Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Start in ein neues Leben

von Silka
Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Blake Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger OC (Own Character) Shane Clarke / Red Wind Ranger Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
25.05.2018
60
213.232
1
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
15.09.2017 2.922
 
Wie ich es mir gedacht habe, hat Hunter mich die letzten Wochen nicht einmal aus den Augen gelassen. Ein Wunder das ich mich in meinem Haus noch frei bewegen kann. Ich konnte nicht mal alleine einkaufen gehen und auch auf der Arbeit, hat er mich nicht aus den Augen gelassen. Ich weiß das er es nur gut meint, aber das ganze wurde mir dann doch zu viel und so hatte ich keine Wahl, als ihn vor drei Tagen mal etwas in die Schranken zu weisen. Seid dem ist er beleidigt, aber das kann ich nicht ändern. Ich hab es noch nie gemocht wenn man mich so eingezwängt hat. Und jetzt wühle ich im Lager rum. Zumindest bis Dustin uns ruft. Selbst Cam ist gerade da. Dustin stellt uns sein Vater vor. Eigentlich ein recht sympathischer Mann. Bis er eine blöde Bemerkung macht. „Und das ist Alex. Sie fährt auch mit uns“ „Ein Mädchen? Na ich nehme mal an, das ihr da wohl ziemlich Rücksicht nehmen müsse. Ist für so ein zartes Mädchen ja nicht der richtige Sport“ „Sie sollten mich lieber nicht unterschätzen. Gegen mich hat selbst Dustin keine Chance“ Damit lasse ich ihn stehen und gehe zu einem Kunden, der wohl ein bisschen Schwierigkeiten hat.


Die Blick kann ich deutlich spüren. Was bildet der sich eigentlich ein? Als ich wieder zu den Jungs gehe, hat Dustin sich gerade Kelly geschnappt und Cam meint, das er seinen Vater vermissen. Wobei Hunter meint das Cam seinen Vater noch hat. Ich sehe das allerdings wie Cam. Ein Meerschweinchen ist eben nicht das gleich wie ein menschlicher Vater. Auch wenn er noch lebt. Das ist für ihn sicher nicht einfach. Während wir dann wider an die Arbeit müssen, geht Cam zurück zum Hauptquartier. Es dauert auch nicht lange bis ich mich ihm, Tori und Shane  anschließe. Im Laden ist nicht viel los und denn Rest schaffen die Jungs alleine. Als ich im Hauptquartier ankomme, bin ich doch etwas überrascht. „Was ist denn hier passiert?“ Cam hat irgendwas gebastelt, was ich nicht genau identifizieren kann. „Ich hab meinen Verwandler so programmiert, das es möglich sein sollte meinem Vater seine ursprüngliche Gestellt wieder zu geben“ Also irgendwie macht mich das Wort sollte, nervös. Was wenn es nicht klappt? Fliegt uns dann hier alle um die Ohren? Lieber nicht daran denken. Tori scheint auch so ihre Zweifel zu haben, da sie den Sensei fragt, ob er das wirklich machen will. Nach dem er zugestimmt hat, geht es los.


Ich halte lieber etwas Abstand. Am Anfang scheint auch alles gut zu gehen, doch dann fängt die Elektronik an komische Geräusche zu machen. „Sag mal Cam, muss das so sein?“ „Keine Ahnung“ Schön. Wenn er keine Ahnung hat, wer dann? Dann wird aber auch Cam das ganze komisch und er meint zu Shane, das sie die Verbindung unterbrechen müssen was Shane dann auch macht. Kurz nach dem Shane die Kabel raus gezogen hat, gibt es einen Knall und es wird dunkel. Na ob das so sein sollte? „Ist alles ok, bei euch?“ Von allen kommt ein zustimmender Laut, doch ich hab da irgendwie ein mieses Gefühl, das sich auch gleich bestätigen soll, als Cam mit seinem Vater spricht. „Ist alles ok Dad?“ „Seid wann bin ich dein Dad?“ Also irgendwie hört sich der Sensei aber komisch an. „Irgendwas stimmt hier nicht. Ich spüre es in meinem... Schnurrbart?“ Oh weh. „Ich bin hier Cam“ Hatte ich mit meinem Gefühl doch recht. „Das ist jetzt nicht euer Ernst Freunde. Shane steckt in Sensei´s Körper und Sensei steckt in Shane´s Körper?“ „Davon können wir zumindest ausgehen“


Na das ist doch mal was. „Und jetzt?“ „Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wenn Lothor angreift. Momentan laufen wir auf Notstrom“ „Also sollte erst mal keiner erfahren was hier passiert ist. Sind wir uns da einig?“ Von allen kommt ein Ja, nur Shane hat da andere Sorgen. „Ich kann kein Meerschweinchen sein. Ich hab eine Skatevorführung“ „Die kannst du erst mal vergessen. Ich glaube nicht, das die ein Meerschweinchen skaten lassen“ Böse sieht Shane mich an. Oder besser gesagt, er versucht es. Das sieht nämlich ziemlich niedlich aus. „Cam du solltest hier alles in wieder in Ordnung bringen. Der Verabredung zum Skaten werde ich nach kommen“ Ungläubig geht mein Blick zu Sensei. Also ich will ja nichts gegen ihn sagen, aber er und Skaten? Das kann nicht gut gehen. Der Meinung ist auch Tori. „Nimm es mir nicht übel Sensei. Du magst vielleicht aussehen wie Shane, aber skaten wie Shane? Niemals“ Dem stimme ich zu. Aber andererseits, vielleicht überrascht er uns alle. „Und was ist mit mir? Ich verhungere“ Schnell sehe ich mich um und entdecke die Tüte mit dem Meerschweinchenfutter, die ich Shane hinstelle. „Hier versuch das solange“ Angeekelt wirft Shane eine Blick in die Tüte. „Wir beeilen uns auch. Versprochen“


Tori und ich bringen Sensei zur Skatebahn. Und wie wir es prophezeit haben, funktioniert es kein bisschen. Zu allem Überfluss ist auch noch Kelly dabei. Natürlich merkt sie, das was nicht stimmt und eine Ausrede muss her. „Vermutlich hat er heute ein Problem mit dem Gleichgewichtssinn. Eine Ohrentzündung kann da das Problem sein. Aber er wollte nicht auf uns hören“ Zumindest für mich klingt das logisch und auch Kelly ist damit zufrieden. Nach dem sie weg ist, kommt der Sensei zu uns. Na ja, er fällt uns mehr oder weniger vor die Füße. „Ist alles ok, Sensei?“ „Ich hab mich noch nicht wieder an die menschliche Form gewöhnt“ Das sieht man. „Man sollte immer auf seinen inneren Ninja hören. Alte Meerschweinchenweisheit“ Mit einem Nicken macht sich der Sensei wieder ans Werk. Mit mäßigem Erfolg. Plötzlich taucht Dustin bei uns auf. „Hey. Alles ok?“ „Ja. Mein Vater sitzt wieder in seinem Flieger. Ist was passiert in der Zeit?“ „Kann man so sagen“ Schnell bringen wir Dutsin auf den Stand der Dinge. „Ist nicht wahr“ Tja wir machen auch das unmögliche möglich.


Doch dann überrascht uns der Sensei doch. Wer hätte gedacht, das er wirklich skaten kann. Und das auch noch richtig gut. Zum Glück kann Shane das jetzt nicht sehen. Aber natürlich kommt es dann wie es kommen muss und wir bekommen Besuch. Die Kelzaks kommen aber auch immer dann, wenn man sie überhaupt nicht brauchen kann. Tori, Dustin und ich machen uns kampfbereit und auch der Sensei mischt ordentlich mit. Manches verlernt man wohl nie. Gut, die Kelzaks sind ja auch kein Problem. Die lernen nicht aus ihren Fehlern. Und nach dem die dann weg sind, kommt das nächste Alien. Und hässlich trifft es hier dann schon mal ganz gut. Sieht aus wie ein Fuß mit Körper. Wo kommen diese Dinger nur immer her? Haben die denn keinen Spiegel? Na auch egal. Das Ding hat nämlich was gegen uns. Also schnell verwandeln. Der Sensei scheint es sehr zu genießen, mal wieder ein Mensch zu sein. Kann ich auch verstehen. Ein Nagetier zu sein ist sicher nicht das angenehmste.


Bei diesem Kampf können Tori, Dustin und ich uns aber mehr oder weniger entspannen. Der Sensei hat das ganz gut im Griff und das Alien, was hat es noch mal gesagt wie es heißt, Fußzilla? Irgendwie so was, verzieht sich erst mal. Aufhalten können wir es nicht, da Cam uns ruft. In der Zentrale ist wohl wieder alles ok. Na dann können die Beiden ja wieder tauschen. Auch wenn Dustin das nicht so ganz zu gefallen scheint. Als wir zurück sind, wartet Shane schon ungeduldig. Der kann es wohl nicht mehr erwarten. Nach dem alle auf ihren Plätzen sind geht es los. Doch leider geht das nicht ohne Zwischenfall, den Dustin ist etwas zu voreilig. Ich glaub das nicht. Shane ist zwar wieder er, nur Dustin und der Sensei sind vertauscht. „Das ist jetzt nicht euer ernst“ „Ich fürchte doch. Wir haben zwar ein Problem gelöst, aber ein neues geschaffen“ Eine Sache finde ich hieran allerdings gut. „Zur Abwechselung bekomme ich mal nichts ab“ Ist auch mal schön. Kann man glatt als Urlaub bezeichnen.


Wir haben auch eine Weile Ruhe um uns zu überlegen was wir jetzt machen, bis der Computer uns darauf aufmerksam macht, das Fußzilla wieder da ist. „Sie sind in der Einkaufstraße“ „Und sie suchen sicher nicht nach Sonderangeboten“ „Der findet doch eh keine passenden Schuhe“ Sofort übernimmt der Sensei das Kommando und wir machen uns auf den Weg. Ich hoffe mal, das Hunter und Blake schnell kommen. Ich halte mich erst mal etwas im Hintergrund. Ich hab da ein ungutes Gefühl. Schnell ist entschieden, das es doch besser ist in die Arbeitsklamotten zu wechseln. Denn der laufende Fußpilz hat sich etwas aufrüsten lassen. Wäre ja sonst auch zu leicht. Und dann kommen auch endlich Hunter und Blake. Wurde auch mal Zeit. Da die anderen mit was weiß ich beschäftigt sind, kümmern sich erst mal die Brüder um das Ding. Als letzter kommt Cam dazu. Man kann sagen was man will, hier stimmt was nicht. Und als meine Freunde plötzlich anfangen zu schweben ist klar, das hier wirklich was nicht stimmt. Das größte Problem ist, das sie so nicht kämpfen können. Na dann.


Pfeil anlegen, spannen und Treffer. Suchend sieht das Alien sich um. „Hey Fußpilz. Hier drüben“ Und schon habe ich seine Aufmerksamkeit. „Leute lasst euch was einfallen wie ihr da runter kommt. Ich lenke ihn ab“ Und das klappt besser als ich dachte. Mit dem Bisento kann ich ihn zwar auf Abstand halten, aber er ist stärker als ich dachte. Ich brauche Hilfe. Snow, ich brauche deine Hilfe . Keinen Sekunde zu spät, kommt sie auch und ab in sichere Entfernung. „Danke Snow“ „Dafür bin ich da“ Zum Glück kann dieses Alien nicht fliegen. Snow und ich sind in sicherer Entfernung. Nur was mache ich wegen den anderen? Nicht viel, denn der Sensei hat alles unter Kontrolle. Snow und ich sehen uns das alles aus der Entfernung an. „Willst du ihnen helfen?“ „Ich denke, das überlassen wir Sensei. Der geniest es mal wieder ein Mensch zu sein. Das wird sich nachher wieder ändern“ Dustin möchte sicher seinen Körper wieder haben. Wäre sonst auch schwierig zu erklären.


Und dann haben sie es erst mal geschafft. Für, sagen wir mal, fünf Sekunden. Dann steht die XXL-Version da. Und hat leider keine Lust sich zu verziehen. Während die andern die Zord´s rufen, lenken Snow und ich das Ding ab. „Hey. Hier drüben“ Zum Glück können Snow und ich Abstand halten. Und bevor wir jetzt hier ins Kreuzfeuer geraten, machen wir uns aus dem Staub und überlassen den anderen die Arbeit. Nach ein paar kleinen Schwierigkeiten haben sie es dann auch mal geschafft. Snow hat sich in der Zeit schon verabschiedet und dann können wir zurück. Cam ist schon geknickt, das sein Vater wohl noch eine Zeit als Nager verbringen muss. „Keine Sorge Cam. Wir werden es schaffen das dein Vater wieder ein Mensch wird“ Zumindest hoffe ich das. Etwas zuversichtlicher sieht er immerhin aus. Und dann ist es soweit. Jeder bekommt seinen Körper wieder. Und vor allem Dustin freut sich darüber, wobei ich mir Sorgen mache. „Cam. Kann da was zurück bleiben wenn man ein Nager war? Etwas Kleines?“ Überrascht sehen alle zu Dustin der aussieht als hätte er Flöhe. Zumindest benimmt er sich so. Und das Meerschweinchenfütter scheint ihm auch zu schmecken. Ich glaub mir wird schlecht.


Da wir alle ziemlich fertig sind, es aber noch nicht all zu spät ist, beschließen wir alle zusammen an den Strand zu gehen. Und ob müde oder nicht, keiner kann Tori und mich vom Wasser fern halten. Wir waren schon lange nicht mehr zusammen surfen und das will jetzt nachgeholt werden. Die Jungs machen es sich im Sand bequem und Tori und ich im Wasser. Allerdings zeigt sich dann nach einiger Zeit, das wir doch ziemlich erschöpft sind. Zurück am Strand setzten wir uns etwas abseits der Jungs hin. Wobei mir nicht entgeht, das wir oder besser ich, beobachtet werden. „Hunter scheint immer noch Angst zu haben, das du dich gleich in Luft auflöst“ „Ja. Ich weiß das er es nur gut meint, aber es nervt auch. Aber ich glaube du willst mir was erzählen. Und ich wette es geht um dich und Blake“ Das Tori darauf hin rot anläuft, sagt alles. Doch so wirklich mit der Sprache rausrücken will sie nicht. Also mache ich das, da ich mir schon denken kann was los ist. Und Volltreffer. „Und wie war es für dich?“ Wurde auch Zeit das es in ihrer Beziehung mal weiter geht. „Es war toll. Er war unglaublich liebevoll und vorsichtig. Es war traumhaft“ Und dann hört sie gar nicht mehr auf zu erzählen. Auch die Dinge die ich gar nicht wissen will. Man muss ja nun nicht alles aussprechen.


Ich freue mich jedenfalls für sie. Und ich hoffe, das ihr das Glück auch treu bleibt. Gerade als sie, nach einer kurzen Pause zum Luft hohlen, weiter reden will, kommen die Jungs und erlösen mich. Ich will wirklich keine Einzelheiten mehr erfahren. „Na ihr zwei. Was habt ihr denn hier zu erzählen?“ „Nichts was für eure Ohren bestimmt wäre“ „Hast du jetzt Geheimnisse vor mir Alex?“ „Ja“ Ungläubig sieht Hunter mich an. Damit hat er wohl nicht gerechnet. Aber er muss eben nicht alles wissen. Und ich denke, es gibt auch Dinge die er über seinen Bruder, oder besser, über dessen Privatleben, nicht hören will. Und dann wird es auch Zeit uns zu verabschieden da wir heute bei Hunter´s Elten zum Essen sind. Auch wenn ich jetzt schon weiß, das Bella sich wieder viel zu viel Arbeit gemacht hat. Man merkt, das sie es liebt andere zu bemuttern. Gerade ihre beiden Jungs.


Wie ich es mir gedacht habe, hat Bella wieder ein Essen für geschätzt fünfzig Leute gemacht. Aber wenn es ihr Spaß macht. Das Essen verläuft soweit auch ganz ruhig, nur hab ich das Gefühl, das sich das noch ändern wird. Bella sieht nämlich schon die ganze Zeit so komisch zu uns. Und dann geht es auch schon los. „Sagt mal ihr zwei, habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, wie es mit euch weiter gehen soll?“ Bei Hunter kann ich das Fragezeichen ganz deutlich sehen. Ich weiß schon worauf das hinaus läuft. „Was meinst du?“ „Na ja. Ich meine wie eure Zukunft aussehen soll. Zum Beispiel wann ihr Heiraten wollt“ Ich wusste es. Ich bin wirklich versucht meinen Kopf auf den Tisch zu knallen. Hunter neben mir hustet sich die Lunge aus dem Hals, da er sich wohl gräulich verschluckt hat.  „MAMA“ „Was denn? Ihr müsst auch mal darüber nachdenken. So was macht man ja nun mal nicht so nebenbei“ „Wir haben uns darüber noch keine Gedanken gemacht. Und ich denke, solange wir nicht wissen was noch alles passiert, sollten wir uns erst mal auf Lothor konzentrieren“ Damit ist Bella mal so gar nicht zufrieden. Jack hält sich aus dem ganzen schlauerweise raus.


„Keine Sorge Bella. Sollte es mal soweit sein, kommst du auch auf deine Kosten“ Das war es was sie hören wollte. Schon strahlt sie wieder. Dafür sieht Hunter mich jetzt so nachdenklich an. Das ist nie gut. Aber erst mal sage ich dazu nichts. Der Rest des Abends verläuft dann doch sehr ruhig. Es kommt kein unangenehmes Thema mehr auf den Tisch und alle sind entspannt. Endlich mal wieder etwas Ruhe. Die hab ich mir auch verdient, wenn ich das mal so sagen darf. Und dann ist es auch spät genug, das wir nach Hause können. Nicht das ich die Gesellschaft von Bella und Jack nicht mag. Aber irgendwie bin ich doch froh wenn ich jetzt keinen mehr sehen  muss. „Ich brauch jetzt erst mal eine Dusche“ Fragend sehe ich neben mich und treffe auf erwartende Augen. Wieso wundert mich das nicht? „Willst du mit?“ Eine Antwort bekomme ich gar nicht, da er mich einfach mit ins Bad zieht und ich auch gar nicht so schnell reagieren kann, wie die Klamotten auf dem Boden verteilt sind. Und ich muss sagen, die Dusche ist wirklich entspannend. Kurzzeitig etwas anstrengend, aber entspannend.


Hunter scheint auch keine große Lust mehr auf etwas zu haben und so kuscheln wir kurz darauf im Bett. Und immer noch scheint er sich über etwas Gedanken zu machen. „Hunter, was ist los?“ „Was soll sein?“ „Ich merke das dich etwas beschäftigt“ Kurz scheint er zu überlegen und rückt dann mit der Sprache raus. „Na ja, das was Mama da vorhin gesagt hat“ Daher weht der Wind. „Hunter, ich meinte das vorhin genau so wie ich es gesagt habe. Wir wissen nicht was noch auf uns zukommt. Und da will ich jetzt noch keine großen Gedanken an die Zukunft verschwenden. Es kommt doch sowieso immer alles anderes“ „Heißt das, dass du mich nicht heiraten würdest?“ „Das hab ich nicht gesagt. Nur denke ich, das es jetzt erst mal wichtigeres gibt. Solange du bei mir bist ist mir das egal“ „Ich werde immer für dich da sein. Egal was kommt ich werde zu dir halten. Versprochen“


Wenn Hunter jetzt schon gewusst hätte, das er sein Versprechen nicht halten wird, hätte er das wohl nicht gesagt. Aber das weiß ja noch keiner von uns. So kann ich mich erst mal zufrieden an ihn kuscheln und mich erholen. Denn ich werde noch einiges an Kraft für die Zukunft brauchen.
___________________________________________________

Sorry, das dieses Kapitel so kurz geworden ist. Aber irgendwie fehlen mir gerade die Ideen. Und wenn ich welche habe, habe ich Probleme sie in Worte zu fassen. Deshalb kann ich jetzt auch noch nicht den Titel des nächsten Kapitel ankündigen, da ich noch nicht weiß was nächste Woche dabei raus kommt.
Ich bitte um Vergebung.
____________________________________________________________________________________________

Teaser:
26. ???  
Online am 22.09.2017  
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast