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Hoppe Hoppe Reiter... - William James Camp (Mashton)

von suncookie
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P16 / MaleSlash
Ashton Irwin Calum Hood Luke Hemmings Michael Clifford
29.06.2017
06.10.2021
33
74.928
5
Alle Kapitel
14 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
06.07.2017 2.639
 
Kapitel 2

Luke

Mein erster Ferientag.
Eine sanfte Brise weht kurz um meine Nase und ich schlage die Augen auf. Gleich verschwindet die frische Luft und ich atme durch. Dann schlage ich die Bettdecke zurück, gehe an mein Fenster rüber und öffne es. Die frische Luft kommt hineingeweht und ich kann draußen schon das Geschirr klappern hören – meine Mutter bereitet also draußen schon das Frühstück für uns alle vor.

Ich gehe auf den Flur hinaus und sehe, wie mein Bruder Jack auch gerade aus seinem Zimmer kommt. Unsere Blicke treffen sich und wir sprinten beide los. Vor der Badezimmertür treffen wir aufeinander und versuchen uns gegenseitig wegzuschubsen.
„Geh weg! Ich bin zuerst dran!“, sagt Jack und ich schiebe mich vor ihn.
„Vergiss es!“, gebe ich zurück. Ich will schon nach der Türklinke greifen, da greift er nach meinem Arm und reißt ihn runter.
Wir rangeln miteinander, wer zuerst die Tür zu fassen bekommt, und versuchen den anderen gegen die gegenüberliegende Wand zu drücken. Irgendwann hat er mich gegen die Wand gepinnt und grinst mich an.
„Ooooh… Ist Lukey etwa schwächer als ich?“, grinst er mich an.
Ich schenke ihm einen bösen Blick und sehe wie seine Haare, die noch wild abstehen, plötzlich sanft auf seinem Kopf von einer Seite zur anderen gepustet werden und spüre den nicht starken, aber auch nicht leichten Luftzug an meinen eigenen Haaren und meinem Shirt ziehen.
„Danke, dass ihr euch ablenkt.“
Wir drehen uns beide sofort herum. Im Badezimmer steht Ben, der älteste Hemmings-Junge, winkt uns mit einem Grinsen und schlägt dann die Tür vor unserer Nase zu.
Wir stöhnen gleichzeitig genervt auf und Jack fährt sich durch die Haare. Ich richte meine auch ein wenig und dann lehnen wir uns nebeneinander an die Wand und warten.
„Ich hasse dich“, murmelt Jack.
„Gleichfalls“, erwidere ich genervt.
Plötzlich dringt Mums Stimme vom unteren Stockwerk hoch und das bringt mich auf eine Idee. Ich stoße mich schnell von der Wand ab und renne die Treppen hinunter. Ich rase an der Küche vorbei und meine Mum muss mir aus dem Weg springen und ich fange mir einen sehr bösen Blick ein.
„Ich renne nicht, ich gehe nur sehr schnell!“, grinse ich über die Schulter zu ihr zurück und sehe wie sie den Kopf schüttelt. Dann biege ich in das Badezimmer meiner Eltern ab und schließe hinter mir schnell die Tür ab.

Mit einem glücklichen Grinsen über die Idee gehe ich erstmal auf Toilette, dann ziehe ich mich langsam aus, werfe meine Boxershorts und das Schlafshirt in den Wäschekorb und trete dann in die Dusche hinein.
Ich drehe den Wasserhahn auf und eiskaltes Wasser prasselt auf mich nieder.
„Ah!“, quietsche ich und sofort weht eine heftige Böe durch die kleine Duschkabine. Die Glastüren rappeln wild in ihrem Gestell und das Wasser peitscht heftig dagegen, aber kein einziger Tropfen landet mehr auf meinem Körper.
Erschrocken reiße ich die Augen auf und stelle das Wasser ab, aber die Böe ist schon wieder weg.
„Luke!“, dringt auch schon die erschrockene Stimme meines Vaters durch die Tür und er klopft laut dagegen.
„Alles gut“, rufe ich zurück.
„Okay“, kommt nur zögerlich zurück. Ich drehe den Wasserhahn auf die richtige Seite für warmes Wasser und stelle ihn diesmal langsam an. Das Wasser tröpfelt los und jetzt ist es angenehm warm. Also stelle ich den Strahl stärker ein und dusche mich.

Nach ein paar Minuten steige ich heraus, trockne mich nur notdürftig ab und schlinge das Handtuch dann um meine Hüfte.
Jetzt muss ich doch nach oben gehen, um mir dort die Zähne zu putzen. Ich habe Glück und sehe wie Jack gerade auch nur in sein Handtuch gewickelt in sein Zimmer rübergeht und besetze schnell das Bad.
Ich gehe ans Waschbecken, nehme meine Zahnbürste in die Hand und die Zahnpasta dazu. Ein Klecks reicht, ich feuchte die Zahnbürste an und schiebe sie mir dann in den Mund.
Ein warmer, leichter Wind weht um mich herum und ich kann richtig dabei zusehen, wie die übrigen Wassertropfen davon weggeweht werden und dann kämmt der Wind durch meine nassen Haare. Sie werden immer trockener und mit einem Lächeln beobachte ich, wie die Luftströmung immer von unten in mein kurzes Pony bläst und es, während ich mir entspannt die Zähne putze, nach oben stylt und gleichzeitig mit schonender Wärme trocknet.

Was hat es mit all diesem Wind auf sich?
Nein, es ist kein Fenster offen.
Aber seit genau 47 Tagen umgeben mich diese Böen, Brisen oder regelrechte Stürme.
Ich bin einfach an einem Morgen aufgewacht und da hat schon die erste Brise durch mein Zimmer geweht – so wie heute früh auch – und mein Fenster war zu. Da hab ich bereits gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Und dabei ist es natürlich nicht geblieben.
Wenn ich mich aufrege, sauer oder traurig, glücklich oder verwirrt bin, verändert sich die Luft um mich herum. Ich kann kaum etwas dagegen tun, außer zu versuchen die extremen Gefühlsschwankungen zu vermeiden – denn die rufen meist die stärkeren Winde hervor und das will niemand...
Aber in Situationen wie morgens im Bad, ist es mir nur Recht. Ich spare damit in meiner Morgenroutine eine gute Viertelstunde und meine Frisur sieht besser aus als früher. Vorher hab ich meine Haare immer nach vorne und zur Seite geföhnt, aber seit dem das erste Mal der Wind für mich das Styling übernommen hat, trage ich meine Haare steil nach oben und es gefällt mir.
Ich musste sie mir erst schneiden, weil ich einfach eine zehn Zentimeter steile Haarpracht hatte nach dem ersten Mal, aber jetzt, mit etwas kürzeren Haaren, finde ich es viel besser und bin froh um den Wechsel.

Ich konnte vor meiner Familie nur schwer geheim halten, was mit mir passiert, aber ich hatte Glück und das Ganze hat an einem Wochenende begonnen. So hatte ich genug Zeit, um herauszufinden, dass tatsächlich ich dafür verantwortlich bin. Ganz verstanden habe ich es bis heute nicht, meine Familie auch nicht, aber wir versuchen zu lernen damit umzugehen.
Ich hab sehr schnell die ersten – unschönen – Erfahrungen gesammelt und festgestellt, dass ich heftige Gefühle vermeiden sollte, wenn ich nicht alle meine Mitmenschen verstören will, indem durch einen geschlossenen Raum plötzlich ein Sturm durchfegt.
In der Schule hab ich meinen Sitzplatz sofort ans Fenster gewechselt und ich achte immer darauf, dass das Fenster neben mir gekippt ist, damit ich eventuelle Böen auf das offene Fenster oder einen Durchzug schieben kann.
Es ist schwer und peinlich, aber… weil niemand glaubt, dass es möglich ist, dass jemand den Wind steuert, komme ich eigentlich immer ganz gut aus den Sachen raus… Auch wenn in der Schule durchaus schon manch einer komisch schaut, wenn er in meiner Nähe ist. Ich schätze der sanfte Wind, der mich oft einfach so umgibt, scheint Aufmerksamkeit zu erregen. Die ersten scheinen bemerkt zu haben, dass immer in meiner Nähe so etwas passiert…
Deswegen bin ich umso glücklicher, dass ich jetzt Ferien hab und in aller Ruhe weiter die Kontrolle über meine Gefühle üben kann.

Ich komme aus dem Bad heraus und gehe in mein Zimmer zurück. Ich ziehe mir einfach irgendeine Jogginghose und ein Shirt an und gehe dann runter.
Mein Weg führt mich in die Küche, wo meine Eltern an der Küchenzeile stehen und reden. Sobald ich in der Tür auftauche, unterbricht Mum sich selbst und kommt zu mir.
„Ist alles gut? Was ist da vorhin passiert?“, fragt sie besorgt. Ich schüttle sie ab.
„Nichts“, antworte ich und als mich Dads strenger Blick trifft, erkläre ich ihnen die Situation.
„Du musst besser aufpassen, Luke“, sagt meine Mum und ich rolle mit den Augen: „Ich weiß, okay?“
Ich bekomme einen vorwurfsvollen Blick wegen meinem patzigen Tonfall, aber ich drehe mich einfach nur um und gehe auf die Terrasse hinaus. Ich setze mich auf meinen Platz und warte still, dass die anderen kommen und sich dazusetzen, damit wir anfangen können zu frühstücken.
Ich spüre wieder einen Luftzug über meine Haut fahren, aber ein Blick in die Bäume im Garten zeigt mir, dass ich es diesmal nicht bin.
„Das Bad von Mum und Dad benutzen? Gute Idee, Blowboy“, sagt Jack grinsend, als er auch auf die Terrasse kommt, und ich grummle nur und unterdrücke den Ärger über den dämlichen Spitznamen, den er mir jetzt verpasst hat. Trotzdem steigt der Wind um mich herum für einen Moment. Ich atme tief durch und es legt sich wieder.
„Morgen, Luke“, begrüßt mich Ben und wuschelt mir im Vorbeigehen durch die Haare. Wieder nimmt der Wind Fahrt auf und Ben schenkt mir einen überraschten Blick, als er sich auf seinen Stuhl fallen lässt: „Sind wir heute leicht reizbar, oder wie?“
Ich zucke mit den Schultern und versuche mich zu beruhigen. Der Wind wird schwächer, noch schwächer und verschwindet dann.

Ich stehe das Frühstück durch.
Wann immer ein Wind aufkommt, schaue ich sofort zu den Bäumen und bin erleichtert jedes Mal zu sehen, dass sie sich auch sanft im Wind wiegen.
Nach dem Essen gehe ich zurück ins Haus und plumpse auf die Couch. So schön es draußen ist und so gerne ich draußen bin; es ist anstrengend für mich.
Seit ich der Herr der Winde – ein weiterer unfassbar lustiger Spitzname von Jack – bin, kann ich draußen nicht anders, als bei jedem kleinen Hauch zu checken, ob ich das war.
Deswegen sitze ich jetzt lieber drin. Hier kann ich mir zu 90% sicher sein, wenn sich die Luft merkbar bewegt, bin ich schuld.
Ich mach den Fernseher an, suche mir irgendeine Sendung aus und lege mich dann quer aufs Sofa, während ich dem sinnlosen Geschehen von den Sendungen, die Samstagvormittags so laufen, berieseln lasse…



„Blowboy?“
„Wohl eher ein Hauch Kacke!“
Verängstigt schaue ich auf die riesigen Kerle vor mir. Sie lachen mich höhnisch aus, der Laut dringt mir bis in die Knochen und ich spüre die Tränen über meine Wange laufen.
„Lasst mich in Ruhe!“, schniefe ich leise und sie lachen noch lauter los.
„Du Freak, niemand will dich hier!“
„Siehst du das nicht?“
„Du bist eine verdammte Missgeburt!“, die Stimme erkenne ich und plötzlich steht meine Mutter neben den Monstern.
„Richtiger Dreck bist du! Wir hätten dich abtreiben sollen! Ich wollte kein Kind mehr. Du bist so schon ein Fehler gewesen, aber jetzt bist du einfach nur ein Monster, ein Verrückter. Ich will dich nicht mehr länger sehen!“
Der eine Kerl verändert sich und bekommt die Gesichtszüge von Dad.
„Verschwinde, Luke! Und komm nie wieder! Ich habe zwei normale Söhne, dieser Freak gehört nicht mehr zu uns!“
„Hau ab, Luke!“, bestätigt meine Mutter… „Luke, du Versager. Luke, Freak. Luke, Scheiße, Luke… Luke…“


„Luke! Luke! Scheiße, Luke!“, ich schrecke aus meinem Nickerchen auf und schaue mich panisch nach der Stimme meiner Mutter um. Aber zuerst trifft mich etwas im Gesicht und ich ziehe mir kurz darauf die Tageszeitung vom Gesicht, nur damit der starke Wind sie mir sofort wieder aus der Hand reißt. Panisch sehe ich, dass ein heftiger Wind in einem perfekten Kreis um mich herumweht.
Papiere, Zettel, Bonbons, eine Fernbedienung, Zeitschriften, eine Socke und auch Gläser fliegen durch die Luft. Mum duckt sich gerade noch so unter einem der Gläser hinweg, aber das fliegt direkt neben ihr gegen die Wand und zerspringt in hunderte kleine Scherben.
Mein Puls schnellt noch weiter in die Höhe, als schon von meinem Albtraum und die Geschwindigkeit vom Wind nimmt zu.
„Luke!“, dringt wieder die Stimme meiner Mutter durch den Wind zu mir.
„Beruhig dich, Lukey! Bärchen, es ist alles okay!“
Ich schließe die Augen, ziehe die Knie an meine Brust und vergrabe mein Gesicht an meinen Beinen.
Tief ein- und ausatmen.
Ich muss mich beruhigen.
Ein… und aus… ein… und aus… Ein… und aus… ein… und aus… ein… und aus… ein… und aus… ein… und aus… ein… und aus…
Mein Herz beruhigt sich langsam, meine Atemzüge werden tiefer und ich kann spüren, wie der Wind abflaut. Die erleichterten Rufe sagen mir auch, dass es funktioniert und noch drei Atemzüge später, spüre ich eine Hand auf meiner Schulter, dann einen ganzen Körper an meinem Rücken und jemand umarmt mich.
„Alles ist gut, Luke… Alles ist gut“, die warme Stimme von Ben beruhigt mich noch weiter und ich zähle meine Atemzüge.
Ein… und aus… Eins. Ein… und aus… Zwei. Ein… und aus… Drei. Ein… und aus… Vier. Ein… und aus… Fünf. Ein… und aus… Sechs. Ein… und aus… Sieben. Ein… und aus… Acht. Ein… und aus… Neun. Ein… und aus… Zehn.

Der sanfte Hauch um meinen Körper ist zurück und ich wage es den Blick zu heben.
Ben sitzt noch neben mir, einen Arm um meine Schultern und schaut mich besorgt an.
„Was war los?“, fragt er vorsichtig.
„Schlechter Traum…“, murmle ich nur und reibe mir über die Augen.
„Worüber?“
Die harsche Stimme von Traum-Dad schießt mir durch den Kopf und sofort wird der Hauch zu einer Brise.
„Nichts“, sage ich und Ben willigt sofort ein, dass ich nicht darüber rede, weil er auch die Brise um mich spürt.

Wir stehen auf und mit einem Seufzen schaue ich mir an, was ich angestellt habe.
Überall liegen Scherben zerstreut, Blätter, Merkzettel, Stifte… Alles liegt überall. Es ist ein wahres Schlachtfeld. Aber was mir am meisten wehtut, ist der Anblick meiner Eltern. Sie stehen schon vor dem Bücherregal und mein Vater sortiert die Fachzeitschriften wieder ein, die ich herausgeweht habe. Meine Mutter sammelt irgendwelche Zettel zusammen und als sie sich gerade hinstellt, kann ich eine längliche Wunde an ihrer Wange sehen. Langsam rinnt ein dünner Streifen Blut heraus.
„Mum“, sage ich und gehe gleich zu ihr rüber. Mein Blick ist fest auf ihre Wange gerichtet und das bemerkt sie.
„Ist alles in Ordnung, Lukey… Das ist nicht schlimm und tut auch kaum weh. Mich hat eine kleine Scherbe getroffen, als ich nicht aufgepasst habe. Mach dir keine Gedanken. Geh nach oben und ruh dich aus…“, sagt sie mir und schiebt mich schon aus dem Wohnzimmer.
Es versetzt mir einen Stich, aber ich tue was sie mir sagt.
Ich will ihnen keine Last sein. Also bin ich zumindest ein braver Sohn und befolge, was sie von mir wollen.
Im Zimmer schmeiße ich mich wieder auf mein Bett und vergrabe mit einem Stöhnen das Gesicht im Kopfkissen.

Dann drehe ich mich um, stehe wieder auf und gehe an meinen Schreibtisch rüber. Ich klappe den Laptop auf, klicke den Internetbrowser an und gehe in meine Lesezeichen. Schnell finde ich das Forum für Übernatürliches.
Natürlich habe ich schon vor einiger Zeit gegoogelt und tatsächlich einige Leute entdeckt, die auch den Wind kontrollieren können. Ich bin auf viele dämliche Seiten gekommen, die mir nur das Gefühl gegeben haben, dass ich zwischen lauter Verrückten bin, aber eine Seite… auf einer Seite hatte ich nicht dieses Gefühl.
Die User des Forums schreiben nicht von irgendwelchen Heldentaten, die sie schon vollbracht haben. Sie schreiben nicht davon, dass sie sämtliche Elemente bändigen können und schreiben keine komischen Anleitungen dazu, wie man ein bestimmtes Element bezähmt oder kommen nicht noch mit irgendwelchen astrologischem Mist, wie ihren Sternzeichen und der Mondstellung im Vergleich zum Saturn oder Mars oder sowas um die Ecke.
Nein, in diesem Forum habe ich mich selbst irgendwie wiedergefunden.

Und einmal hab ich dort ein Thema gefunden, dass mich durchaus interessiert hat.
Wie kontrolliere ich es? Wie lerne ich damit umzugehen?
Ich hab mir ein paar Seiten der Unterhaltungen zu dem Thema durchgelesen und einiges davon ausprobiert. Das mit dem tiefen Atmen, Zählen und sich verstecken und nur auf sich konzentrieren, um sich zu beruhigen, hab ich hier gelesen und wie man sieht, ist das wirklich ein sinnvoller Tipp gewesen.
Ich scrolle durch die Seite, die ich gespeichert habe und finde dann den Link, den ich mir damals nur kurz angeschaut, aber es gleich wieder verworfen habe.
Jetzt aber gehe ich mit dem Mauszeiger darauf und klicke es an.
Die beige Seite öffnet sich in einem neuen Tab und ich lese die Überschrift.
William James Camp für begabte Jugendliche – Lernt euch und euer Talent kennen, verstehen und lieben
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