aus James‘ Gesicht heraus ansahen. Alles an dem Jungen erinnerte Sirius so sehr an seine beiden Freunde, dass es weh tat. Aber genau aus diesem Grund, konnte er Harry nicht erlauben ihn zu begleiten.
Er mochte den Dementoren entkommen sein, aber das bedeutete noch lange nicht, dass er frei war und James und Lily würden es sicherlich nicht gutheißen, wenn er ihren Sohn dazu einlud mit ihm ein Leben auf der Flucht zu führen.
„Wenn du bei mir bleibst, bist du deines Lebens nicht mehr sicher.“
„Mein Leben ist doch sowieso ständig in Gefahr.“ Harrys wenig überraschende Antwort entlockte Sirius ein leises Lachen. Auch Harrys Mundwinkel zuckten, aber Sirius blieb standhaft.
„Wir werden uns wiedersehen, versprochen.“ Sirius wandte sich Seidenschnabel zu und schwang sich auf dessen Rücken. „Pass auf dich auf, Sirius.“ Die Abschiedsworte seines Patensohnes hallten noch lange in seinen Ohren nach und Sirius nahm sich vor, alles in seiner Machtstehende zu tun, um Harry den Aufenthalt bei seinen Verwandten so erträglich wie möglich zu machen. Einen Tag, nach seiner Flucht, verschickte er bereits den ersten Brief.
[ 200 Wörter //]