Brothers
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Diese Story handelt von den schweren Anfängen die Hunter und Blake als Kinder hatten. Da dies nicht wirklich in der Serie behandelt wurde wollten wir das mal unter die Lupe nehmen! Wir, Bloody Wonderland und ich wünschen euch viel Spaß!
GeschichteHumor, Familie / P18 / Gen
Blake
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
25.05.2017
01.01.2019
23
28.035
1
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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11.11.2018
1.316
Tori wachte auf und wurde direkt von Schuldgefühlen überrollt. Das was letzte Nacht geschehen war, sie konnte sich nicht erklären wie es soweit hatte kommen können.
Blake brachte sie zu sich nach Hause, setzte sich neben sie auf die Couch und nahm sie einfach nur in den Arm. Das war es was sie in die Realität zurück holte, sie war nicht mehr eingesperrt. Ihr Körper begann zu zittern, Tränen suchten sich ihren Weg. Aber Blake war da und nahm sie in den Arm, murmelte irgendwas und streichelte ihren Rücken. Tori hatte sich geborgen gefühlt und sicher. Blake hatte ihr Kinn ganz sanft angehoben, ihr lange in die Augen geschaut und sie dann ganz sanft geküsst. Natürlich hätte sie den Kuss beenden müssen, doch sie tat es nicht. Im Gegenteil, sie drückte sich gegen Blake und küsste ihn stürmischer. Sie wollte spüren das alles okay war.
Mehrmals schlug Tori sich vor den Kopf und verstand sich selber nicht. Sie musste mit Blake reden und was noch wichtiger war, mit Hunter. Sie stand auf, suchte in dem unordentlichen Haufen auf dem Boden ihre Unterwäsche und zog sich an. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Sie stand mit dem Rücken zur Tür, als diese geöffnet wurde.
„Wir müssen reden wegen......“
Sie drehte sich um, da in der Tür stand zwar ein Bradley, nur nicht Blake. Hunters Gesicht war voller Sorge, doch dieser Ausdruck wich jetzt reiner Verwirrung. Dann schoss er vor, packte Tori und drückte sie fest an sich.
„Ich war da, in diesem Verlies, aber du warst weg. Wie hat Blake dich gefunden?“
„Hunter, ich......“
„Ist ja uch egal, Hauptsache du bist okay. Und das mit Louisa tut mir so leid.“
„Louisa? Was ist mit ihr?“
Sie schob Hunter etwas von sich, als erneute Schritte zu hören waren.
„Tori, ich wollte fragen ob du Hunger hast. Also ich bin echt ausgehungert, kein Wunder, nach dieser Nacht.“
Blake erschien im Türrahmen, bis auf eine Boxershort nackt. Tori konnte deutlich sehen wie ein Ruck durch Hunter ging.
„Was geht hier ab?“
Sein Blick huschte von Blake zu Tori, erst jetzt schien er zu merken das sie nur Unterwäsche trug. Seine Augen wurden schmal, die Lippen presste er hart zusammen.
„Was denkst du denn, Bruder?“
Wie Blake dieses Wort aussprach, so voller Hohn.
„Ich will es von dir hören.“
Tori öffnete ihren Mund, hob die Hände, ließ sie aber wieder sinken und schüttelte den Kopf.
„Tori, sag mir das du nichts mit meinem Bruder hattest.“
Doch Tori schwieg.
„Das kann nicht wahr sein, die beiden Menschen denen ich am meisten vertraue hintergehen mich.“
Hunters Stimmer wurde immer lauter. Auf Toris Wimpern schimmerten Tränen, Blake stand ganz lässig im Türrahmen.
„Ich bin fertig, mit euch beiden.“
Hunter zwängte sich an Blake vorbei, der immer noch grinste.
„Hunter, warte.“
Tori eilte ihm hinterher, versuchte ihn am Arm zu fassen, doch er riss sich los.
„Das hätte ich nie von dir gedacht.“
„Ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Ich war so fertig. Blake hat mich getröstet.“
Hunter schnaubte und wandte sich von ihr ab. Blake traute sich doch echt in seine Nähe, dieses fiese Grinsen immer noch auf den Lippen. Tori verschwand wieder im Schlafzimmer, Hunter wollte sie auch nicht mehr sehen.
„Jetzt hatte ich sie doch noch vor dir im Bett.“
Das war eindeutig genug, Hunter schlug zu, schnell, voller Wut und verdammt hart. Blake taumelte, die Lippen bluteten.
„Aber aber, kein Grund auszurasten, wir können sie uns doch teilen.“
Dieses Lachen das von Blake kam, es passte überhaupt nicht zu ihm. Als er aufblickte und sich das Blut von den Lippen leckte schienen seine Augen in einem rötlichen Licht zu leuchten. Und obwohl er von alldem total verwirrt war kam Hunter doch der Gedanke das das vielleicht nicht sein Bruder war.
Hunter zog sich von allen zurück, war nur noch für seine Schüler da. Er wollte nicht an das alles denken, Ablenkung war genau das richitge. Das Blake wieder verschwunden war interessierte ihn nicht und was Tori machte soweiso nicht. Er hatte sich überwunden, ihr sein Herz geöffnet und dann das. Sie rief ihn täglich an, quatschte seine Mailbox voll, doch er antwortete nicht. Trotzdem wuuste er auch das es nicht ewig so weiter gehen könnte, er musste sich ihr irgendwann stellen. Denn sonst würde ihn das noch kaputt machen.
Er fasste sich ein Herz und wollte zu ihr, als ihn eine SMS erreichte.
„Ich bin im Krankenhaus, bitte Hunter, egal was passiert ist, ich brauche dich jetzt!“
Egal was er auch durchmachte, diese Worte ließen ihn schneller fahren. Vor dem Hospital hielt er im totalen Parkverbot und eilte durch die Drehtür. Die nächstbeste Schwester hielt er auf.
„Ich suche nach Tori Hanson, können sie mir helfen?“
Die Schwester zeigte ihm die Information und dort sagte man ihm das sie auf der Gynäkloogischen Station wäre. Hunter nahm mehrere Stufen auf einmal, klingelte an der Glastür und zwängte sich durch. Eine Schwetser kam auf ihn zu.
„Sie wollen zu Miss Hanson? Sind sie ein Angehöriger?“
Ich fielen die Worte echt schwer.
„Ich bin ihr Freund.“
„Dann kommen sie mit, es wird nicht mehr lange dauern.“
„Was meinen sie damit?“
„Na die Geburt.“
Hunter blieb stehen und sah die Frau fassungslos an.
„Wie bitte?“
„Kommen sie.“
Wie vor den Kopf gestossen folgte er der Frau in ein größeres Zimmer. Dort lag Tori und als sie Hunter sah begann sie zu weinen. Hunter verstand das alles nicht, wieso hatte sie so einen dicken Bauch?
„Tori, was?“
„Ich wollte das alles doch nicht“, schluchzte sie und krümmte sich.
„Sie müssen sich entspannen, es schadet nur dem Baby.“
Die Schwester zog eine Spritze auf und gab sie Tori.
„Baby?“
Hunter wusste nicht was hier gerade passierte.
„Ich weiß nicht wie das passiert ist, ich bin morgens aufgewacht und spürte die Bewegung in meinem Bauch. Das war vor einer Woche. Bitte Hunter, bleib bei mir.“
Tori streckte ihre Hand aus, Hunter konnte einfach nicht anders und ergriff sie. Trotzdem hatte er nicht den Hauch einer Ahnung was hier passierte. Wieder schien sich Toris ganzer Körper zusammenzu ziehen, sie stöhnet auf und drückte seine Hand noch fester. Es gab ein nasses Geräusch, die Schwester tauchte unter dem Bettlaken auf und hielt ein blutverschmiertes etwas in den Händen.
„Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Junge.“
Damit reichte sie das Baby an Hunter weiter. Der wusste nicht was ertun sollte, nahm das kleine Wesen auf den Arm und sah zu Tori. Die sah ihn erschöpft, aber auch voller Glück an.
„Was soll das alles?“
„Keine Ahnung wie das passiert ist, aber er ist wunderbar.“
Sie streckte zitternd eine Hand nach ihm aus, als sie zusammenfuhr. Ein Schwall Blut schoss unter dem Laken hervor, die Schwester drückte den Alarmknopf.
„Was ist los?“
Hunter leiß schon fast das Baby fallen.
„Kümmere dich bitte um ihn, ja?“
Toris Stimme wurde schwächer.
„Was wie meinst du das?“
„Ich bitte dich, versöhn dich mit Blake und kümmer dich um das Baby.“
Ihre Augen flatterten, schlossen sich dann und ihre Hand fiel schlaff auf das Bett. Hunter wurde mit dem Baby aus dem Zimmer gescheucht, stand vor der verschlossenen Tür und sah das Baby an. Das konnte doch nicht normal sein. Der kleine öffnete seine Augen, sah ihn an und sein Blick schien sich genau in seine Seele zu bohren. Dieser Blick war nicht der eines Neugeborenen, dieser Blick kam direkt aus der Hölle.
Später konnte Hunter sich nur undeutlich an alles erinnern. Die Ärzte kamen aus dem Zimmer, blutverschmiert und sahen ihn so mitleidig an. Das Baby schrie jetzt wie am Spieß und von irgendwo her war Blake aufgetaucht. Alles verschwamm, bis auf ein Bild, Tori, voller Blut und tot in dem Krankenhausbett. Blake, der neben ihn trat und ihm das Baby abnahm. Wieder dieses dämonische Grinsen von ihm. Das alles verschwamm zu einem Strudel in seinem Gehirn. Bis es ihm zuviel wurde und er aus dem Krankenhaus flüchtete.
Blake brachte sie zu sich nach Hause, setzte sich neben sie auf die Couch und nahm sie einfach nur in den Arm. Das war es was sie in die Realität zurück holte, sie war nicht mehr eingesperrt. Ihr Körper begann zu zittern, Tränen suchten sich ihren Weg. Aber Blake war da und nahm sie in den Arm, murmelte irgendwas und streichelte ihren Rücken. Tori hatte sich geborgen gefühlt und sicher. Blake hatte ihr Kinn ganz sanft angehoben, ihr lange in die Augen geschaut und sie dann ganz sanft geküsst. Natürlich hätte sie den Kuss beenden müssen, doch sie tat es nicht. Im Gegenteil, sie drückte sich gegen Blake und küsste ihn stürmischer. Sie wollte spüren das alles okay war.
Mehrmals schlug Tori sich vor den Kopf und verstand sich selber nicht. Sie musste mit Blake reden und was noch wichtiger war, mit Hunter. Sie stand auf, suchte in dem unordentlichen Haufen auf dem Boden ihre Unterwäsche und zog sich an. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Sie stand mit dem Rücken zur Tür, als diese geöffnet wurde.
„Wir müssen reden wegen......“
Sie drehte sich um, da in der Tür stand zwar ein Bradley, nur nicht Blake. Hunters Gesicht war voller Sorge, doch dieser Ausdruck wich jetzt reiner Verwirrung. Dann schoss er vor, packte Tori und drückte sie fest an sich.
„Ich war da, in diesem Verlies, aber du warst weg. Wie hat Blake dich gefunden?“
„Hunter, ich......“
„Ist ja uch egal, Hauptsache du bist okay. Und das mit Louisa tut mir so leid.“
„Louisa? Was ist mit ihr?“
Sie schob Hunter etwas von sich, als erneute Schritte zu hören waren.
„Tori, ich wollte fragen ob du Hunger hast. Also ich bin echt ausgehungert, kein Wunder, nach dieser Nacht.“
Blake erschien im Türrahmen, bis auf eine Boxershort nackt. Tori konnte deutlich sehen wie ein Ruck durch Hunter ging.
„Was geht hier ab?“
Sein Blick huschte von Blake zu Tori, erst jetzt schien er zu merken das sie nur Unterwäsche trug. Seine Augen wurden schmal, die Lippen presste er hart zusammen.
„Was denkst du denn, Bruder?“
Wie Blake dieses Wort aussprach, so voller Hohn.
„Ich will es von dir hören.“
Tori öffnete ihren Mund, hob die Hände, ließ sie aber wieder sinken und schüttelte den Kopf.
„Tori, sag mir das du nichts mit meinem Bruder hattest.“
Doch Tori schwieg.
„Das kann nicht wahr sein, die beiden Menschen denen ich am meisten vertraue hintergehen mich.“
Hunters Stimmer wurde immer lauter. Auf Toris Wimpern schimmerten Tränen, Blake stand ganz lässig im Türrahmen.
„Ich bin fertig, mit euch beiden.“
Hunter zwängte sich an Blake vorbei, der immer noch grinste.
„Hunter, warte.“
Tori eilte ihm hinterher, versuchte ihn am Arm zu fassen, doch er riss sich los.
„Das hätte ich nie von dir gedacht.“
„Ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Ich war so fertig. Blake hat mich getröstet.“
Hunter schnaubte und wandte sich von ihr ab. Blake traute sich doch echt in seine Nähe, dieses fiese Grinsen immer noch auf den Lippen. Tori verschwand wieder im Schlafzimmer, Hunter wollte sie auch nicht mehr sehen.
„Jetzt hatte ich sie doch noch vor dir im Bett.“
Das war eindeutig genug, Hunter schlug zu, schnell, voller Wut und verdammt hart. Blake taumelte, die Lippen bluteten.
„Aber aber, kein Grund auszurasten, wir können sie uns doch teilen.“
Dieses Lachen das von Blake kam, es passte überhaupt nicht zu ihm. Als er aufblickte und sich das Blut von den Lippen leckte schienen seine Augen in einem rötlichen Licht zu leuchten. Und obwohl er von alldem total verwirrt war kam Hunter doch der Gedanke das das vielleicht nicht sein Bruder war.
Hunter zog sich von allen zurück, war nur noch für seine Schüler da. Er wollte nicht an das alles denken, Ablenkung war genau das richitge. Das Blake wieder verschwunden war interessierte ihn nicht und was Tori machte soweiso nicht. Er hatte sich überwunden, ihr sein Herz geöffnet und dann das. Sie rief ihn täglich an, quatschte seine Mailbox voll, doch er antwortete nicht. Trotzdem wuuste er auch das es nicht ewig so weiter gehen könnte, er musste sich ihr irgendwann stellen. Denn sonst würde ihn das noch kaputt machen.
Er fasste sich ein Herz und wollte zu ihr, als ihn eine SMS erreichte.
„Ich bin im Krankenhaus, bitte Hunter, egal was passiert ist, ich brauche dich jetzt!“
Egal was er auch durchmachte, diese Worte ließen ihn schneller fahren. Vor dem Hospital hielt er im totalen Parkverbot und eilte durch die Drehtür. Die nächstbeste Schwester hielt er auf.
„Ich suche nach Tori Hanson, können sie mir helfen?“
Die Schwester zeigte ihm die Information und dort sagte man ihm das sie auf der Gynäkloogischen Station wäre. Hunter nahm mehrere Stufen auf einmal, klingelte an der Glastür und zwängte sich durch. Eine Schwetser kam auf ihn zu.
„Sie wollen zu Miss Hanson? Sind sie ein Angehöriger?“
Ich fielen die Worte echt schwer.
„Ich bin ihr Freund.“
„Dann kommen sie mit, es wird nicht mehr lange dauern.“
„Was meinen sie damit?“
„Na die Geburt.“
Hunter blieb stehen und sah die Frau fassungslos an.
„Wie bitte?“
„Kommen sie.“
Wie vor den Kopf gestossen folgte er der Frau in ein größeres Zimmer. Dort lag Tori und als sie Hunter sah begann sie zu weinen. Hunter verstand das alles nicht, wieso hatte sie so einen dicken Bauch?
„Tori, was?“
„Ich wollte das alles doch nicht“, schluchzte sie und krümmte sich.
„Sie müssen sich entspannen, es schadet nur dem Baby.“
Die Schwester zog eine Spritze auf und gab sie Tori.
„Baby?“
Hunter wusste nicht was hier gerade passierte.
„Ich weiß nicht wie das passiert ist, ich bin morgens aufgewacht und spürte die Bewegung in meinem Bauch. Das war vor einer Woche. Bitte Hunter, bleib bei mir.“
Tori streckte ihre Hand aus, Hunter konnte einfach nicht anders und ergriff sie. Trotzdem hatte er nicht den Hauch einer Ahnung was hier passierte. Wieder schien sich Toris ganzer Körper zusammenzu ziehen, sie stöhnet auf und drückte seine Hand noch fester. Es gab ein nasses Geräusch, die Schwester tauchte unter dem Bettlaken auf und hielt ein blutverschmiertes etwas in den Händen.
„Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Junge.“
Damit reichte sie das Baby an Hunter weiter. Der wusste nicht was ertun sollte, nahm das kleine Wesen auf den Arm und sah zu Tori. Die sah ihn erschöpft, aber auch voller Glück an.
„Was soll das alles?“
„Keine Ahnung wie das passiert ist, aber er ist wunderbar.“
Sie streckte zitternd eine Hand nach ihm aus, als sie zusammenfuhr. Ein Schwall Blut schoss unter dem Laken hervor, die Schwester drückte den Alarmknopf.
„Was ist los?“
Hunter leiß schon fast das Baby fallen.
„Kümmere dich bitte um ihn, ja?“
Toris Stimme wurde schwächer.
„Was wie meinst du das?“
„Ich bitte dich, versöhn dich mit Blake und kümmer dich um das Baby.“
Ihre Augen flatterten, schlossen sich dann und ihre Hand fiel schlaff auf das Bett. Hunter wurde mit dem Baby aus dem Zimmer gescheucht, stand vor der verschlossenen Tür und sah das Baby an. Das konnte doch nicht normal sein. Der kleine öffnete seine Augen, sah ihn an und sein Blick schien sich genau in seine Seele zu bohren. Dieser Blick war nicht der eines Neugeborenen, dieser Blick kam direkt aus der Hölle.
Später konnte Hunter sich nur undeutlich an alles erinnern. Die Ärzte kamen aus dem Zimmer, blutverschmiert und sahen ihn so mitleidig an. Das Baby schrie jetzt wie am Spieß und von irgendwo her war Blake aufgetaucht. Alles verschwamm, bis auf ein Bild, Tori, voller Blut und tot in dem Krankenhausbett. Blake, der neben ihn trat und ihm das Baby abnahm. Wieder dieses dämonische Grinsen von ihm. Das alles verschwamm zu einem Strudel in seinem Gehirn. Bis es ihm zuviel wurde und er aus dem Krankenhaus flüchtete.