Die Malec-Chroniken
von -Magnus-Bane-
Kurzbeschreibung
Das Leben beginnt interessant zu werden. Nicht nur, das mit Clary Fray ein wahrer Sturm ins New Yorker Institut einzieht, für Alec Lightwood geht es noch um etwas ganz anderes. Zum ersten Mal in seinem Leben hat er das Gefühl, das auch sein Privatleben nicht mehr zu kurz kommen muss, denn alles fügt sich so gut und sein neuer Schwarm scheint bei weitem nicht nur ein Schwarm zu sein. Aber das Leben eines Schattenjägers ist gefährlich und eine Liebe zu einem Unterweltler kommt einem Affront gleich. Sein Leben beginnt, unbeschreiblich zu werden, sowohl in der einen Richtung, als auch in der anderen. Doch der junge Schattenjäger will nicht aufgeben. Er will alles… alles, was ihn so glücklich macht… selbst wenn er es noch nicht schafft, dazu zu stehen. Und vor allem… will er trotz dem neuen Auftauchen des Kreises und der Bedrohung durch Valentin Morgenstern nicht aufgeben, was er gefunden hat. Und er will es beschützen…. Wenn es sein muss, bis in den Tod….
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Alexander "Alec" Gideon Lightwood
Magnus Bane
01.04.2017
23.09.2022
77
178.147
79
Alle Kapitel
271 Reviews
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Dieses Kapitel
10 Reviews
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01.04.2017
1.261
Vorwort:
Auf einige besondere Wünsche von Freunden hin, habe ich mich dann doch dazu durchgerungen, diese Story anzufangen. Angefangen nach dem Kennenlernen soll sie eine Fanfiktion-Malec-Sidestory werden. ^^
Hier also für drei ganz besondere Freunde und nach ihren vorgegebenen Stichpunkten……
die Malec-Chroniken (… wie sie hätten sein können… ^^)
Disclaimer:
Diese Geschichte soll eine fiktive Sidestory darstellen, eine von vielen verschiedenen Möglichkeiten, wie es vielleicht gelaufen sein kann. Die Hauptcharas und alles was dazu gehört, gehören Cassandra Clare und ich will mit dieser Geschichte kein Geld verdienen. Ich möchte lediglich für ein wenig gute Zeit für alle, die es lesen, sorgen. Gerade bei dieser Story, die vermutlich sehr sehr lang werden wird ^^ würde ich mich sehr über Kommentare freuen.
1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
………
Für einen langen, wilden, euphorischen Augenblick wollte Magnus glauben, dass Alec sich nichts so sehr wünschte, wie mit ihm zusammen zu sein. Und dass für eine lange, lange Zeit nichts auf der Welt sie würde trennen können.
„Alles Gute zum Geburtstag, Alexander“, murmelte Magnus.
„Danke, dass du daran gedacht hast“, flüsterte Alec. (Zitatende!(Die Chroniken des Magnus Bane))……...
Magnus schmunzelte leicht und nahm ein bisschen mehr Abstand.
„Warum wohl hätte ich das vergessen sollen? Hast du etwas Zeit mitgebracht?“
Alec räusperte sich leise und nickte dann zustimmend, was das Lächeln auf Magnus Lippen nur noch strahlender werden ließ. Für einen Moment schwirrte noch Ragnors Bemerkung in seinem Kopf herum, die er am Telefon über die Ausdauerrunen fallen gelassen hatte und wieder, wie schon so oft in der letzten Zeit, schalt sich Magnus einen Narren. Er hatte sich nicht umsonst dazu entschieden, es dieses Mal wirklich langsam angehen zu lassen, anstatt sich erneut Hals über Kopf in die Fluten zu stürzen, die nach einer kurzen Zeit stürmischen Wellengangs im flachen Wasser ausliefen oder gar im Sande versickerten. Außerdem wusste er ja auch noch immer nicht, wie sich Alec Lightwood in Augenblick in seiner Haut fühlte. Er selbst war für alles offen, aber er hatte das untrügliche Gefühl, das der junge Schattenjäger ein wirklich akutes Defizit an Erfahrung hatte. Magnus schüttelte leicht den Kopf, um die unliebsamen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen, die sich dort breit machten. Es musste an diesem seltsamen Tag gelegen haben, das sich seine Gedanken im Moment so sehr auf dieses Thema einfuhren. Er brauchte dringend Ablenkung. Immerhin war er sich ja auch immer noch nicht ganz klar darüber, wie Alec ihre Beziehung jetzt einordnete.
„Dann…. könnten wir ja etwas essen gehen, wenn du willst.“
Er sah in Alecs Gesichtsausdruck die Enttäuschung sofort. Trotzdem zog der Schattenjäger den Reißverschluss seiner Jacke wieder zu.
„Wenn du möchtest.“
„Nichts da. Heute heißt es, wenn DU möchtest! Wenn du lieber hierbleiben würdest, können wir bleiben. Ich kann uns auch hier schnell etwas zaubern, also… kochen…. wenn du willst?“
Alec lachte jetzt leise und zog den Reißverschluss sofort wieder auf.
„Das wäre toll!... Ich wusste gar nicht, das du auch kochen kannst.“
„Na, so viel anders wie das Brauen von Zaubertränken ist das ja nun auch nicht. Setz dich, ich bring dir gleich etwas zu trinken.“
Magnus mischte einen Cocktail, von dem er wusste, das Alec ihn mochte und drückte ihn dem immer noch herumstehenden Schattenjäger in die Hand. Ein leichtes Lächeln glitt über die Lippen des Hexenmeisters.
„Ich hoffe, du möchtest nicht auch im Stehen essen.“
Er wollte sich gerade abwenden und in die Küche gehen, als eine Hand nach seiner griff und ihn festhielt.
„Und… das ist wirklich in Ordnung für dich, wenn wir hierbleiben?“
„Natürlich. Ich fühle mich eigentlich ganz wohl in meiner Wohnung.“
Magnus schmunzelte und hauchte Alec einen Kuss auf die Lippen.
„Mach es dir gemütlich. Die Couch gehört dir. Selbst mit Magie dauert das Essen einen Moment.“
Der Hexenmeister lächelte, als Alec das Gesicht leicht verzog und ging dann hinüber in die Küche. Er schloss allerdings die Zwischentüre nicht und warf einen Blick in den Kühlschrank. Er war nicht unbedingt auf Besuch eingestellt, aber heute hatte er Glück, das aus dem gestrigen Abendessen mit einem Geschäftskunden nichts geworden war.
„Es tut mir wirklich leid wegen letztens, Magnus. Ich kann mich gerade noch so erinnern, das ich den Kaffee gemacht habe und dann muss ich eingeschlafen sein, bevor ich auch nur an der Tasse nippen konnte.“
Magnus lachte leise.
„Du warst ja auch vollkommen erledigt. Aber es besteht überhaupt kein Grund, sich dafür zu entschuldigen. Es sei denn, du hast nicht gut auf meiner Couch geschlafen.“
Ein leichter Geruch nach Gewürzen lag jetzt in der Luft, während er ein Stück Fleisch mit lautem Brutzeln anbriet und dann zusammen mit Gewürzen, geschnittenem Gemüse und geviertelten Kartoffeln in eine Kasserolle packte. Anstatt diese aber in den Ofen zu stellen, schnippte er mit den Fingern und der Bratentopf begann, eingehüllt in die blauen Schwaden seiner Magie, zu dampfen. Zwei Minuten später musterte er den Inhalt des Topfes zufrieden und ging zurück in den Wohnraum, um den Tisch zu decken.
„Doch… schon… aber es ist schon peinlich, wenn ich bei dir auftauche und dann direkt auf dem Sofa einschlafe.“
Magnus hatte die Teller und das Besteck auf den Tisch gestellt und wandte sich jetzt langsam um. Er hatte gar nicht bemerkt, das der Schattenjäger genau hinter ihn getreten war und hielt jetzt instinktiv die Luft an, weil er so nah vor ihm stand, das er den Duft seines Duschgels riechen konnte. Der Hexenmeister lächelte und wollte eben etwas sagen, als er Alecs Hände an seiner Taille spürte. Sie zogen ihn noch etwas näher, glitten zu seinem Rücken und hielten ihn fest, während das Paar in einem gefühlvollen Kuss versank. Minutenlang war es still in der Wohnung, dann brach Alec widerwillig den Kuss und betrachtete den Mann in seinen Armen.
„Nein, nicht peinlich. Es ist unverzeihlich.“
Magnus schluckte. Sein Mund wurde trocken und in seinem Magen schien es sich ein Schwarm Bienen gemütlich gemacht zu haben. Für einige Momente war es ihm unmöglich, den Blick in diese klaren, blauen Augen zu brechen, die ihn mit einem Ausdruck betrachteten, den er vielleicht nur gehofft hatte zu sehen…. den er nur sehr sehr selten in seinem bisher doch recht langen Leben gesehen hatte. Zumindest im Bezug auf sich selbst.
„Das Essen ist eigentlich fertig...“
Alec schien ihm nicht richtig zuzuhören. Vielmehr schien er in Magnus Anblick versunken und zum ersten Mal in seinem Leben bemerkte der Hexenmeister von Beginn einer inneren Aufregung an, das er nervös wurde...
„Alec….?“
Ein Ruck ging durch die Gestalt des Schattenjägers und er schluckte schwer.
„Das Essen…. ja klar….“
Er sah sich kurz um, sein Blick glitt zur Küche.
„Soll ich es holen?“
„Wenn du möchtest,“ erwiderte Magnus und deutete auf einen Schrank. „Ich besorge in der Zeit die Gläser und etwas zu trinken.“
Sie machten es sich am Tisch bequem und Alec schien ernsthaft beeindruckt über das Essen, das in so kurzer Zeit fertig geworden war.
„Es schmeckt hervorragend. Du bist ein guter Koch!“
Magnus lachte auf.
„Da war nicht viel bei, Alexander. Ich esse zwar normalerweise auswärts oder lasse Essen kommen, aber manchmal ist es auch schön, selbst etwas zu machen.“
Er sah zu Alec hinüber und begegnete dessen Blick.
„Das kommt natürlich ganz auf die Gesellschaft an.“
Er hob das Glas und lächelte den Schattenjäger an.
„Trinken wir auf dich. Auf dich und deinen achtzehnten Geburtstag.“
Alecs Wangen hatten die Farbe frischer Pfirsiche angenommen. Er wirkte glücklich und Magnus war mehr als froh darüber. Einen Moment schien der Schattenjäger unschlüssig, doch er suchte wieder Magnus Blick und rang noch einige Momente mit sich selbst, bevor er eine leise Frage stellte.
„Darf….. darf ich mir etwas wünschen?“
Auf einige besondere Wünsche von Freunden hin, habe ich mich dann doch dazu durchgerungen, diese Story anzufangen. Angefangen nach dem Kennenlernen soll sie eine Fanfiktion-Malec-Sidestory werden. ^^
Hier also für drei ganz besondere Freunde und nach ihren vorgegebenen Stichpunkten……
die Malec-Chroniken (… wie sie hätten sein können… ^^)
Disclaimer:
Diese Geschichte soll eine fiktive Sidestory darstellen, eine von vielen verschiedenen Möglichkeiten, wie es vielleicht gelaufen sein kann. Die Hauptcharas und alles was dazu gehört, gehören Cassandra Clare und ich will mit dieser Geschichte kein Geld verdienen. Ich möchte lediglich für ein wenig gute Zeit für alle, die es lesen, sorgen. Gerade bei dieser Story, die vermutlich sehr sehr lang werden wird ^^ würde ich mich sehr über Kommentare freuen.
1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
………
Für einen langen, wilden, euphorischen Augenblick wollte Magnus glauben, dass Alec sich nichts so sehr wünschte, wie mit ihm zusammen zu sein. Und dass für eine lange, lange Zeit nichts auf der Welt sie würde trennen können.
„Alles Gute zum Geburtstag, Alexander“, murmelte Magnus.
„Danke, dass du daran gedacht hast“, flüsterte Alec. (Zitatende!(Die Chroniken des Magnus Bane))……...
Magnus schmunzelte leicht und nahm ein bisschen mehr Abstand.
„Warum wohl hätte ich das vergessen sollen? Hast du etwas Zeit mitgebracht?“
Alec räusperte sich leise und nickte dann zustimmend, was das Lächeln auf Magnus Lippen nur noch strahlender werden ließ. Für einen Moment schwirrte noch Ragnors Bemerkung in seinem Kopf herum, die er am Telefon über die Ausdauerrunen fallen gelassen hatte und wieder, wie schon so oft in der letzten Zeit, schalt sich Magnus einen Narren. Er hatte sich nicht umsonst dazu entschieden, es dieses Mal wirklich langsam angehen zu lassen, anstatt sich erneut Hals über Kopf in die Fluten zu stürzen, die nach einer kurzen Zeit stürmischen Wellengangs im flachen Wasser ausliefen oder gar im Sande versickerten. Außerdem wusste er ja auch noch immer nicht, wie sich Alec Lightwood in Augenblick in seiner Haut fühlte. Er selbst war für alles offen, aber er hatte das untrügliche Gefühl, das der junge Schattenjäger ein wirklich akutes Defizit an Erfahrung hatte. Magnus schüttelte leicht den Kopf, um die unliebsamen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen, die sich dort breit machten. Es musste an diesem seltsamen Tag gelegen haben, das sich seine Gedanken im Moment so sehr auf dieses Thema einfuhren. Er brauchte dringend Ablenkung. Immerhin war er sich ja auch immer noch nicht ganz klar darüber, wie Alec ihre Beziehung jetzt einordnete.
„Dann…. könnten wir ja etwas essen gehen, wenn du willst.“
Er sah in Alecs Gesichtsausdruck die Enttäuschung sofort. Trotzdem zog der Schattenjäger den Reißverschluss seiner Jacke wieder zu.
„Wenn du möchtest.“
„Nichts da. Heute heißt es, wenn DU möchtest! Wenn du lieber hierbleiben würdest, können wir bleiben. Ich kann uns auch hier schnell etwas zaubern, also… kochen…. wenn du willst?“
Alec lachte jetzt leise und zog den Reißverschluss sofort wieder auf.
„Das wäre toll!... Ich wusste gar nicht, das du auch kochen kannst.“
„Na, so viel anders wie das Brauen von Zaubertränken ist das ja nun auch nicht. Setz dich, ich bring dir gleich etwas zu trinken.“
Magnus mischte einen Cocktail, von dem er wusste, das Alec ihn mochte und drückte ihn dem immer noch herumstehenden Schattenjäger in die Hand. Ein leichtes Lächeln glitt über die Lippen des Hexenmeisters.
„Ich hoffe, du möchtest nicht auch im Stehen essen.“
Er wollte sich gerade abwenden und in die Küche gehen, als eine Hand nach seiner griff und ihn festhielt.
„Und… das ist wirklich in Ordnung für dich, wenn wir hierbleiben?“
„Natürlich. Ich fühle mich eigentlich ganz wohl in meiner Wohnung.“
Magnus schmunzelte und hauchte Alec einen Kuss auf die Lippen.
„Mach es dir gemütlich. Die Couch gehört dir. Selbst mit Magie dauert das Essen einen Moment.“
Der Hexenmeister lächelte, als Alec das Gesicht leicht verzog und ging dann hinüber in die Küche. Er schloss allerdings die Zwischentüre nicht und warf einen Blick in den Kühlschrank. Er war nicht unbedingt auf Besuch eingestellt, aber heute hatte er Glück, das aus dem gestrigen Abendessen mit einem Geschäftskunden nichts geworden war.
„Es tut mir wirklich leid wegen letztens, Magnus. Ich kann mich gerade noch so erinnern, das ich den Kaffee gemacht habe und dann muss ich eingeschlafen sein, bevor ich auch nur an der Tasse nippen konnte.“
Magnus lachte leise.
„Du warst ja auch vollkommen erledigt. Aber es besteht überhaupt kein Grund, sich dafür zu entschuldigen. Es sei denn, du hast nicht gut auf meiner Couch geschlafen.“
Ein leichter Geruch nach Gewürzen lag jetzt in der Luft, während er ein Stück Fleisch mit lautem Brutzeln anbriet und dann zusammen mit Gewürzen, geschnittenem Gemüse und geviertelten Kartoffeln in eine Kasserolle packte. Anstatt diese aber in den Ofen zu stellen, schnippte er mit den Fingern und der Bratentopf begann, eingehüllt in die blauen Schwaden seiner Magie, zu dampfen. Zwei Minuten später musterte er den Inhalt des Topfes zufrieden und ging zurück in den Wohnraum, um den Tisch zu decken.
„Doch… schon… aber es ist schon peinlich, wenn ich bei dir auftauche und dann direkt auf dem Sofa einschlafe.“
Magnus hatte die Teller und das Besteck auf den Tisch gestellt und wandte sich jetzt langsam um. Er hatte gar nicht bemerkt, das der Schattenjäger genau hinter ihn getreten war und hielt jetzt instinktiv die Luft an, weil er so nah vor ihm stand, das er den Duft seines Duschgels riechen konnte. Der Hexenmeister lächelte und wollte eben etwas sagen, als er Alecs Hände an seiner Taille spürte. Sie zogen ihn noch etwas näher, glitten zu seinem Rücken und hielten ihn fest, während das Paar in einem gefühlvollen Kuss versank. Minutenlang war es still in der Wohnung, dann brach Alec widerwillig den Kuss und betrachtete den Mann in seinen Armen.
„Nein, nicht peinlich. Es ist unverzeihlich.“
Magnus schluckte. Sein Mund wurde trocken und in seinem Magen schien es sich ein Schwarm Bienen gemütlich gemacht zu haben. Für einige Momente war es ihm unmöglich, den Blick in diese klaren, blauen Augen zu brechen, die ihn mit einem Ausdruck betrachteten, den er vielleicht nur gehofft hatte zu sehen…. den er nur sehr sehr selten in seinem bisher doch recht langen Leben gesehen hatte. Zumindest im Bezug auf sich selbst.
„Das Essen ist eigentlich fertig...“
Alec schien ihm nicht richtig zuzuhören. Vielmehr schien er in Magnus Anblick versunken und zum ersten Mal in seinem Leben bemerkte der Hexenmeister von Beginn einer inneren Aufregung an, das er nervös wurde...
„Alec….?“
Ein Ruck ging durch die Gestalt des Schattenjägers und er schluckte schwer.
„Das Essen…. ja klar….“
Er sah sich kurz um, sein Blick glitt zur Küche.
„Soll ich es holen?“
„Wenn du möchtest,“ erwiderte Magnus und deutete auf einen Schrank. „Ich besorge in der Zeit die Gläser und etwas zu trinken.“
Sie machten es sich am Tisch bequem und Alec schien ernsthaft beeindruckt über das Essen, das in so kurzer Zeit fertig geworden war.
„Es schmeckt hervorragend. Du bist ein guter Koch!“
Magnus lachte auf.
„Da war nicht viel bei, Alexander. Ich esse zwar normalerweise auswärts oder lasse Essen kommen, aber manchmal ist es auch schön, selbst etwas zu machen.“
Er sah zu Alec hinüber und begegnete dessen Blick.
„Das kommt natürlich ganz auf die Gesellschaft an.“
Er hob das Glas und lächelte den Schattenjäger an.
„Trinken wir auf dich. Auf dich und deinen achtzehnten Geburtstag.“
Alecs Wangen hatten die Farbe frischer Pfirsiche angenommen. Er wirkte glücklich und Magnus war mehr als froh darüber. Einen Moment schien der Schattenjäger unschlüssig, doch er suchte wieder Magnus Blick und rang noch einige Momente mit sich selbst, bevor er eine leise Frage stellte.
„Darf….. darf ich mir etwas wünschen?“