Zeitlos
von Phoenicis
Kurzbeschreibung
[Projekt 100 Filmzitate] In vielen Momenten spielt Zeit einfach keine Rolle. Manche davon sind so wunderschön, dass sie ewig dauern könnten und andere möchte man am liebsten gar nicht erst durchleben.
GeschichteFamilie, Freundschaft / P12 / Het
Andromeda Tonks
James Sirius Potter
Oliver Wood
Percy Weasley
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
27.07.2017
25.12.2017
101
33.120
11
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Dieses Kapitel
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27.07.2017
210
#1 „Unwissenheit ist ein Segen.“ Matrix
Gähnend schlurfte Remus in die Küche und warf einen Blick in den Kühlschrank. Viele Lebensmittel befanden sich nicht darin, aber für ein Sandwich würde es reichen. Während er sich sein Frühstück zubereitete, schweiften seine Gedanken zu Lily und James.
Er war vergangen Woche bei ihnen zu Besuch gewesen, aber schon nach einer Stunde wieder gegangen. James‘ Lächeln als er ihn hereingebeten hatte war mehr eine Grimasse gewesen und Lily hatte mehrmals vergeblich versucht ein Gespräch zu beginnen, während sie Harry, der auf dem Teppich gesessen und zufrieden mit einem Plüschtier gespielt hatte, immer wieder besorgte Blicke zuwarf. Sie waren nervös und Remus wusste auch warum. Sie hielten ihn für einen Verräter und er konnte es ihnen noch nicht einmal verübeln. Wer vertraute schon einem Werwolf? Trotzdem würde er heute noch einmal zu ihnen gehen und ein für alle Mal klarstellen, dass sich nichts geändert hatte. Er war ihr Freund und er war bereit für sie zu sterben.
In diesem Moment hörte Remus ein leises Klackern und sah zum Fenster. Eine Eule saß draußen auf der Fensterbank und hielt den Tagespropheten im Schnabel.
Er ging hinüber um sie reinzulassen, während die Sonne langsam aufging und der Morgen des 1. November anbrach.
Gähnend schlurfte Remus in die Küche und warf einen Blick in den Kühlschrank. Viele Lebensmittel befanden sich nicht darin, aber für ein Sandwich würde es reichen. Während er sich sein Frühstück zubereitete, schweiften seine Gedanken zu Lily und James.
Er war vergangen Woche bei ihnen zu Besuch gewesen, aber schon nach einer Stunde wieder gegangen. James‘ Lächeln als er ihn hereingebeten hatte war mehr eine Grimasse gewesen und Lily hatte mehrmals vergeblich versucht ein Gespräch zu beginnen, während sie Harry, der auf dem Teppich gesessen und zufrieden mit einem Plüschtier gespielt hatte, immer wieder besorgte Blicke zuwarf. Sie waren nervös und Remus wusste auch warum. Sie hielten ihn für einen Verräter und er konnte es ihnen noch nicht einmal verübeln. Wer vertraute schon einem Werwolf? Trotzdem würde er heute noch einmal zu ihnen gehen und ein für alle Mal klarstellen, dass sich nichts geändert hatte. Er war ihr Freund und er war bereit für sie zu sterben.
In diesem Moment hörte Remus ein leises Klackern und sah zum Fenster. Eine Eule saß draußen auf der Fensterbank und hielt den Tagespropheten im Schnabel.
Er ging hinüber um sie reinzulassen, während die Sonne langsam aufging und der Morgen des 1. November anbrach.
[200 Wörter //]