Polas Sicht
Ich gehe mit Shane raus und seufzte. Ich sagte verzweifelt: „Wieso muss ich auch immer wen anderen in Schwierigkeiten bringen. Emma hat recht… eine Beziehung mit einen Landmenschen geht nicht gut aus.“ Shane blickt mich an und fragte: „Wer ist Emma?“ Ich blickte ihn an und schaue wieder runter. „Emma war meine beste Meerjungfrauenfreundin die es auf der Welt gab. Sie hat setz auf mich aufgepasst. Sie hat alles für mich riskiert. Als ich klein war hatte ich eine Anziehung zum Land, ich füllte mich so verbunden mit dem Land“, sagte ich.  Ich holte noch einmal tief Luft und sagte anschließend: „Eines Tages, hatte ich den Mondring meiner Mutter geklaut. Ich wusste den Zauber wie man zum Landmensch wurde und schwamm zum Strand. Ich platzierte den Ring sprach den Zauber und verwandelte mich in einen Landmensch. Ich lebte danach ein paar Monate hier auf dem Land, als ich dann auf einmal meine Mutter sah. Sie hatte auch Beine und unterhielt sich mit meiner Großmutter. Meine Großmutter wurde vom hohen rat der Meerjungfrauen verbannt weil sie einem Landmensch unser Geheimnis verraten hatte. Danach wohnte ich zum Teil im Wasser und auf Land. Und nach ein paar Jahren hab ich dich kennen gelernt.“ Er lächelt und sagte: „ Ich erinnere mich noch als wer es gestern gewesen.“

*Flash back von Pola auch wen ich so was nicht mag*

Ich gehe gerade mit meiner Mutter durch die Stadt Kleidung kaufen. Meine Mutter fragte mich lächelnd: „Hey liebes willst du vielleicht ein Landmenschen Sport ausprobieren?“ „Klar, warum nicht?“, sagte ich. Wir gehen zu einem Sportgeschäft und sehen uns um. Ich sehe viele Bretter aus Holz, aber auch einige Sachen aus Metall. Ich entscheide mich für das kleinste Brett von allen. Aber es gab so viele Muster, eine Frau kam zu mir und fragte: „Kann ich dir vielleicht weiterhelfen. Suchst du ein bestimmtes Muster?“ „Ja in der Tat können sie mir helfen. Können sie mir Sagen was für einen Sport man mit diesen ganzen Sachen  machen kann. Ich komme nämlich nicht von hier. Da wo ich lebe gibt es so Sportarten wie diese nicht“, sagte ich. Sie erklärte mir alles und ich entschied mich für das Skateboard mit Meerjungfrauen Muster. Meine Mutter bezahlt es mit ein paar Sachen die mich vor einem Sturz schützen und wir gehen raus. Wir gehen zu einer Skaterbahn und ich ziehe mir diese Schoner an. Nach ein paar Minuten konnte ich wenigstens gerade aus fahren ohne hinzufliegen. Ich sah gerade auf meine Füße als ich mit jemandem zusammenkrachte. Ich rieb mir den Arm und stehe auf. Ich sagte: „Sorry ich habe nur auf meine Füße geguckt.“ Ich sehe in die Augen des Menschen mit dem ich zusammen gekracht bin. Ich hatte das Gefühl ich könnte mich in ihnen verlieren. Er sagte: „Macht nichts kann jeden mal passieren. Mein Name ist Shane und deiner?“ „Mein n… Name ist Pola. Ich bin mit meiner  Mutter seit kurzem hier her gezogen“, stotterte ich. „Freut mich dich kennen zu lernen Pola“, sagte er.

*Flash back ende*

Wir machten uns auf den Weg zum Meditieren, der Wald sieht sehr schön aus. So unberührt, einfach wunderschön. Wir setzen uns auf den Boden und schlossen unsere Augen. Ich fühle wie das Chi in mir hochsteigt. Ich war so konzentriert dass ich zusammenzuckte als sich eine Hand auf meine Schulter legt. Ich nahm die Hand drehte sie und öffnete meine Augen. Ich sehe in die Augen von Shane und atme erleichtert auf. Ich sage: „Bitte erschreck mich nicht so, vor allem zu diesen Zeiten.“ Er lächelte mich an und fragte: „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir was essen gehen willst?“ Ich schaute ihn zuerst verdutzt an und sagte dann: „Klar gerne, wann den?“ Er überlegte kurz und sagte: „Wie wäre es nach dem Training?“ „Klingt super“, meinte ich.  Wir machten unser Training weiter und waren dann auch fertig. Wir fuhren nach Hause und ziehen uns um. Shane hat beschlossen das wir zum Italiener essen gehen. Wir setzten uns an einen Tisch und nahmen uns eine Karte. Ich nahm mir Spaghetti und Shane nahm sich eine Pizza. Während wir warten unterhalten wir uns über verschiedene Themen. „Kannst du dich noch erinnern als wir mal im Wald waren und wir ein Licht entdeckt  haben?“, fragte ich. Er schaute auf den Tisch und sagte: „Kaum, es ist aber auch schon lange her.“ „Stimmt“, sagte ich. Da kam unser Essen. Es herrschte eine regelrechte Stille. Jeder konzentriert sich aufs Essen und keiner schaut auf. Es war so still das man eine Stecknadel fallen hören könnte. Als wir fertig waren bezahlte Shane Gentleman like und wir fuhren zum Strand. Wir setzten uns nieder und betrachteten wie die Sonne am Horizont verschwand. Es ist so ein schöner Anblick das man sich glatt darin verlieren kann. Ich hatte es selber gar nicht bemerkt dass ich meinen Kopf an Shane seinen gelegt hatte. Ich musste lächeln als er auch noch meine Hand nahm. Das kribbeln kam wieder zurück und es will nicht aufhören. Dieser Moment ist so Romantisch, nichts kann uns diesen Moment zerstören. Ich kann mich noch genau erinnern wie wir so vor 5 Jahren gesessen sind.

*Flashback vor 5 Jahren*

Ich renne weg und kam am Strand an. Shane tippte mich an und rann weiter. Er sagte: „Du bist.“ Ich schrie lächelnd: „Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege.“ Ich rannte ihm nach über den weichen Sand. Ich hatte ihn auch erwischt aber wir vielen beide in den Sand. Er war über mir. Er kniete sich hin und begann mich zu kitzeln. Ich konnte kaum atmen vor lachen. Nach einer Zeit sagte ich lachen: „Ok, ich geb auf.“ Er setzte sich neben mich. Ich setzte mich auf und schaute in seine Augen. Sie waren so schön braun. Ich könnte mich glatt in sie verlieren. Ich war so auf seine Augen fokussiert, dass ich nicht bemerkt hatte das er mich fragte: „Stimmt etwas nicht?“ Ich schüttelte kaum merklich meinen Kopf und sagte: „Nein, alles ok warum fragst du?“ „Weil du mich die ganze Zeit angeschaut hast“, meinte er. Ich wurde förmlich rot im Gesicht. Ich schaute auf den Boden und biss mir in die Unterlippe. Er nahm mein Kinn und ich sah in seine Augen. Er lächelt mich freundlich an und fragte: „Versprichst du mir das wir immer beste Freunde bleiben?“ „Aber sicher doch, beste Freunde für immer“, meinte ich. Ich schaute zur Sonne die gerade am Horizont verschwindet. Sie sieht so schön aus mit den Farben. Ich stütze mich ab und genoss den Augenblick. Ich spürte auf einmal eine Hand auf meiner. Ich schaute auf und sah dass es Shanes Hand war. Ich lächelte und legte meinen Kopf an seine Schulter. Es ist ein sehr schöner Moment.

*Flashback ende*