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Renée Dumas - Pas vraiment la fille pourrait souhaiter

Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
16.06.2017
09.11.2017
6
5.245
1
Alle Kapitel
1 Review
Dieses Kapitel
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16.06.2017 671
 
Hallo alle zusammen ;)

Erstmal schön das ihr bis hier her gefunden habt. Ich freue mich über jeden einzelnen, der meine Story gefunden hat und hoffe ihr lest auch weiter. Ich kann leider nicht versprechen wöchentlich ein Update hoch zu laden, denn ich habe auch noch andere FFs hier auf Whattpad, bei denen ich teilweise gerade nicht wirklich weiter komme und auch viel für die Schule zu tun hab.

SO.... jetzt will ich euch aber nicht mehr mit meinem langweiligen Geschwafel nerven...

... doch ich habe noch ein paar allgemeine Infos zu meiner Story....

Die Fanfiktion basiert auf der geschichte von 2011 jedoch ist D'Artagnant bereits ein Musketier und kam vor vier Jahren nach Paris um Musketier zu werden. Jedoch sind die Geschenisse, um den Juwelendiebstal und Lord Buckingham noch nicht passiert und werden nur vereinzelt und erst gegen Ende der Geschichte passieren.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen liebe Grüße eure BlackMystery ;) <3 .

"Einer für alle und alle für einen!"


Kapitel 1: Ankunft in Paris und erste Konflikte

Renée Dumas, die mit dem kleinen Jungen an ihrer Hand gerade den großen steinernen Thorbogen des Stadtthors durchquert hatte und sich durch die dicht befüllten Straßen schlängelte, blieb nun stehen. Die beiden waren auf einem Marktplatz angekommen, überall drängten sich Leute aneinander vorbei, um an die besten Angebote zu kommen. Sie seufzte. Hier waren sie nun: PARIS! Die junge Frau atmete tief durch bevor sie den ersten Schritt auf den Marktplatz zuging. Langsam schlenderten sie auf dem Marktplatz herum und schlängelte sich durch das Gedränge. Mit warmen Augen beobachtete die junge Frau den kleinen Jungen der vor ihr her hüpfte und sich durch das Gedränge mogelte.

Bis gerade eben war noch alles gut gegangen, doch gerade eben war es dem kleinen Jungen nicht ganz gelungen rechtzeitig ab zu bremsen und er war geradewegs in einen hoch gewachsenen Herren hinein gelaufen. Dieser Herr drehte sich schnell um, sein schwarzer Umhang wurde hinter ihm her und warf den noch leicht schwankenden Jungen um, sodass er mit dem hintern zuerst auf dem Boden landete. Renée beschleunige ihre Schritte und rannte zu ihrem Sohn. „…, du kleiner Bastard!“, hörte sie den dunkel gekleideten Mann den kleinen Jungen anfauchen. Sie stellte sich schützend hinter den kleinen Jungen, der mittlerweile wieder aufgestanden war. „Was haben sie gesagt?“ erwiderte Renée Dumas aufbrausend. „Es tut mir leid Sir“ piepste der kleine Junge von unten hinauf. „Dieser Nichtsnutz ist in mich hinein gelaufen!“, rief besagter Mann entrüstet. „Und er hat sich entschuldigt!“ fügte Renée dem hinzu.

„Es war ein unbeabsichtigter Zufall und der Junge hat sich entschuldigt, also lasst es gut sein!“, sprach der Mann, der sich zu ihnen gestellt hatte und sah den grob aussehenden, aber dennoch fein gekleideten Mann mit der Augenklappe eindringlich an. Der Mann mit der Augenklappe, der bis vor kurzem noch ihren Sohn grob gepackt hatte Zog die Augenbrauen hoch und erwiderte hämisch: „Ach ja? Und was wollt ihr jetzt vor all den Leuten gegen mich tun, werter Herr Armais?“ Aramis hieß der gut aussehende Kerl, der es gewagt hatte sich in ihre Angelegenheiten ein zu mischen, also. „Das gleiche könnte ich sie Fragen Rochfort?“, wiedersprach Aramis dem arroganten Herren, der scheinbar  den Namen Rochfort trug. Aramis stimme war freundlich, doch wenn man genauer hin hörte und in seine Augen sah, dann konnte man deutlich die versteckte Drohung in seinen Worten erkennen. Naja auch, wenn Aramis sich in Renées Angelegenheiten eingemischt hatte und somit in ihren Augen ebenfalls ein arroganter Kotzbrocken war, musste sie ihm eingestehen, dass er Mut und scheinbar auch Köpfchen besaß. Rochfort knurrte drohend und drehte sich um und ging, nicht ohne Aramis und auch Renée einen bösen Blick zu zuwerfen.

Renée blickte dem Mann mit zusammen gekniffenen Augen hinter her und drückte ihren Sohn etwas fester an sich. Renée hatte da so ein Gefühl, dass das nicht das letzte Mal gewesen war, das sie diesem Mann begegnete. Als der Mann im Getümmel untergetaucht war drehte sie sich zu Aramis um und blickte in seine tief grünen Augen.
 
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