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Start in ein neues Leben

von Silka
Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Blake Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger OC (Own Character) Shane Clarke / Red Wind Ranger Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
25.05.2018
60
213.232
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Dieses Kapitel
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23.02.2018 2.556
 
Mittlerweile haben wir Botswana verlassen und sind auf dem Weg nach Zimbabwe. Noch ist es ruhig und ich glaube die Jungs sind noch halb am pennen. Auch schön. Die Sonne steigt stetig höher und je später es wird, desto munterer werden die anderen. „Wie sehen denn jetzt die nächsten Tage aus?“ „Wir fahren jetzt am Sambesi lang zu unserer nächsten Unterkunft und morgen oder übermorgen, je nach dem, geht es zu den Victoriafällen. Ein paar Tage bleiben wir dann hier und dann geht es weiter nach Tansania“ Es hetzt uns ja keiner und etwas Entspannung ist auch nicht schlecht. Wenn man bedenkt was in der letzten Zeit alles los war, haben wir uns das verdient. Neben uns schlängelt sich der Sambesi durch die Landschaft. Schon ein beeindruckender Fluss. „Der Fluss ist ganz schön lang, oder kommt mir das nur so vor?“
„Nein Dustin, das kommt dir nicht nur so vor. Nach Nil, Kongo und Niger ist der Sambesi mit 2574 km Fließstrecke der viertlängste Fluss in Afrika und der größte afrikanische Strom, der in den Indischen Ozean fließt. Das Einzugsgebiet umfasst Gebiete in acht Staaten im südlichen Afrika und umfasst etwa 1,33 Millionen Quadratkilometer, was etwa der Hälfte dessen des Nil entspricht. Damit handelt es sich um das viertgrößte Flusssystem in Afrika. Weltweit ist er vor allem durch die Victoriafälle bekannt.


Die Quelle des Sambesi befindet sich im Zambezi Source National Forest und liegt auf der Lundaschwelle in Sambia, an der Grenze zwischen Demokratischer Republik Kongo und Angola. Er fließt durch Angola, Sambia und Mosambik, wo er in einem 880 km² großen Delta in den Indischen Ozean mündet. Er bildet auch teilweise die Grenze von Sambia und Namibia, sowie Sambia und Simbabwe, wo er auf Höhe der Städte Livingstone, Sambia, und Victoria Falls den mächtigsten Wasserfall Afrikas, die Viktoriafälle, bildet und dort etwa 110 Meter in die Tiefe fällt. Weitere Wasserfälle sind die Chavumafälle an der Grenze zwischen Sambia und Angola und die Ngonyefälle, die sich nahe Sioma im Westen Sambias befinden. Der Fluss wird über seine gesamte Länge von lediglich neun Brücken überspannt.
Die Wasserkraftwerksanlagen der Cahora-Bassa-Talsperre versorgen die Republik Südafrika über eine 1.420 Kilometer lange Gleichstromübertragungsleitung, mit Elektrizität. Der Sambesi ist im Unterlauf ab Tete schiffbar. Im Sambesi kommen bis heute Flusspferde vor.


Der Sambesi entspringt in einer sumpfigen Moorlandschaft und in hügeligem Waldgebiet des Mitumba-Gebirges im Nordwesten Sambias auf etwa 1500 m Höhe. Östlich seiner Quelle liegt die Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Sambesi und des Kongos, die als Höhenzug nahezu von Osten nach Westen zieht.
Nachdem der Sambesi etwa 240 Kilometer lang in südwestliche Richtung fließt, macht er einen Bogen nach Süden und vergrößert sich durch zahlreiche Nebenflüsse. Einige Kilometer oberhalb von Kakengi verbreitert sich der Fluss von 100 auf etwa 350 Meter. Unterhalb von Kakengi folgen einige Stromschnellen, die zu den Chavumafällen führen, die als Grenze des 800 Kilometer langen Oberlaufes gelten, auf dem der Strom um nur 180 Meter fällt. Von da an fließt der Sambesi durch eine felsige Schlucht. Der erste große Nebenfluss, der einmündet, ist der Kabompofluss im nördlichen Sambia, weiter südlich mündet mit dem Lungwebungu-Fluss ein weiterer großer Zufluss. Die Savanne, durch die der Fluss bisher verlief, wird von offenem Buschland abgelöst, das mit Borassuspalmen bewachsen ist. Dichtere Vegetation ist auf schmale Waldstreifen begrenzt, die das Umland des Sambesi und seiner Zuflüsse während der ersten 160 Kilometer mit einer Ausbreitung von einigen hundert Metern bedecken.


Von einer Höhe von 1500 Metern über dem Meeresspiegel fällt der Fluss auf 1100 Meter bei Kakengi, 350 Kilometer flussabwärts. Von dort bis zu den Victoriafällen ist der Verlauf gleichmäßig und fällt nur wenig weiter ab. 30 Kilometer unterhalb der Einmündung des Lungwebungu wird die Landschaft sehr flach und wird während der Regenzeit großflächig überflutet. Weitere 80 Kilometer flussabwärts münden mit dem Luena und dem Luanginga, der ein großes Einzugsgebiet im Westen hat, zwei weitere Zuflüsse.
Kurz unterhalb davon liegt Lealui, eine der größten Städte des Lozi-Volkes, die die halbautonome Region von Barotseland bevölkern. Der Führer der Lozi hat zwei Niederlassungen in Lealui und Limulunga, das aufgrund seiner hohen Lage während der Regenzeit als Hauptstadt dient. Der jährliche Umzug von Lealui nach Limulunga ist ein Großereignis, das mit einem von Sambias bekanntesten Festen, der Kuomboka-Zeremonie gefeiert wird.


Unterhalb von Lealui biegt der Sambesi nach Südosten ab. Vom Osten erhält er weitere zahlreiche Zuflüsse, während das vom Westen über eine Strecke von 240 Kilometer bis zum Zufluss des Cuando nicht der Fall ist. Auf diesem Abschnitt liegen die Ngonyefälle und weitere Stromschnellen. Südlich davon begrenzt der Fluss die Sambesi-Region als Grenze zu Namibia. Diese Region ist ein Ausläufer des Hauptgebietes von Namibia, das in der Kolonialzeit zum damaligen Deutsch-Südwestafrika hinzugefügt wurde, um Deutschland eine Verbindung zum Sambesi zu ermöglichen.
Unterhalb der Vereinigung des Sambesi und des Cuando wendet sich der Strom exakt nach Osten. Hier ist er sehr breit und flach, bei einer langsamen Fließgeschwindigkeit. In seinem weiteren Verlauf nach Osten geht der Sambesi in das große afrikanische Zentralplateau über, wo er eine Schlucht erreicht, die in den Victoriafällen endet. Dort stürzt der Sambesi auf einer Breite von 1708 Meter über eine 110 Meter abfallende Felswand.


Die Victoriafälle werden als Grenze zwischen dem Oberlauf und dem Mittellauf des Sambesi angesehen. Der Flussverlauf nach Osten fährt über weitere 200 km fort, dabei schneidet er durch senkrechte Basaltwände von bis zu 250 Meter Höhe. Die Geschwindigkeit der Strömung ist in diesen Schluchten hoch, gelegentlich wird sie von Steinbänken unterbrochen. Im Anschluss an diese Schluchten folgt eine Reihe von Stromschnellen, die 240 Kilometer unterhalb der Victoriafälle enden. Im Verlauf dieser Strecke fällt der Fluss um 250 Meter. Bis zum Bau von Brücken und Talsperren galten die Sambesi-Steilhänge des Mittellaufes als unüberwindlich. Im Anschluss fließt der Sambesi in den Kariba-Stausee, der 1959 nach dem Bau der Kariba-Talsperre entstand. Der See ist einer der größten künstlichen Seen der Welt, die Wasserkraftwerke des Staudammes liefern Strom für einen Großteil von Sambia und Simbabwe.
Der Luangwa und der Kafue sind die beiden größten linksseitigen Zuflüsse des Sambesi. Der Kafue mündet als ruhig fließender und tiefer Strom in einer Breite von 180 Metern in den Sambesi. Ab diesem Punkt ändert der leicht nach Norden abweichende Verlauf des Flusses seine Richtung wieder direkt nach Osten und überquert mit dem Zufluss des Luangwa die Grenze nach Mosambik.
Der mittlere Sambesi endet mit dem Cahora-Bassa-Stausee. Auch dieser See entstand durch den Bau eines Staudammes, vorher befanden sich an dessen Stelle die gefährlichen Stromschnellen von Kebrabassa.


Die unteren 640 Kilometer des Sambesi von Cahora Bassa bis zum Indischen Ozean sind schiffbar, wobei der Fluss in der Trockenzeit an vielen Stellen sehr seicht ist. Dies wird dadurch begünstigt, dass der Sambesi in ein breites Tal übergeht und sich über ein großes Gebiet aufteilt. Nur an einem Punkt, in der Lupata-Schlucht, wird der Fluss durch Hügel auf eine Breite von 200 Metern begrenzt. Ansonsten erstreckt er sich in vielen einzelnen Flussläufen über eine Breite von fünf bis acht Kilometer. Das Flussbett ist sandig, die Böschung ist niedrig und von Riffen gesäumt. Zuweilen vereinigen sich die einzelnen Läufe zu einem einzigen breiten, schnell fließenden Strom, vor allem in der Regenzeit. Etwa 160 Kilometer vom Meer entfernt empfängt der Sambesi mit dem Shire Zufluss aus dem Malawisee. Näher zur Küste hin bildet er ein weitgefächertes Flussdelta, das aus zahlreichen Ästen besteht. Jede der vier Hauptmündungen Milambe, Kongone, Luabo und Timbwe ist von Sandbänken umgeben. Eine nördlichere Abzweigung, die in der Chinde-Mündung endet, hat eine Tiefe von zwei bis vier Metern und wird zur Navigation benutzt. 100 Kilometer weiter nördlich verläuft der Fluss Quelimane, der wie die gleichnamige Stadt an seiner Mündung heißt. Dieser versandete Fluss erhält in der Regenzeit Wasser aus dem überfluteten Sambesi. Das Delta des Sambesi ist heute nur noch halb so breit wie es vor dem Bau der Kariba- und Cahora-Bassa-Talsperren war, welche die saisonalen Variationen des Wasserstandes regulieren.


Das Einzugsgebiet des Sambesi ist 1.333.000 km² groß. Es erstreckt sich über insgesamt acht Staaten. Den größten Anteil hat Sambia, gefolgt von Angola, Simbabwe, Mosambik, Malawi, Tansania, Botswana und Namibia. Malawi und Tansania sind keine unmittelbaren Sambesi-Anrainer, sie sind über den Malawisee und den Shire mit dem Sambesi verbunden.
Das Einzugsgebiet ist ein riesiges, von einer zerklüfteten Kante begrenztes Plateau, das im abgelegenen Inneren aus vielgestaltigen Steinbetten besteht und von den Felsen der Victoriafälle gesäumt wird. Bei Shupanga am unteren Sambesi finden sich in der Trockenzeit Schichten von grauem und gelbem Sandstein, dazwischen Streifen von Kalkstein. Diese sind bis hinter Tete zu finden, wo sie mit größeren Kohlevorkommen auch unterhalb der Victoriafälle einhergehen. Gold enthaltende Felsen kommen an verschiedenen Stellen vor.


Der Kabompo entspringt in dem Hochland, das die Wasserscheide zwischen dem Einzugsgebiet des Sambesi und des Kongo bildet. Er wird vom oberen Kabompo selbst und des größeren Lunga gebildet. Er mündet nördlich der Stadt Lukulu in den Sambesi. Der Lungwebungu, ein großer Zufluss vom Westen, trifft direkt unterhalb vom Kabompo auf den Sambesi. Er hat in seinem Verlauf eine Breite von bis zu 200 Metern und fließt durch ein mit spärlichem Wald bewachsenes, aus weißem Sand bestehendes Tal, wo er zuweilen Gebiete von mehreren Kilometern Breite überflutet.


Der Cuando ist der größte der westlichen Zuflüsse. Er entspringt in Angola und bildet in seinem Verlauf die Grenze zwischen Sambia und Angola, bevor er sich nach Süden und Osten durch den Caprivizipfel zum Sambesi wendet. Im östlichen Teil fließt er über eine Strecke von 110 Kilometer durch einen schilfigen Morast mit angeschwemmten Inseln, bevor er im Süden vom Magwekwana Zufluss erhält, über den er bei einer Überschwemmung des Okavango überschüssiges Wasser von diesem erhält. Der Cuando mündet mit seinem Unterlauf, wo er den Namen Chobe trägt, bei Kazungula, das genau im Vierländereck von Botswana-Namibia-Sambia-Simbabwe liegt, in den Sambesi. Die Ruinen der Hauptstadt des historischen Kololo-Volkes befinden sich an seinem Unterlauf.


Der größte Zufluss des mittleren Sambesi ist der Kafue, der im nördlichen Sambia in einer dicht bewaldeten Gegend entspringt. Er vereinigt sich später mit dem Lunga. Der Itezhitezhi-Damm ist nach der Kafue-Talsperre eine wichtige Energiequelle des Kafue. Das Gebiet des Flusses birgt eine große Vielfalt an Tieren, die in Sambias größtem Nationalpark, dem Kafue-Nationalpark geschützt sind. Am unteren Kafue finden sich mehrere Wasserfälle und Stromschnellen, die den Fluss auf kurzer Strecke über mehrere Hundert Meter abfallen lassen.


Der Oberlauf des Luangwa verläuft parallel zum Westufer des Malawisees. Mit zwei Nebenflüssen, dem Lunsemfwa und dem Lukasashi, umfasst sein Einzugsgebiet einen großen Teil des westlichen Plateaus von Sambia. Der Luangwa ist im Allgemeinen flach und recht breit, besitzt aber eine schnelle Fließgeschwindigkeit. Er bildet ein breites Tal, das von steilen Felsanstiegen begrenzt wird. Dieses ist ein bedeutendes Schutzgebiet für Wildtiere und enthält den nördlichen und den südlichen Luangwa-Nationalpark. Der Luangwa bildet mit seinem Unterlauf über 75 Kilometer die Grenze zu Mosambik bevor er sich, von Osten kommend, mit dem Sambesi oberhalb von Zumbo vereinigt.
Vom Süden erhält der Sambesi zahlreiche Zuflüsse, die aus dem nördlichen Simbabwe kommen. Neben zahlreichen kleinen Gewässern sind dies vor allem der Shangani, der Hunyani und der Sanyati. Der Mazoe, der im Mashonaland entspringt, mündet unterhalb des Cahora Bassa-Dammes.


Die Region um den Sambesi war mittelalterlichen Geographen als das Reich von Monomotapa bekannt und der Flussverlauf war wie die Lage des Ngamisees (im Okavangobecken gelegen) und des Malawisees recht genau in frühen Karten eingezeichnet. Diese wurden möglicherweise nach Kenntnissen der Araber angefertigt.
Der erste Europäer, der den oberen Sambesi besuchte, war David Livingstone auf seiner Erkundung des Betschuanalandes von 1851 bis 1853. Zwei oder drei Jahre später folgte er dem Sambesi abwärts bis zur Mündung, im Verlauf dieser Reise entdeckte er die Victoriafälle. Während 1858 bis 1860 reiste Livingstone in Begleitung von John Kirk von der Kongone-Mündung bis zu den Wasserfällen. Dabei folgte er auch dem Lauf des Shire und erreichte den Malawisee.
Während der nächsten 35 Jahre fanden nur wenige Erkundungen des Flusses statt, aber 1889 wurde der Chinde-Kanal nördlich der Hauptmündungen entdeckt. Zwei Expeditionen unter Major A. St Hill Gibbons von 1895 bis 1896 und 1898 bis 1900 führten die Erkundung fort, die Livingstone im oberen Bereich und im Hauptverlauf des Flusses begonnen hatte. Der portugiesische Entdecker Alexandre Alberto da Rocha de Serpa Pinto untersuchte einige der westlichen Zuflüsse und vermaß 1878 die Victoriafälle.


Die Bevölkerung im Tal des Sambesi beträgt etwa 32 Millionen Menschen, von diesen leben 80 % von der Landwirtschaft. Die Überschwemmungsgebiete des oberen Flusses liefern fruchtbares Land, das gut für den Anbau geeignet ist.
Der Sambesi wird intensiv befischt, viele Leute nehmen dafür weite Strecken auf sich. Einige Städte, die an Straßen zum Sambesi liegen, erheben inoffizielle Fischsteuern von Fischenden aus anderen Landesteilen. Sportfischerei, vor allem zwischen Mongu und Livingstone, bei der exotische Fischarten gefangen werden können, und verschiedene Safari-Touren in die Nationalparks bilden die Grundlage für Tourismus. Die Viktoriafälle werden jährlich von 1,5 Millionen Besuchern besichtigt, der Karibasee zieht weitere Touristen an.
Das Flusstal ist reich an Mineralvorkommen und fossilen Brennstoffen. Kohlebergwerke bilden in manchen Gegenden einen wichtigen Wirtschaftsfaktor. Die Staudämme im Flussverlauf sind wichtige Energiequellen und bieten vielen Menschen Arbeit“


Und man muss sagen das die Gegend hier wirklich schön ist. Ich finde es immer wieder faszinierten das in einer Wüste, wo man ja normalerweise nur Sand und Büsche erwartet, so viel Grün ist. Dazu noch die vielen Tiere die sich so gut an die Bedingungen anpassen. Und die Menschen die hier leben. Ich glaube ich könnte das nicht. Zwischen dem ganzen Grün sehen wir einige Flusspferde und Krokodile. Also denen muss ich nicht zu nahe kommen. Wobei auch Flusspferde gefährlich werden können. Man denkt zwar oft das die wegen ihrem Gewicht so träge sind, aber weit gefehlt. Man darf eben nicht vergessen, es sind und bleiben Wildtiere.
Dann sehe ich vor uns Lichter, was wohl bedeutet das wir unser Ziel erreicht haben. Und das sogar schneller als ich dachte. Aber ich will mich nicht beschweren.


Die Zimmer sind schnell organisiert und die Sachen in selbigen. Jetzt brauche ich erst mal eine Dusche. „Wo willst du hin?“ „Duschen“ „Kann ich mit kommen?“ Wieso war mir klar das diese Frage kommt. „Wenn du willst“ Ich sehe nur noch einen Schatten an mir vorbei huschen und Hunter aus dem Bad fragen wo ich bleibe. Der hat vielleicht Nerven. Also raus aus den Klamotten und unter die heiße Dusche. Wobei die in vielerlei Hinsicht heiß ist.
Ich dachte immer Duschen soll entspannen. Entspannt bin ich zwar, aber auch fertig. Könnte aber auch an der Gesellschaft liegen, die mich noch angrinst. Blödmann.
Zusammen gehen wir zu den anderen die schon warten. Blake grinst auch schon so blöd. Ich schwöre, wenn der jetzt was falsches sagt, werfe ich ihn dem nächsten Löwen zum Fraß vor. Er scheint aber zu merken das er lieber still sein sollte und geht mit einem Grinsen los, wir folgen. Ich glaube heute muss ich mich besaufen. Wobei das vielleicht doch keine so gute Idee ist. Immerhin muss ich morgen wieder fahren und bei der Wärme. Nein, definitiv keine gute Idee.
Während wir auf das Essen warten zeigt Tori mir ihre Fotos. Die sind wirklich toll geworden. „Davon brauche ich auf jeden Fall ein paar Abzüge“ „Na klar“ Dann kommt das Essen und der Tag kann entspannt ausklingen.
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Teaser:
48. Aber ich bin ja eine Nette    
Online am 02.03.2018  
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