Die Malec-Chroniken
von -Magnus-Bane-
Kurzbeschreibung
Das Leben beginnt interessant zu werden. Nicht nur, das mit Clary Fray ein wahrer Sturm ins New Yorker Institut einzieht, für Alec Lightwood geht es noch um etwas ganz anderes. Zum ersten Mal in seinem Leben hat er das Gefühl, das auch sein Privatleben nicht mehr zu kurz kommen muss, denn alles fügt sich so gut und sein neuer Schwarm scheint bei weitem nicht nur ein Schwarm zu sein. Aber das Leben eines Schattenjägers ist gefährlich und eine Liebe zu einem Unterweltler kommt einem Affront gleich. Sein Leben beginnt, unbeschreiblich zu werden, sowohl in der einen Richtung, als auch in der anderen. Doch der junge Schattenjäger will nicht aufgeben. Er will alles… alles, was ihn so glücklich macht… selbst wenn er es noch nicht schafft, dazu zu stehen. Und vor allem… will er trotz dem neuen Auftauchen des Kreises und der Bedrohung durch Valentin Morgenstern nicht aufgeben, was er gefunden hat. Und er will es beschützen…. Wenn es sein muss, bis in den Tod….
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Alexander "Alec" Gideon Lightwood
Magnus Bane
01.04.2017
23.09.2022
77
178.147
79
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07.08.2022
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Ein Schmunzeln legte sich über Magnus Lippen. Das war so typisch für Alec, das es immer wieder süß war. Er fragte wirklich nach, anstatt es einfach zu tun. Der Hexenmeister hatte nie viel daran gedacht, ob man ihm seine Privatsphäre ließ oder nicht, wenn er in einer festen Partnerschaft gewesen war. Alexander Lightwood aber achtete wie selbstverständlich darauf. Er lehnte sich einen langen Moment an den Schattenjäger an, dann sah er auf.
"Du musst nicht fragen, Alec. Du nimmst immer Rücksicht oder hast ein schlechtes Gewissen, wenn du es mal nicht tust oder kannst. Aber das ist nicht nötig. Ich würde mich freuen, wenn du mir hilfst. Und das werde ich immer. Immerhin gehören wir beide zusammen."
Er ließ sich von Alec zum Bett führen und spürte im nächsten Moment wie die Knöpfe an seinem Hemd langsam geöffnet wurden. Er wartete, bis es vollkommen offen war, dann wollte er es abstreifen, doch zwei Hände hielten seine Schultern fest und er spürte die warme Berührung von Lippen an seinem Hals. Er seufzte leise und fröstelte leicht, als Alec das Hemd dann sanft über seine Schultern gleiten ließ und es mit einem leisen Rauschen zu Boden fiel.
"Alec...."
Hände strichen behutsam über seine Haut, hinterließen einen Schauer wo auch immer sie ihn berührten.
"Setz dich...."
Die Stimme des Schattenjägers war leise und er ließ seinen Worten mit sanfter Bestimmtheit Taten folgen, indem er ihn vorsichtig auf die untere Bettkante drückte bis er saß. Magnus schluckte. Das hier würde sich ganz sicher nicht zu einer ruhigen Nacht entwickeln, das spürte er deutlich. Ob Alec immer noch etwas eifersüchtig war? Sicher wähnte er Niles noch in der Wohnung und wollte sich seiner einfach sicher sein. Er konnte ihn ja fast verstehen. Es musste für ihn ein echtes Problem sein, zu wissen, das er schon mit so vielen zusammen gewesen war und viele davon auch geliebt hatte. Magnus ließ den Kopf in den Nacken sinken. Wenn er die Gewissheit brauchte, dann würde er sie ihm ganz sicher nicht verweigern. Ein leises Klingeln ließ den Schattenjäger innehalten. Er zögerte, aber Magnus hatte den Klingelton bereits erkannt und auch, das Alec sein Handy offenbar im Wohnraum liegengelassen hatte.
"Geh ruhig hin, vielleicht ist es etwas wichtiges."
"Nichts ist wichtiger als du, Magnus."
Der Hexenmeister lächelte und strich sanft über die ertastete Hand, die vor ihm war.
"Geh ans Telefon. Ich warte hier und rühr mich keinen Millimeter weg."
Alex war unschlüssig. Eben noch hatte er geschworen heute nirgendwohin zu gehen. Aber der Klingelton war eindeutig der des Institutes. Obwohl.... vielleicht war es auch nur Izzy, die wissen wollte, ob alles in Ordnung war.
"Also gut.. gib mir einen Moment. Ich beeile mich."
Magnus nickte und lauschte auf die Schritte. Er atmete tief durch und ließ sich nach hinten auf das Bett sinken. Langsam aber sicher wirkte das leichte Beruhigungsmittel, das Catarina ihm gegeben hatte. Es war schon seltsam das er vorher kaum etwas davon bemerkt hatte. Alecs Berührungen waren .... er lachte leise. Er hatte schon so viel erlebt und getan und doch ertappte er sich dabei, aufgeregt zu sein. Und das nur, weil er im Augenblick nichts sehen konnte? Es war doch schon etwas anderes, ein Tuch über die Augen gebunden zu haben oder wirklich nichts zu sehen. Geduldig wartete er...
"Warum kann nicht mal einen Abend lang Ruhe herrschen?"
Er hatte Catarina zwar angesehen, die ihm fragend entgegensah, aber seine Frage war rethorisch gewesen. Schließlich konnte sie wirklich nichts dafür, das sein Telefon klingelte. Er sah sich um, doch er konnte den anderen Hexenmeister nirgendwo sehen.
"Ist er auf dem Klo?"
Die Hexe hob die Brauen und blinzelte verwirrt, doch dann schüttelte sie lächelnd den Kopf.
"Ach, du meinst Niles? Nein, der hat sich verabschiedet und gesagt, er würde morgen noch einmal nach ihm sehen."
Alec murrte leise und griff nach dem beharrlich klingelnden Handy.
"Das kann er auch sein lassen. Wir kommen ganz gut alleine zurecht.... Ja bitte?"
Isabelle Lightwood schnaubte leise am anderen Ende der Leitung.
"Meine Güte, bis man dich mal an der Strippe hat, ist die Welt untergegangen!"
Alec seufzte laut und wechselte das Handy in die andere Hand.
"Bitte sag mir, das ich heute Nacht hierbleiben kann. Ich kann wirklich nicht weg, Magnus braucht meine Hilfe. Zumindest solange er noch blind ist."
Izzy gab einen erschrockenen Laut von sich.
"Oh Gott, sie haben ihn erwischt? Wie geht es ihm?"
"Nicht so gut... das heißt.... dieser Grüngesträhnte hat die Hexe aufgegriffen, die ihm seine Augen gestohlen hat und hat sie zurückgebracht. Catarina konnte so noch etwas tun, aber es braucht Zeit und Ruhe und er sollte solange besser nicht zaubern, seine Kräfte sind arg in Mitleidenschaft gezogen worden."
"Hm... nun, dann kann er sich ja gerade ausruhen, während du mit uns einen kleinen Ausflug machst. Wir müssen uns etwas ansehen, das eine potentielle Gefahr darstellen kann. Ganz sicher ist es nicht, aber es könnte das größte Höllentor sein, das wir hier in New York jemals hatten."
Alec hob erstaunt die Brauen.
"Das Größte? Wo ist das?"
Am anderen Ende der Leitung entstand eine Pause.
"Ja, das ist der Grund, aus dem ich dich anrufe. Ich würde dir wirklich gern Ruhe lassen, aber... es ist... auf dem Times Square!"
Alec starrte einen Moment ungläubig auf das Handy, dann sah er unschlüssig zur Schlafzimmertüre hinüber. Es war kein Wunder, das sie seine Hilfe brauchten. Der Times Square war schon ohne Zugang zur Hölle ein Hexenkessel und wenn dort eine Pforte aufbrach....... sein Blick blieb an Catarina hängen, die ihn aufmerksam zu beobachten schien, während sie immer noch ihren Teller leerte.
"Kannst.. kannst du vielleicht noch etwas wach bleiben? Eine Stunde oder so? Ich müsste nochmal kurz weg."
Die Hexenmeisterin zögerte, nickte dann aber.
"Also gut, aber bitte beeil dich, ich muss morgen Arbeiten und kann mir nicht die ganze Nacht um die Ohren schlagen."
Sie stand auf und stellte den Teller zur Seite.
"Aber ich kann nach ihm sehen und mir eine ausgiebige Dusche gönnen."
Alec lächelte leicht und legte nach einer kurzen Bestätigung für seine Schwester auf.
"Also gut, dann muss ich nur noch..."
"Nein, geh einfach und komm so schnell es geht wieder. Ich geh rein und sag ihm, das du kurz weg musstest. Sonst kommst du vielleicht doch nicht weg und deine Leute warten umsonst."
Sie grinste leicht und schob den Schattenjäger zur Garderobe, der nach seiner Jacke griff und dann noch einen Blick zur Schlafzimmertüre warf.
"Okay... dann... bis gleich..."
"Bis gleich!"
Die Türe schloss sich hinter dem Schattenjäger und Catarina ging langsam zurück ins Wohnzimmer. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hob den Teller wieder an und zog den kleinen Zettel hervor, der darunter auf einem Buch gelegen hatte.
Ich muss kurz ins Krankenhaus wegen einem Notfall
Ihr beide braucht mich ja sicher nicht in den nächsten zwei Stunden
Cat
Langsam löste sich der Zauberglanz auf, der Niles Greens Gestalt zu der Catarinas gemacht hatte. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, ihn hier alleine zu lassen. Immerhin war auch der Schattenjäger noch in der Wohnung gewesen. Er griff nach einem Stück Papier und schrieb ein paar schnelle Zeilen.
Beschäftigt die Schattenjäger ruhig eine Weile und schickt auch jemanden zu Loss
Ich hätte gerne eine Weile meine Ruhe
Mit einem hintergründigen Lächeln kopierte sich der Zettel erst zwei-, dann vier-, dann achtfach und mit einem leisen Geräusch verschwanden die Feuernachrichten im Nichts. Mit einem zufriedenen Seufzen wandte er sich um und ging langsam auf die Schlafzimmertüre zu, während sich seine Gestalt wieder veränderte. Doch diesem Mal nicht zu der der Hexe. Dieses Mal.... verdunkelten sich seine Haare zu einem dunklen, wirren Braun, während auf seiner Haut nach und nach Runen erschienen....
.... Fortsetzung folgt
"Du musst nicht fragen, Alec. Du nimmst immer Rücksicht oder hast ein schlechtes Gewissen, wenn du es mal nicht tust oder kannst. Aber das ist nicht nötig. Ich würde mich freuen, wenn du mir hilfst. Und das werde ich immer. Immerhin gehören wir beide zusammen."
Er ließ sich von Alec zum Bett führen und spürte im nächsten Moment wie die Knöpfe an seinem Hemd langsam geöffnet wurden. Er wartete, bis es vollkommen offen war, dann wollte er es abstreifen, doch zwei Hände hielten seine Schultern fest und er spürte die warme Berührung von Lippen an seinem Hals. Er seufzte leise und fröstelte leicht, als Alec das Hemd dann sanft über seine Schultern gleiten ließ und es mit einem leisen Rauschen zu Boden fiel.
"Alec...."
Hände strichen behutsam über seine Haut, hinterließen einen Schauer wo auch immer sie ihn berührten.
"Setz dich...."
Die Stimme des Schattenjägers war leise und er ließ seinen Worten mit sanfter Bestimmtheit Taten folgen, indem er ihn vorsichtig auf die untere Bettkante drückte bis er saß. Magnus schluckte. Das hier würde sich ganz sicher nicht zu einer ruhigen Nacht entwickeln, das spürte er deutlich. Ob Alec immer noch etwas eifersüchtig war? Sicher wähnte er Niles noch in der Wohnung und wollte sich seiner einfach sicher sein. Er konnte ihn ja fast verstehen. Es musste für ihn ein echtes Problem sein, zu wissen, das er schon mit so vielen zusammen gewesen war und viele davon auch geliebt hatte. Magnus ließ den Kopf in den Nacken sinken. Wenn er die Gewissheit brauchte, dann würde er sie ihm ganz sicher nicht verweigern. Ein leises Klingeln ließ den Schattenjäger innehalten. Er zögerte, aber Magnus hatte den Klingelton bereits erkannt und auch, das Alec sein Handy offenbar im Wohnraum liegengelassen hatte.
"Geh ruhig hin, vielleicht ist es etwas wichtiges."
"Nichts ist wichtiger als du, Magnus."
Der Hexenmeister lächelte und strich sanft über die ertastete Hand, die vor ihm war.
"Geh ans Telefon. Ich warte hier und rühr mich keinen Millimeter weg."
Alex war unschlüssig. Eben noch hatte er geschworen heute nirgendwohin zu gehen. Aber der Klingelton war eindeutig der des Institutes. Obwohl.... vielleicht war es auch nur Izzy, die wissen wollte, ob alles in Ordnung war.
"Also gut.. gib mir einen Moment. Ich beeile mich."
Magnus nickte und lauschte auf die Schritte. Er atmete tief durch und ließ sich nach hinten auf das Bett sinken. Langsam aber sicher wirkte das leichte Beruhigungsmittel, das Catarina ihm gegeben hatte. Es war schon seltsam das er vorher kaum etwas davon bemerkt hatte. Alecs Berührungen waren .... er lachte leise. Er hatte schon so viel erlebt und getan und doch ertappte er sich dabei, aufgeregt zu sein. Und das nur, weil er im Augenblick nichts sehen konnte? Es war doch schon etwas anderes, ein Tuch über die Augen gebunden zu haben oder wirklich nichts zu sehen. Geduldig wartete er...
"Warum kann nicht mal einen Abend lang Ruhe herrschen?"
Er hatte Catarina zwar angesehen, die ihm fragend entgegensah, aber seine Frage war rethorisch gewesen. Schließlich konnte sie wirklich nichts dafür, das sein Telefon klingelte. Er sah sich um, doch er konnte den anderen Hexenmeister nirgendwo sehen.
"Ist er auf dem Klo?"
Die Hexe hob die Brauen und blinzelte verwirrt, doch dann schüttelte sie lächelnd den Kopf.
"Ach, du meinst Niles? Nein, der hat sich verabschiedet und gesagt, er würde morgen noch einmal nach ihm sehen."
Alec murrte leise und griff nach dem beharrlich klingelnden Handy.
"Das kann er auch sein lassen. Wir kommen ganz gut alleine zurecht.... Ja bitte?"
Isabelle Lightwood schnaubte leise am anderen Ende der Leitung.
"Meine Güte, bis man dich mal an der Strippe hat, ist die Welt untergegangen!"
Alec seufzte laut und wechselte das Handy in die andere Hand.
"Bitte sag mir, das ich heute Nacht hierbleiben kann. Ich kann wirklich nicht weg, Magnus braucht meine Hilfe. Zumindest solange er noch blind ist."
Izzy gab einen erschrockenen Laut von sich.
"Oh Gott, sie haben ihn erwischt? Wie geht es ihm?"
"Nicht so gut... das heißt.... dieser Grüngesträhnte hat die Hexe aufgegriffen, die ihm seine Augen gestohlen hat und hat sie zurückgebracht. Catarina konnte so noch etwas tun, aber es braucht Zeit und Ruhe und er sollte solange besser nicht zaubern, seine Kräfte sind arg in Mitleidenschaft gezogen worden."
"Hm... nun, dann kann er sich ja gerade ausruhen, während du mit uns einen kleinen Ausflug machst. Wir müssen uns etwas ansehen, das eine potentielle Gefahr darstellen kann. Ganz sicher ist es nicht, aber es könnte das größte Höllentor sein, das wir hier in New York jemals hatten."
Alec hob erstaunt die Brauen.
"Das Größte? Wo ist das?"
Am anderen Ende der Leitung entstand eine Pause.
"Ja, das ist der Grund, aus dem ich dich anrufe. Ich würde dir wirklich gern Ruhe lassen, aber... es ist... auf dem Times Square!"
Alec starrte einen Moment ungläubig auf das Handy, dann sah er unschlüssig zur Schlafzimmertüre hinüber. Es war kein Wunder, das sie seine Hilfe brauchten. Der Times Square war schon ohne Zugang zur Hölle ein Hexenkessel und wenn dort eine Pforte aufbrach....... sein Blick blieb an Catarina hängen, die ihn aufmerksam zu beobachten schien, während sie immer noch ihren Teller leerte.
"Kannst.. kannst du vielleicht noch etwas wach bleiben? Eine Stunde oder so? Ich müsste nochmal kurz weg."
Die Hexenmeisterin zögerte, nickte dann aber.
"Also gut, aber bitte beeil dich, ich muss morgen Arbeiten und kann mir nicht die ganze Nacht um die Ohren schlagen."
Sie stand auf und stellte den Teller zur Seite.
"Aber ich kann nach ihm sehen und mir eine ausgiebige Dusche gönnen."
Alec lächelte leicht und legte nach einer kurzen Bestätigung für seine Schwester auf.
"Also gut, dann muss ich nur noch..."
"Nein, geh einfach und komm so schnell es geht wieder. Ich geh rein und sag ihm, das du kurz weg musstest. Sonst kommst du vielleicht doch nicht weg und deine Leute warten umsonst."
Sie grinste leicht und schob den Schattenjäger zur Garderobe, der nach seiner Jacke griff und dann noch einen Blick zur Schlafzimmertüre warf.
"Okay... dann... bis gleich..."
"Bis gleich!"
Die Türe schloss sich hinter dem Schattenjäger und Catarina ging langsam zurück ins Wohnzimmer. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hob den Teller wieder an und zog den kleinen Zettel hervor, der darunter auf einem Buch gelegen hatte.
Ich muss kurz ins Krankenhaus wegen einem Notfall
Ihr beide braucht mich ja sicher nicht in den nächsten zwei Stunden
Cat
Langsam löste sich der Zauberglanz auf, der Niles Greens Gestalt zu der Catarinas gemacht hatte. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, ihn hier alleine zu lassen. Immerhin war auch der Schattenjäger noch in der Wohnung gewesen. Er griff nach einem Stück Papier und schrieb ein paar schnelle Zeilen.
Beschäftigt die Schattenjäger ruhig eine Weile und schickt auch jemanden zu Loss
Ich hätte gerne eine Weile meine Ruhe
Mit einem hintergründigen Lächeln kopierte sich der Zettel erst zwei-, dann vier-, dann achtfach und mit einem leisen Geräusch verschwanden die Feuernachrichten im Nichts. Mit einem zufriedenen Seufzen wandte er sich um und ging langsam auf die Schlafzimmertüre zu, während sich seine Gestalt wieder veränderte. Doch diesem Mal nicht zu der der Hexe. Dieses Mal.... verdunkelten sich seine Haare zu einem dunklen, wirren Braun, während auf seiner Haut nach und nach Runen erschienen....
.... Fortsetzung folgt