Kaze no orangecake!
von Sera10
Kurzbeschreibung
Ayami yagami ist ihrem Bruder heimlich von Europa bis nach Japan gefolgt. Doch nun ist sie unerlaubt in Japan. Und sie ist eine Erbin der Yagamis, der stärksten Wind-magier. Und mitten in Japan ist sie direkt unter der Nase ihres größten Feindes, den Kannagis, den stärksten Feuermagiern. Anders als ihr Bruder ist sie zwar talentiert, aber doch kein Kontraktor! Deswegen darf ihre Identität auf keinen Fall heraus kommen! Dumm nur, wenn die beste Freundin Erbin der Kannagis ist, und sie für einen ganz normalen, schwachen Menschen hält. Sie darf auf keinen Fall herausfinden, dass Ayami eigentlich stärker als sie und Erbin einer verfeindeten Familie ist! Und dann auch noch die Gegner.... //KazumaxAyano// //OCxOrangentorte// //Titel in Arbeit//
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Ayano Kannagi
Kazuma Yagami/Kannagi
OC (Own Character)
06.06.2017
05.08.2017
2
1.852
06.06.2017
573
Hi, hier ist Sera, die komische Autorin dieser FF. Ich fand es unglaublich schade, dass so ein toller Anime wie Kaze no Stigma so unglaublich wenige FFs hat. Also beschloss ich, mich mal dranzusetzten und selbst eine zu verfassen. AUCH WENN ES AM ANFANG SO RÜBERKOMMT, IST MEIN OC KEINE MARY SUE!!! Mir gehören die Charas aus KnS leider nicht und ich verdiene kein Geld mit ihnen. Also dann, hier noch Kekse und los gehts!
PS: Beta-Leser erwünscht!
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Langsam sammelte sich der Wind in einer abgelegenen Gasse in der Stadt, unmerklich für die vorbeikommenden Passanten. Leise, für unaufmerksame Leute unmerklich, sammelte sich der Wind, nur um sich kurz darauf wieder zu verflüchtigen. Leise Schritte hallten an den engen Wänden wieder, merklich darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Am Ende der Gasse setzte die Person nach kurzem Zögern den ersten zierlichen Fuß in schwarzen Schuhen ins Tageslicht, gleich darauf folgte der Rest des Körpers. Ein Mädchen mit langen braunen Haaren und Pony, gekleidet in schwarze Klamotten blinzelte mit ihren grünen Augen ins Tageslicht. Ohne auch nur ein bisschen die Miene zu verziehen, fügte sie sich in den Strom der Passanten ein. Niemand, auch wirklich niemand hätte vermutet, das eben dieses Mädchen gerade auf mysteriöse Weise in einer dunklen Seitengasse aufgetaucht war.
???-POV
Grinsend blieb ich vor einem großem Hotel stehen. ´Tja mein Lieber, mir entwischst du nicht!´, mit diesem Gedanken und einem diabolischen Lächeln auf dem Gesicht betrat ich die Lobby. Dieses verschwand aber sofort und machte einem süßen Puppen-Lächeln Platz, als ich vor die Rezeption trat. Mit einem unschuldigen Blick aus meinen grünen Augen sagte ich mit übertrieben hoher Stimme zu dem Mann vor mir: „Ent-Entschuldigen Sie, aber könnten sie mir die Zimmernummer von Kazuma Yagami verraten?“ Der arme Mann vor mir schmolz förmlich dahin, meinte dann aber bedauernd: „Es tut mir leid Miss, doch Herr Yagami hat bis morgen keinen Besuch erlaubt.“ Mein perfektes Puppen-Lächeln bröckelte ein wenig. „Dieser Mistkerl“, schimpfte ich in Gedanken, doch ich hatte mich schnell wieder im Griff. Er hatte wohl nicht bedacht, dass ich mir schon einen kleinen Plan für diesen Fall zurechtgelegt hatte. „Ach, keine Sorge“, flötete ich und hielt ihm meinen Ausweis hin. „Mich empfängt er sicher gern!“ Noch mit ein wenig Skepsis im Blick nahm er meinen Ausweis sich. „Hmm,…166 cm groß, 17 Jahre,…“, murmelte er vor sich hin, verglich das Bild auf dem Ausweis mit mir selbst und seufzte schließlich ergeben. „In diesem Fall,… Zimmer 994, oberstes Stockwerk“, gab er mir schließlich netterweise Auskunft und meinen Ausweis zurück. Mit einem niedlichem Augenaufschlag bedankte ich mich und nahm ihn entgegen. „Hier komme ich mein lieber Kazuma!“, dachte ich und grinste in mich hinein. Da mir der Aufstieg bis zum obersten Stockwerk zu lang war und ich eine grundlegende Abneigung gegen Fahrstühle besaß, flog ich kurzerhand das Treppenhaus hinauf. Ach, ein Fuu-jutsushin zu sein hatte wirklich etwas Tolles an sich. An Zimmer 994 angekommen klopfte ich energisch gegen die Tür, wohl wissend, dass Kazuma längst von meiner Anwesenheit wusste. Als er, nach wiederholten Klopfen nicht öffnete, verschaffte ich mir eben anderweitig Einlass. Mit einem kräftigen Tritt. „Hallöchen Bruderherz!“ , flötete ich unschuldig, „dein Schwesterlein ist da!“
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Ich weiß, das Kapi ist nicht besonders lang, aber es ist ja nur der Prolog. Die nächsten Kapi sind bereits in Arbeit, mal sehen, wann ich zum Abtippen komme. Würde mich sehr über Rewies freuen! Denna zwei kommt das neue Kapi! ;-)
PS: Beta-Leser erwünscht!
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Langsam sammelte sich der Wind in einer abgelegenen Gasse in der Stadt, unmerklich für die vorbeikommenden Passanten. Leise, für unaufmerksame Leute unmerklich, sammelte sich der Wind, nur um sich kurz darauf wieder zu verflüchtigen. Leise Schritte hallten an den engen Wänden wieder, merklich darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Am Ende der Gasse setzte die Person nach kurzem Zögern den ersten zierlichen Fuß in schwarzen Schuhen ins Tageslicht, gleich darauf folgte der Rest des Körpers. Ein Mädchen mit langen braunen Haaren und Pony, gekleidet in schwarze Klamotten blinzelte mit ihren grünen Augen ins Tageslicht. Ohne auch nur ein bisschen die Miene zu verziehen, fügte sie sich in den Strom der Passanten ein. Niemand, auch wirklich niemand hätte vermutet, das eben dieses Mädchen gerade auf mysteriöse Weise in einer dunklen Seitengasse aufgetaucht war.
???-POV
Grinsend blieb ich vor einem großem Hotel stehen. ´Tja mein Lieber, mir entwischst du nicht!´, mit diesem Gedanken und einem diabolischen Lächeln auf dem Gesicht betrat ich die Lobby. Dieses verschwand aber sofort und machte einem süßen Puppen-Lächeln Platz, als ich vor die Rezeption trat. Mit einem unschuldigen Blick aus meinen grünen Augen sagte ich mit übertrieben hoher Stimme zu dem Mann vor mir: „Ent-Entschuldigen Sie, aber könnten sie mir die Zimmernummer von Kazuma Yagami verraten?“ Der arme Mann vor mir schmolz förmlich dahin, meinte dann aber bedauernd: „Es tut mir leid Miss, doch Herr Yagami hat bis morgen keinen Besuch erlaubt.“ Mein perfektes Puppen-Lächeln bröckelte ein wenig. „Dieser Mistkerl“, schimpfte ich in Gedanken, doch ich hatte mich schnell wieder im Griff. Er hatte wohl nicht bedacht, dass ich mir schon einen kleinen Plan für diesen Fall zurechtgelegt hatte. „Ach, keine Sorge“, flötete ich und hielt ihm meinen Ausweis hin. „Mich empfängt er sicher gern!“ Noch mit ein wenig Skepsis im Blick nahm er meinen Ausweis sich. „Hmm,…166 cm groß, 17 Jahre,…“, murmelte er vor sich hin, verglich das Bild auf dem Ausweis mit mir selbst und seufzte schließlich ergeben. „In diesem Fall,… Zimmer 994, oberstes Stockwerk“, gab er mir schließlich netterweise Auskunft und meinen Ausweis zurück. Mit einem niedlichem Augenaufschlag bedankte ich mich und nahm ihn entgegen. „Hier komme ich mein lieber Kazuma!“, dachte ich und grinste in mich hinein. Da mir der Aufstieg bis zum obersten Stockwerk zu lang war und ich eine grundlegende Abneigung gegen Fahrstühle besaß, flog ich kurzerhand das Treppenhaus hinauf. Ach, ein Fuu-jutsushin zu sein hatte wirklich etwas Tolles an sich. An Zimmer 994 angekommen klopfte ich energisch gegen die Tür, wohl wissend, dass Kazuma längst von meiner Anwesenheit wusste. Als er, nach wiederholten Klopfen nicht öffnete, verschaffte ich mir eben anderweitig Einlass. Mit einem kräftigen Tritt. „Hallöchen Bruderherz!“ , flötete ich unschuldig, „dein Schwesterlein ist da!“
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Ich weiß, das Kapi ist nicht besonders lang, aber es ist ja nur der Prolog. Die nächsten Kapi sind bereits in Arbeit, mal sehen, wann ich zum Abtippen komme. Würde mich sehr über Rewies freuen! Denna zwei kommt das neue Kapi! ;-)