Infection
von Lottzelottzel
Kurzbeschreibung
Zoey und ihre Freundin Jolene werden kur vor dem Ausbruch der Zombie-Apokalypse getrennt. Im Glauben ihre Freundin sei tot macht Zoey sich zusammen mit einigen Überlebenden auf den Weg zu einem vermeintlich sicheren Zentrum für Überlebende. Auf dem Weg dorthin kommt jedoch alles etwas anders als erwartet.
GeschichteAbenteuer, Übernatürlich / P16 / MaleSlash
OC (Own Character)
Zoey
08.07.2017
24.08.2017
7
28.774
3
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
08.07.2017
2.270
Ein kleiner Hinweis zu der Geschichte:
Ich beziehe mich hier nicht auf die originale in Left 4 Dead vorhandene Lore, sondern nutze hauptsächlich die Charaktere bzw. die Arten von Infizierten.
Außerdem kommt in dieser Story lesbischer Sex und Gewalt vor.
Die Story wird sich nach und nach entwickeln, indem sie zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springt.
Ich beziehe mich hier nicht auf die originale in Left 4 Dead vorhandene Lore, sondern nutze hauptsächlich die Charaktere bzw. die Arten von Infizierten.
Außerdem kommt in dieser Story lesbischer Sex und Gewalt vor.
Die Story wird sich nach und nach entwickeln, indem sie zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springt.
Sommer, Sonne, Sonnenschein. Der Wind strich sanft über die sacht gebräunte Wange der knapp achtzehn jährigen Jolene. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Die langen, blonden Haare lagen wild durcheinander auf der Liege unter ihrem Kopf. Oben sowie unten herum war sie vollkommen entblößt.
Nackt sonnte sie sich auf dem Balkon ihres kleinen Doppelzimmers. In ihren Ohren steckten zwei kleine Kopfhörer, aus denen leise die Mondscheinsonate von Beethoven schallte. Vermutlich war Jolene der lebende Beweis dafür, dass gegensätzliche Klischees auch gut zusammen passen können.
Sie liebte klassische Musik, hing aber gleichermaßen mit grölenden Banden von betrunkenen Studenten bei wichtigen Sportveranstaltungen in der Bar nahe dem Campus ab. Plötzlich riss jemand die Balkontür auf und ließ sie hoch schrecken. „Jolene!“
„Himmel was?!? Zoey!“ „Ah sorry ich wollte dich nicht erschrecken.“
Murmelte Zoey verlegen und kratzte sich dabei mit einer Hand am Hinterkopf.
Gleichzeitig bemühte sie sich, Jolene nicht direkt auf die prallen Brüste zu starren.
„Was ist denn?“ Bohrte Jolene nach und entfernte die Kopfhörer aus ihren Ohren.
„Ich habe endlich jemanden erreicht. Sie schicken gleich einen Handwerker vorbei.“
„Und das musst du mir mitteilen wie eine Feuerwarnung, weil...?“
„Ich dachte, du willst dir vielleicht vorher etwas überziehen. Die Jungs von dort drüben haben sich glaube ich auch schon ein Fernglas gekauft.“
„Hahaha, okay, wenn du dich dann besser fühlst?“ Zwinkerte Jolene ihr zu, erhob sich und schlenderte stilvoll an Zoey vorbei, die ihr kopfschüttelnd hinterher sah.
Im Gegensatz zu ihr hatte Jolene noch nie ein Problem damit gehabt offen zu zeigen womit man sie gesegnet hatte. Wobei ihr fantastischer Körper auch mit viel Sport zusammenhing. Immerhin spielte Jolene schon seit längerem in einer Frauen-Eishockey-Mannschaft.
Zuerst auf dem Collage und jetzt, dank einem Sportstipendium, in der hauseigenen Mannschaft der Franklin-Universität in Bosten, den Frost-Bulls.
Zoey hingegen war da eher etwas zurückhaltend. Sie war nicht so durchtrainiert wie Jolene und eher zart angehaucht. Als schwach könnte man sie deswegen jedoch nicht bezeichnen. Drei Mal in der Woche ging sie zum Kampfsporttraining. Nicht zum Karate oder Judo, wie es viele taten, nein. Zoey absolvierte das Training für Wushu.
Etwas, was von Jolene oftmals wegen dem seltsamen Namen belächelt wurde.
Doch Zoey wusste, dass Jolene sich nur spaßeshalber lustig machte und sie in Wahrheit ernst nahm. Immerhin waren sie seit der Kindheit beste Freundinnen gewesen und daher auch ziemlich froh darüber, dass sie im Wohnhaus der Universität ihr Zimmer nicht mit einer Fremden teilen mussten.
„Suchst du was Bestimmtes?“ Die Stimme von Jolene riss Zoey aus ihren Gedanken.
„Äh, wie?“ „Du starrst die ganze Zeit auf meinen Hintern?“ „Was? Ich, äh, oh... Ich habe nicht, also...“ Stotterte Zoey verlegen, während sie spüren konnte, wie sie hochrot anlief. Lachend zog Jolene sich einen BH über. „Ganz ruhig Zoey, ich mach nur Spaß! Ich habe doch gesehen, dass du gerade am träumen warst.“
Tiefrot im Gesicht wand Zoey sich wieder von ihr ab und lief zur Tür, an der gerade jemand klopfte. Draußen stand ein Mann in einer blauen Hosenträgerhose und einem Werkzeugkoffer in der rechten Hand. „Hallo ihr Zwei habt Probleme mit eurem Fenster?“
„Ja, hallo. Es ist das hier, neben der Balkontür.“
Kritisch beobachtete Zoey kurze Zeit später den Mann bei seiner Arbeit. Mut machend klopfte Jolene ihr auf die Schulter. „Was schaust so?“ „Hm? Wie schau ich denn?“
„So als würdest du erwarten, dass der Mann sich gleich zu dir herum dreht und sagt: tut mir leid, aber der Patient hat es leider nicht geschafft.“
Witzelte Jolene und Zoey musste grinsen. „Ha~ha, ich habe nur gerade nachgedacht.“ „Schon wieder in Gedanken? Pass auf, dass du nicht gleich zu rauchen anfängst.“
„Nein...“ Sie seufzte.
„Ich habe über Stan nachgedacht...“ „Läuft immer noch wie nen Nilpferd auf'm Trampolin bei euch hm?“ „Bitte was?“
„Na, läuft nicht so gut bei euch?“ „Mal schauen, wir wollten uns nachher treffen und reden.“ „Reden... Hört sich interessant an. Ihr seid jetzt wie lange zusammen? Zwei Jahre?“ „Ein Jahr und sieben Monate.“
„Na das wird schon. Nur Köpfchen hoch und Mut Süße!“ „Danke.“
Unruhig tänzelte Zoey hin und her. „Wie lange kann es dauern, ein Fenster zu reparieren? Ich muss mich fertig machen.“ „Dann mach dich fertig.“
„Genau, ich zieh mich aus während der hier drin ist.“ „Ist doch nichts dabei. Außerdem guckt der doch gar nicht nach hier hinten. Mach mal ruhig. Ich verwickel ihn in ein Gespräch, dann schaut er sicher nicht.“ Mit diesen Worten zog Jolene ihr Oberteil noch einmal zu Recht.
„Du meinst, du flirtest mit ihm.“
Kichernd winkte Jolene ab und Schritt nach vorn. Sobald sie den Handwerker in Beschlag genommen hatte, widmete Zoey sich geschwind ihrem Kleiderschrank.
Der Handwerker schien wirklich nicht zu bemerken, dass sie sich umzog, wenn auch etwas ungeschickt und halb versteckt hinter der offenen Kleiderschranktür. Jolene hatte es wirklich drauf, Männer sowie Jungs um den Finger zu wickeln.
Jemand, der sie nicht so gut kannte mochte vermutlich gern glauben, dass Jolene eine von denen war, die mit jedem ins Bett stiegen. Doch so war Jolene keineswegs. Sie flirtete gern und alberte oft herum, jedoch hatte Zoey noch nie erlebt, dass Jolene mal wirklich mit einem der vielen Typen, die sie umwarben, verschwunden wäre.
Fertig angezogen winkte sie Jolene als Zeichen, dass sie jetzt zu Stan gehen wollte.
Jolene nickte ihr zustimmend zu und hob ebenfalls eine Hand.
Nackt sonnte sie sich auf dem Balkon ihres kleinen Doppelzimmers. In ihren Ohren steckten zwei kleine Kopfhörer, aus denen leise die Mondscheinsonate von Beethoven schallte. Vermutlich war Jolene der lebende Beweis dafür, dass gegensätzliche Klischees auch gut zusammen passen können.
Sie liebte klassische Musik, hing aber gleichermaßen mit grölenden Banden von betrunkenen Studenten bei wichtigen Sportveranstaltungen in der Bar nahe dem Campus ab. Plötzlich riss jemand die Balkontür auf und ließ sie hoch schrecken. „Jolene!“
„Himmel was?!? Zoey!“ „Ah sorry ich wollte dich nicht erschrecken.“
Murmelte Zoey verlegen und kratzte sich dabei mit einer Hand am Hinterkopf.
Gleichzeitig bemühte sie sich, Jolene nicht direkt auf die prallen Brüste zu starren.
„Was ist denn?“ Bohrte Jolene nach und entfernte die Kopfhörer aus ihren Ohren.
„Ich habe endlich jemanden erreicht. Sie schicken gleich einen Handwerker vorbei.“
„Und das musst du mir mitteilen wie eine Feuerwarnung, weil...?“
„Ich dachte, du willst dir vielleicht vorher etwas überziehen. Die Jungs von dort drüben haben sich glaube ich auch schon ein Fernglas gekauft.“
„Hahaha, okay, wenn du dich dann besser fühlst?“ Zwinkerte Jolene ihr zu, erhob sich und schlenderte stilvoll an Zoey vorbei, die ihr kopfschüttelnd hinterher sah.
Im Gegensatz zu ihr hatte Jolene noch nie ein Problem damit gehabt offen zu zeigen womit man sie gesegnet hatte. Wobei ihr fantastischer Körper auch mit viel Sport zusammenhing. Immerhin spielte Jolene schon seit längerem in einer Frauen-Eishockey-Mannschaft.
Zuerst auf dem Collage und jetzt, dank einem Sportstipendium, in der hauseigenen Mannschaft der Franklin-Universität in Bosten, den Frost-Bulls.
Zoey hingegen war da eher etwas zurückhaltend. Sie war nicht so durchtrainiert wie Jolene und eher zart angehaucht. Als schwach könnte man sie deswegen jedoch nicht bezeichnen. Drei Mal in der Woche ging sie zum Kampfsporttraining. Nicht zum Karate oder Judo, wie es viele taten, nein. Zoey absolvierte das Training für Wushu.
Etwas, was von Jolene oftmals wegen dem seltsamen Namen belächelt wurde.
Doch Zoey wusste, dass Jolene sich nur spaßeshalber lustig machte und sie in Wahrheit ernst nahm. Immerhin waren sie seit der Kindheit beste Freundinnen gewesen und daher auch ziemlich froh darüber, dass sie im Wohnhaus der Universität ihr Zimmer nicht mit einer Fremden teilen mussten.
„Suchst du was Bestimmtes?“ Die Stimme von Jolene riss Zoey aus ihren Gedanken.
„Äh, wie?“ „Du starrst die ganze Zeit auf meinen Hintern?“ „Was? Ich, äh, oh... Ich habe nicht, also...“ Stotterte Zoey verlegen, während sie spüren konnte, wie sie hochrot anlief. Lachend zog Jolene sich einen BH über. „Ganz ruhig Zoey, ich mach nur Spaß! Ich habe doch gesehen, dass du gerade am träumen warst.“
Tiefrot im Gesicht wand Zoey sich wieder von ihr ab und lief zur Tür, an der gerade jemand klopfte. Draußen stand ein Mann in einer blauen Hosenträgerhose und einem Werkzeugkoffer in der rechten Hand. „Hallo ihr Zwei habt Probleme mit eurem Fenster?“
„Ja, hallo. Es ist das hier, neben der Balkontür.“
Kritisch beobachtete Zoey kurze Zeit später den Mann bei seiner Arbeit. Mut machend klopfte Jolene ihr auf die Schulter. „Was schaust so?“ „Hm? Wie schau ich denn?“
„So als würdest du erwarten, dass der Mann sich gleich zu dir herum dreht und sagt: tut mir leid, aber der Patient hat es leider nicht geschafft.“
Witzelte Jolene und Zoey musste grinsen. „Ha~ha, ich habe nur gerade nachgedacht.“ „Schon wieder in Gedanken? Pass auf, dass du nicht gleich zu rauchen anfängst.“
„Nein...“ Sie seufzte.
„Ich habe über Stan nachgedacht...“ „Läuft immer noch wie nen Nilpferd auf'm Trampolin bei euch hm?“ „Bitte was?“
„Na, läuft nicht so gut bei euch?“ „Mal schauen, wir wollten uns nachher treffen und reden.“ „Reden... Hört sich interessant an. Ihr seid jetzt wie lange zusammen? Zwei Jahre?“ „Ein Jahr und sieben Monate.“
„Na das wird schon. Nur Köpfchen hoch und Mut Süße!“ „Danke.“
Unruhig tänzelte Zoey hin und her. „Wie lange kann es dauern, ein Fenster zu reparieren? Ich muss mich fertig machen.“ „Dann mach dich fertig.“
„Genau, ich zieh mich aus während der hier drin ist.“ „Ist doch nichts dabei. Außerdem guckt der doch gar nicht nach hier hinten. Mach mal ruhig. Ich verwickel ihn in ein Gespräch, dann schaut er sicher nicht.“ Mit diesen Worten zog Jolene ihr Oberteil noch einmal zu Recht.
„Du meinst, du flirtest mit ihm.“
Kichernd winkte Jolene ab und Schritt nach vorn. Sobald sie den Handwerker in Beschlag genommen hatte, widmete Zoey sich geschwind ihrem Kleiderschrank.
Der Handwerker schien wirklich nicht zu bemerken, dass sie sich umzog, wenn auch etwas ungeschickt und halb versteckt hinter der offenen Kleiderschranktür. Jolene hatte es wirklich drauf, Männer sowie Jungs um den Finger zu wickeln.
Jemand, der sie nicht so gut kannte mochte vermutlich gern glauben, dass Jolene eine von denen war, die mit jedem ins Bett stiegen. Doch so war Jolene keineswegs. Sie flirtete gern und alberte oft herum, jedoch hatte Zoey noch nie erlebt, dass Jolene mal wirklich mit einem der vielen Typen, die sie umwarben, verschwunden wäre.
Fertig angezogen winkte sie Jolene als Zeichen, dass sie jetzt zu Stan gehen wollte.
Jolene nickte ihr zustimmend zu und hob ebenfalls eine Hand.
~*~
„Wie, Stan hat Schluss gemacht??“ Brüllte Jolene entsetzt wenige Stunden später durch das Handy von Zoey, die schluchzend auf ihrem Bett saß.
„Ja, einfach so. Ich weiß, es lief nicht so gut, aber wir hatten gestern noch Sex und jetzt, wo ich im Café fast eine Stunde auf ihn gewartet habe, kommt ne SMS, er macht Schluss.“ Heulte Zoey in den Hörer.
„Oh Süße, dass tut mir leid! Warte, ich bin gleich zu Haus.“ „Nein, schon okay, du hast doch Training und ich will glaube ich grad eh niemanden sehen.“ „Ach was, ich kann auch mal blau machen, das passt schon!“ Versuchte Jolene sie zu trösten.
„Na gut...“ Antwortete Zoey kleinlaut und wischte sich einige Tränen von den Wangen.
Mit den Worten: „So ein Drecksack!“ Stürmte Jolene wenige Minuten später in ihr kleines Doppelzimmer und begutachtete Zoey. „Du siehst ja furchtbar aus!“
„Danke...“ Schniefte Zoey traurig und Jolene grinste. „Komm her. Du gehst jetzt erst mal unter die Dusche und kippst dir nen ordentlichen Schlag Wasser ins Gesicht.“
„Ne, dazu habe ich jetzt keine Lust.“ „Wenn du es nicht von selbst tust, dann hole ich nen Eimer Wasser.“ „Echt jetzt?“ „Ja, du stinkst.“ „Ich tu was?“ Rief Zoey entsetzt.
„Du hast mich schon verstanden. Du müffelst nach Liebeskummer und Selbstmitleid.“
„Aha und seit wann kann man sowas bitte riechen?“ „Ich bin deine beste Freundin, ich riech sowas.“ „Na gut, na gut. Ich geh ja schon.“ Schniefte Zoey und bewegte sich langsam in Richtung Tür. So langsam, dass Jolene kurzerhand zu ihr lief, sie schnappte, auf ihre Schulter hievte und sie in den großen gemeinschaftlichen Duschraum trug.
Für die durchtrainierte Jolene war dies eine leichte Übung, auch wenn sie nicht sehr viel größer war als Zoey, die überrascht einen spitzen Schrei von sich gegeben hatte. Gleichzeitig konnte sie sich ein kurzes Kichern jedoch auch nicht verkneifen.
„W-warte Jolene! Ich habe doch gar kein Waschzeug dabei.“
„Kein Problem, ich habe meins noch im Rucksack.“
Vorsichtig setzte Jolene Zoey in dem leeren Raum vor einer der Duschen ab und warf ihr dann das Shampoo zu. „Und was ist mit meiner Spülung...?“
„Ach Schnickschnack, Zoey. Deine Haare sind gesund, du brauchst den Quatsch nicht.“
Ohne zu zögern griffen Jolenes Hände an Zoeys Bluse und lösten die einzelnen Knöpfe. Ehe Zoey darauf reagieren konnte, hatte Jolene ihr die Bluse schon ausgezogen und war nun am BH, der vorn mit einer Schnur zusammengehalten wurde. Geschickt öffneten ihre Finger das straffe Band und streiften dann das schwarze Stück Stoff mit einer sanften Bewegung von ihren kleinen Brüsten, wobei sie zufällig über ihre Knospen strich.
Schluckend rekelte Zoey sich. „Ähm, danke, aber den Rest kann ich auch alleine.“ Entgegnete sie Jolene mit schüchterner Stimme, trat einen Schritt zurück und öffnete dann den Bund ihrer kurzen Hose.
Jolene blickte etwas verwirrt drein und sagte dann verlegen: „Ach ja, genau. Richtig. Ich warte dann… Draußen. In unserem Zimmer. Und mach mir… Einen Kaffee.“
Während Zoey sich kurze Zeit später abtrocknete warf sie nochmal einen kurzen Blick in einen der Spiegel, die in den Kabinen hingen. Was war das gerade eben gewesen?
Sie musste zugeben, es hatte sie erregt, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Nicht bei Jolene. Sie waren seit dem Kindergarten befreundet.
Waren zusammen in der Schule und nun sogar an derselben Universität.
Sie waren praktisch wie Schwestern. Es war einfach... seltsam. Als sie ihren BH wieder anlegte, strich sie sich selbst noch einmal über ihre linke Brust.
Genau so zart, wie Jolene es getan hatte. Stan hatte sie nie so sanft berührt.
Es war ein schönes Gefühl.
Für einen kurzen Augenblick ertappte sie sich selbst dabei, wie sie sich vorstellte, wie Jolene ihre Brüste massierte und liebkoste. Ob wohl genau so etwas passiert wäre, wenn sie sie nicht gestoppt hätte? Den Kopf schüttelnd verwarf Zoey den Gedanken wieder und lief zurück in ihr Zimmer, wo Jolene geduldig gewartet hatte.
Sofort sprang die junge Blondine auf und reichte Zoey eine heiße Schokolade, mit Sahne, kleinen Marshmallows und etwas Zimt oben drauf.
Zoey liebte diese spezielle Mischung und Jolene wusste das genau.
„Du hattest recht Jolene. Eine Dusche war jetzt genau richtig. Danke.“ „Na gerne doch.“
Sie tranken zusammen und aßen eine von Jolene mitgebrachte, weiße Schokolade, als Jolene plötzlich sagte: „Du, wie wär's wenn wir heute Abend ausgehen?“
„Totalabsturz?“ „Oh ja.“ Lächelte Jolene verschmitzt. „Ja, ich glaub das ist eine gute Idee. Scheiß auf Stan, lass uns feiern!“ „Das ist die richtige Einstellung!“
„Bin blau und die Dame dito...“* Brüllten ihnen nur wenig später am Abend riesige Boxen entgegen. Seeed gab alles und der Alkohol floss wirklich.
Zoey hatte nun nichts mehr zu verlieren und ließ sich die vierte Runde Kurze von irgendeinem Typen bezahlen.
Erst fand sie ihn vollkommen unattraktiv, aber inzwischen war er ganz annehmbar.
Noch zwei Runden und er wird ein hübsches Kerlchen sein… Überlegte sie sich und winkte den Barkeeper heran. „Nochmal zwei!“ Lallte sie ihm entgegen.
Sie wusste, dass sie auf dem besten Weg in den Vollrausch war und sie wollte es.
Auf einmal, war da dieses grelle Licht, das ihr die Sicht nahm.
„Gehört die zu dir?“ Hörte sie das Licht sagen. „Ja, sie hat ein wenig zu viel getrunken.“ Tönte Jolenes Stimme. „Ein wenig? Die ist total betrunken.“ Sagte das Licht hämisch.
„Schaff Sie raus, sowas brauchen wir hier nicht.“ „Mensch bleib geschmeidig.“ Schallte Jolene und sie griff Zoey unter die Arme.
„Himmel, du hast es aber echt ein wenig übertrieben Süße.“ Lachte sie kurze Zeit später. Kichernd lehnte Zoey sich mit ihrem vollen Gewicht auf Jolenes Schulter, wurde dann jedoch ernst. „Boah ich bin so zu...“
Zuhause angekommen, schleppte Jolene sie in ihr Bett und kurze Zeit später fühlte sie Hände an ihren Brüsten, die sie zärtlich kneteten.
Dann Lippen, die ihre Knospen liebkosten und eine Zunge, die von ihren Brüsten über den Bauch bis hin zu ihren Venushügel wanderte.
„Ach ne, Stan. Heute nicht mehr. Dafür bin ich viel zu betrunken.“ Lallte sie leise und versuchte, den Kopf zwischen ihren Beinen wegzudrücken. Aber da war die Zunge schon an der kleinen Lustperle angekommen und sendete wohlige Schauer durch ihren Körper.
Sie stöhnte kurz auf und spreizte dann instinktiv ihre Beine.
„Okay, vielleicht sollten wir doch noch nen kleinen Quickie schieben. Aber nicht zu wild, so richtig hart schaffe ich es nicht mehr.“
Doch das hätte sie gar nicht sagen müssen, denn die Zunge war so zärtlich und bestimmt zu ihr, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. In ihrem Rausch steigerte sich ihre Lust ins Unermessliche. Wie in Trance nahm sie den Kopf zwischen ihren Beinen hoch, zog ihn zu sich, küsste ihn und sagte: „Das reicht, mein Großer. Jetzt will ich dich.“
Dann griff sie dem Inhaber der Zunge zwischen die Beine und entdeckte: Eine Vagina. Überrascht riss sie die Augen auf und sah in das Gesicht einer Frau.
Aber nicht irgendein Gesicht, sondern das Gesicht ihrer guten Freundin Jolene, die sich währenddessen auf sie gesetzt hatte. Zoey wollte sich wehren. Der viele Alkohol machte sie jedoch schlaff und langsam. „Du hast keine Chance, meine Kleine. Ich träume schon so lange davon, dich einmal ausgiebig zu kosten... Jetzt bist du fällig.“
Sagte Jolene und küsste Zoey. Erst versuchte sie, sich zu weigern, aber sie konnte sich gegen diese unglaublich zarten Lippen nicht behaupten. Als sie dann die Zunge an ihren Zähnen spürte, war es vorbei, sie ließ ihre Freundin gewähren.
Jolene merkte, dass Zoeys anfänglicher Widerstand gebrochen war und führte die Finger ihrer rechten Hand sofort zu ihrer Vulva. Sie wusste genau, wie man Zoey anfassen musste, um sie zu Höchstleistungen zu bewegen.
„Jolene...“ Stieß die junge brünette Studentin gepresst hervor. „Lass es raus.“
Antwortete Jolene leise. Schließlich entlud sich bei Zoey ein unglaublicher Orgasmus.
Sie neigte ihren Kopf zurück und ließ sich auf die Matratze fallen. Jolene drehte sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss, ehe sie leise zu flüstern begann.
„Tja, mal sehen, was du morgen dazu sagst.“
* Zitat: Song - Ding von Seeed
„Ja, einfach so. Ich weiß, es lief nicht so gut, aber wir hatten gestern noch Sex und jetzt, wo ich im Café fast eine Stunde auf ihn gewartet habe, kommt ne SMS, er macht Schluss.“ Heulte Zoey in den Hörer.
„Oh Süße, dass tut mir leid! Warte, ich bin gleich zu Haus.“ „Nein, schon okay, du hast doch Training und ich will glaube ich grad eh niemanden sehen.“ „Ach was, ich kann auch mal blau machen, das passt schon!“ Versuchte Jolene sie zu trösten.
„Na gut...“ Antwortete Zoey kleinlaut und wischte sich einige Tränen von den Wangen.
Mit den Worten: „So ein Drecksack!“ Stürmte Jolene wenige Minuten später in ihr kleines Doppelzimmer und begutachtete Zoey. „Du siehst ja furchtbar aus!“
„Danke...“ Schniefte Zoey traurig und Jolene grinste. „Komm her. Du gehst jetzt erst mal unter die Dusche und kippst dir nen ordentlichen Schlag Wasser ins Gesicht.“
„Ne, dazu habe ich jetzt keine Lust.“ „Wenn du es nicht von selbst tust, dann hole ich nen Eimer Wasser.“ „Echt jetzt?“ „Ja, du stinkst.“ „Ich tu was?“ Rief Zoey entsetzt.
„Du hast mich schon verstanden. Du müffelst nach Liebeskummer und Selbstmitleid.“
„Aha und seit wann kann man sowas bitte riechen?“ „Ich bin deine beste Freundin, ich riech sowas.“ „Na gut, na gut. Ich geh ja schon.“ Schniefte Zoey und bewegte sich langsam in Richtung Tür. So langsam, dass Jolene kurzerhand zu ihr lief, sie schnappte, auf ihre Schulter hievte und sie in den großen gemeinschaftlichen Duschraum trug.
Für die durchtrainierte Jolene war dies eine leichte Übung, auch wenn sie nicht sehr viel größer war als Zoey, die überrascht einen spitzen Schrei von sich gegeben hatte. Gleichzeitig konnte sie sich ein kurzes Kichern jedoch auch nicht verkneifen.
„W-warte Jolene! Ich habe doch gar kein Waschzeug dabei.“
„Kein Problem, ich habe meins noch im Rucksack.“
Vorsichtig setzte Jolene Zoey in dem leeren Raum vor einer der Duschen ab und warf ihr dann das Shampoo zu. „Und was ist mit meiner Spülung...?“
„Ach Schnickschnack, Zoey. Deine Haare sind gesund, du brauchst den Quatsch nicht.“
Ohne zu zögern griffen Jolenes Hände an Zoeys Bluse und lösten die einzelnen Knöpfe. Ehe Zoey darauf reagieren konnte, hatte Jolene ihr die Bluse schon ausgezogen und war nun am BH, der vorn mit einer Schnur zusammengehalten wurde. Geschickt öffneten ihre Finger das straffe Band und streiften dann das schwarze Stück Stoff mit einer sanften Bewegung von ihren kleinen Brüsten, wobei sie zufällig über ihre Knospen strich.
Schluckend rekelte Zoey sich. „Ähm, danke, aber den Rest kann ich auch alleine.“ Entgegnete sie Jolene mit schüchterner Stimme, trat einen Schritt zurück und öffnete dann den Bund ihrer kurzen Hose.
Jolene blickte etwas verwirrt drein und sagte dann verlegen: „Ach ja, genau. Richtig. Ich warte dann… Draußen. In unserem Zimmer. Und mach mir… Einen Kaffee.“
Während Zoey sich kurze Zeit später abtrocknete warf sie nochmal einen kurzen Blick in einen der Spiegel, die in den Kabinen hingen. Was war das gerade eben gewesen?
Sie musste zugeben, es hatte sie erregt, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Nicht bei Jolene. Sie waren seit dem Kindergarten befreundet.
Waren zusammen in der Schule und nun sogar an derselben Universität.
Sie waren praktisch wie Schwestern. Es war einfach... seltsam. Als sie ihren BH wieder anlegte, strich sie sich selbst noch einmal über ihre linke Brust.
Genau so zart, wie Jolene es getan hatte. Stan hatte sie nie so sanft berührt.
Es war ein schönes Gefühl.
Für einen kurzen Augenblick ertappte sie sich selbst dabei, wie sie sich vorstellte, wie Jolene ihre Brüste massierte und liebkoste. Ob wohl genau so etwas passiert wäre, wenn sie sie nicht gestoppt hätte? Den Kopf schüttelnd verwarf Zoey den Gedanken wieder und lief zurück in ihr Zimmer, wo Jolene geduldig gewartet hatte.
Sofort sprang die junge Blondine auf und reichte Zoey eine heiße Schokolade, mit Sahne, kleinen Marshmallows und etwas Zimt oben drauf.
Zoey liebte diese spezielle Mischung und Jolene wusste das genau.
„Du hattest recht Jolene. Eine Dusche war jetzt genau richtig. Danke.“ „Na gerne doch.“
Sie tranken zusammen und aßen eine von Jolene mitgebrachte, weiße Schokolade, als Jolene plötzlich sagte: „Du, wie wär's wenn wir heute Abend ausgehen?“
„Totalabsturz?“ „Oh ja.“ Lächelte Jolene verschmitzt. „Ja, ich glaub das ist eine gute Idee. Scheiß auf Stan, lass uns feiern!“ „Das ist die richtige Einstellung!“
„Bin blau und die Dame dito...“* Brüllten ihnen nur wenig später am Abend riesige Boxen entgegen. Seeed gab alles und der Alkohol floss wirklich.
Zoey hatte nun nichts mehr zu verlieren und ließ sich die vierte Runde Kurze von irgendeinem Typen bezahlen.
Erst fand sie ihn vollkommen unattraktiv, aber inzwischen war er ganz annehmbar.
Noch zwei Runden und er wird ein hübsches Kerlchen sein… Überlegte sie sich und winkte den Barkeeper heran. „Nochmal zwei!“ Lallte sie ihm entgegen.
Sie wusste, dass sie auf dem besten Weg in den Vollrausch war und sie wollte es.
Auf einmal, war da dieses grelle Licht, das ihr die Sicht nahm.
„Gehört die zu dir?“ Hörte sie das Licht sagen. „Ja, sie hat ein wenig zu viel getrunken.“ Tönte Jolenes Stimme. „Ein wenig? Die ist total betrunken.“ Sagte das Licht hämisch.
„Schaff Sie raus, sowas brauchen wir hier nicht.“ „Mensch bleib geschmeidig.“ Schallte Jolene und sie griff Zoey unter die Arme.
„Himmel, du hast es aber echt ein wenig übertrieben Süße.“ Lachte sie kurze Zeit später. Kichernd lehnte Zoey sich mit ihrem vollen Gewicht auf Jolenes Schulter, wurde dann jedoch ernst. „Boah ich bin so zu...“
Zuhause angekommen, schleppte Jolene sie in ihr Bett und kurze Zeit später fühlte sie Hände an ihren Brüsten, die sie zärtlich kneteten.
Dann Lippen, die ihre Knospen liebkosten und eine Zunge, die von ihren Brüsten über den Bauch bis hin zu ihren Venushügel wanderte.
„Ach ne, Stan. Heute nicht mehr. Dafür bin ich viel zu betrunken.“ Lallte sie leise und versuchte, den Kopf zwischen ihren Beinen wegzudrücken. Aber da war die Zunge schon an der kleinen Lustperle angekommen und sendete wohlige Schauer durch ihren Körper.
Sie stöhnte kurz auf und spreizte dann instinktiv ihre Beine.
„Okay, vielleicht sollten wir doch noch nen kleinen Quickie schieben. Aber nicht zu wild, so richtig hart schaffe ich es nicht mehr.“
Doch das hätte sie gar nicht sagen müssen, denn die Zunge war so zärtlich und bestimmt zu ihr, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. In ihrem Rausch steigerte sich ihre Lust ins Unermessliche. Wie in Trance nahm sie den Kopf zwischen ihren Beinen hoch, zog ihn zu sich, küsste ihn und sagte: „Das reicht, mein Großer. Jetzt will ich dich.“
Dann griff sie dem Inhaber der Zunge zwischen die Beine und entdeckte: Eine Vagina. Überrascht riss sie die Augen auf und sah in das Gesicht einer Frau.
Aber nicht irgendein Gesicht, sondern das Gesicht ihrer guten Freundin Jolene, die sich währenddessen auf sie gesetzt hatte. Zoey wollte sich wehren. Der viele Alkohol machte sie jedoch schlaff und langsam. „Du hast keine Chance, meine Kleine. Ich träume schon so lange davon, dich einmal ausgiebig zu kosten... Jetzt bist du fällig.“
Sagte Jolene und küsste Zoey. Erst versuchte sie, sich zu weigern, aber sie konnte sich gegen diese unglaublich zarten Lippen nicht behaupten. Als sie dann die Zunge an ihren Zähnen spürte, war es vorbei, sie ließ ihre Freundin gewähren.
Jolene merkte, dass Zoeys anfänglicher Widerstand gebrochen war und führte die Finger ihrer rechten Hand sofort zu ihrer Vulva. Sie wusste genau, wie man Zoey anfassen musste, um sie zu Höchstleistungen zu bewegen.
„Jolene...“ Stieß die junge brünette Studentin gepresst hervor. „Lass es raus.“
Antwortete Jolene leise. Schließlich entlud sich bei Zoey ein unglaublicher Orgasmus.
Sie neigte ihren Kopf zurück und ließ sich auf die Matratze fallen. Jolene drehte sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss, ehe sie leise zu flüstern begann.
„Tja, mal sehen, was du morgen dazu sagst.“
* Zitat: Song - Ding von Seeed