Start in ein neues Leben
von Silka
Kurzbeschreibung
Alex beginnt weit ab ihrer Heimat ein neues Leben. Schnell lernt sie neue Leute kennen, die ihre Freunde werden wollen. Durch Hartnäckigkeit erreichen sie ihr Ziel und Alex lernt das auch sie vertrauen kann. Und das es Dinge gibt die sie eigentlich für unmöglich gehalten hat. Doch wird sich ihr Schicksal wiederholen? Wird sie glücklich werden? Begleitet Sie auf ihrem Weg und erlebt mit ihr Höhen und Tiefen. (Pairing Alex & Hunter; Tori & Blake )
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
25.05.2018
60
213.232
1
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60 Reviews
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Dieses Kapitel
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18.08.2017
4.090
So, heute kommt mein Gequatsche mal vorweg. Liebe Bianca ich hoffe das dich dieses Kapitel dafür entschädigt das es letzte Woche keines gab. Viel Spaß ^^
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Noch etwas müde, öffne ich widerwillig meine Augen. Eigentlich hab ich überhaupt keine Lust auf zu stehen, zumal ich auch gar nicht kann. Hunter hat seine Arme um mich geschlungen und macht nicht den Anschein, das er mich in absehbarer Zeit loslassen will. Trotzdem muss ich den Süßen jetzt wecken, da ich heute morgen noch was vor habe. Erst mal versuche ich mich so zu befreien, doch je mehr ich mich bewege, desto fester wird der Griff um mich. „Hunter lass mich los“ Ein Murren ist alle was ich bekomme. Dann versuche ich es anders. Immer wieder pikse ich Hunter in die Seite, doch auch das zeigt keine große Wirkung. Also wirklich. Gut, dann versuche ich einen Trick, der sonst immer funktioniert. Langsam beuge ich mich über ihn und küsse ihn. Und siehe da, es kommt Leben in den Mann. Gerade als er den Kuss erwidert und ich merke wie sein Griff kurz lockerer wird, ist das meine Chance und ich stehe auf.
„Hey“ „Sorry Süßer, aber ich hab heute morgen noch was vor“ „Und was?“ Neugierig. Ist ja fürchterlich. „Ich gehe mit deiner Mutter frühstücken. Mal die Ruhe vor euch Männern genießen“ Empört sieht er mich an. Ein kurzes Lachen entkommt mir, bevor ich mich im Bad einschließe und dusche. Nach einer viertel Stunde bin ich fertig. „Und was machst du heute?“ „Ich bin mit Blake unterwegs“ „Na dann, sehen wir uns später“ Damit mache ich mich auf den Weg. Ich treffe mich in der Stadt mit Bella. „Hallo Alex“ „Hallo Bella. Alles gut?“ „Ja alles bestens. Wollen wir?“ Nach einem kurzen Nicken gehen wir und suchen uns einen schönen Platz. Neben dem Frühstück, beobachten wir ein wenig die Leute, die vorbei kommen. „Also manche Leute sehen wirklich verboten aus“ „Stimmt. Sie dir mal die da drüben an. An der ihrer Stelle, würde ich meine Friseur verklagen“ Die sieht ja grausam aus. Wie kann man, wenn man aussieht wie eine Tonne, so kurze Haare tragen und damit noch dicker aussehen? Bella scheint da der gleichen Meinung zu sein.
„Und wie geht es bei dir und Hunter?“ „Gut. Wieso?“ „Nun ja, ich kenne meinen Sohn. Er kann manchmal sehr unsensibel sein“ „Ja, das habe ich bemerkt. Aber ich biege mir den schon zurecht. Sonst muss er wieder auf dem Sofa schlafen“ Bei der Erinnerung daran, kann ich ein Kichern nicht unterdrücken. Auf Bellas Frage hin, erzähle ich ihr die Geschichte. Auch sie kann sich das Lachen nicht verkneifen. „Du kannst aber auch fies sein. Aber bei Hunter muss man auch mal streng durchgreifen“ Wie schön, das sie da mit mir einer Meinung ist. „Und wie ist es sonst so?“ „Wie meinen?“ „Na ja, wie soll ich sagen?“ Oh weh. Ich glaube das ganze läuft in eine Richtung, die mir nicht gefällt. „Nun, du und Hunter seid ja nun schon eine Weile zusammen und ihr steht euch sehr nahe. Man kann eure Verbindung zu einander deutlich spüren. Also, na ja, seid ihr? Ich meine, habt ihr schon mal..?“ „NEIN“ Ein kurzer Schrei entkommt mir. Ich wusste es. „Nein haben wir nicht. Ich weiß nicht. Irgendwie..“ „Du fühlst dich noch nicht bereit, oder?“ „Ja. Ich weiß, das Hunter gerne weiter gehen würde, aber irgendwie, ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, noch nicht bereit zu sein“
„Das ist doch ok. Du darfst dich nur nicht drängen lassen. Egal was kommt oder er sagt“ „Ich weiß, das Hunter mich nicht drängen würde. Aber ich denke, es sollte was besonderes sein“ „Du wirst wissen wann du bereit bist. Und dann wird es auch sehr schön sein“ Also irgendwie ist das schon komisch, mit der Mutter seines Freundes so ein Gespräch zu führen. Aber wenn man es mal genau nimmt, ist sie die einzige, mit der ich reden kann. „Ich weiß es ist komisch mit der Mutter seines Freundes über so etwas zu reden, aber wenn du mal ein Problem hast, dann bin ich für dich da“ „Danke Bella“ Nach dem wir noch über ein paar weniger peinliche Dinge sprechen und mit dem Frühstück fertig sind, gehen wir zusammen noch etwas durch die Stadt. In einen Klamottenladen gehen wir kurz rein. Bella geht zielstrebig in die Unterwäscheabteilung. Oh nein. Mit etwas Abstand folge ich ihr. Während sie in den Sachen stöbert, sehe ich mich etwas verstohlen um. „Alex, das wäre doch was. Da würde Hunter sicher schwach werden“ Muss die so schreien? Dann hält sie ein Set hoch, das man nur mit sehr viel Fantasie, als Unterwäsche erkennt.
Da ich aus der Sache eh nicht raus komme, sehe ich mir das ganze an. Gut, ich muss zugeben, es sieht nicht schlecht aus. „Das nehmen wir. Damit machst du ihn sicher verrückt“ Also ich hab das Gefühl, das sie es kaum noch abwarten kann, das ich mit Ihm schlafe. Meine Güte das kann nicht wahr sein. Ehe ich mich versehe, hat Bella die Sachen bezahlt und wir sind auf dem Weg nach Hause. Also jeden Tag brauche ich das nicht. Nach dem ich mich von Bella verabschiedet habe, mache ich mich auf den Weg nach Hause. Allerdings ist keiner da. Ist ja wieder typisch. Lange bleibe ich allerdings dann doch nicht alleine. „Alex?“ „Küche“ Keine zwei Sekunden später, ist Hunter in der Küche. „Na wie war´s?“ „Ja alles gut“ „Sicher?“ Prüfend sieht er mich an. „Warum glaube ich dir das nicht“ „Keine Ahnung“ Wenn ich ihm das sage, könnte ich auch gleich vor Scham sterben. „Na wie du meinst. Kommst du mit? Wir wollen uns mit den anderen treffen“ „Na klar“ Also machen wir uns auf den Weg.
„Hey Leute. Wo ist Cam?“ „Der musste zurück“ „Ich mache mir Sorgen um Cam. Er leitet die Ninjazentrale und jetzt ist er auch noch ein Ranger. Das wird ihn noch richtig krank machen“ „Da hast du schon recht Alex. Er kann sich auch nie wirklich entspannen“ „Wenn jemand einen Vorschlag hat, dann nur her damit“ Kurz herrscht nachdenkliches Schweigen, bis Dustin meint, „Wir können ihn morgen mit zum Strand nehmen“ Keine schlechte Idee. Ja manchmal hat auch Dustin ganz brauchbare Ideen. Also ist es beschlossene Sache, das wir morgen zum Strand gehen. Wir bleiben noch zusammen bis es dunkel wird. „Wir sollten langsam nach Hause. Wir sehen uns morgen“ Also ab. So wie ich Hunter kenne, wird er gleich noch rum quängeln, das er was zu essen braucht, da der arme Junge ja kurz vor dem verhungern ist. Da fragt man sich doch allen ernstes, wie hat der bis jetzt überlebt? Na dann erbarme ich mich mal und mach noch schnell was. Und während Hunter sein Essen verputzt, kann ich ihn ruhe duschen und dann ab ins Bett.
Der nächste Morgen kommt wie immer, viel zu früh und auch heute ist das aufstehen gar nicht so leicht und ich bin ernsthaft am überlegen, Hunter einfach aus dem Bett zu treten. Zu seinem Glück, steht er dann aber doch freiwillig auf. Nach dem Frühstück mache ich mich fertig und gerade als ich mir T-Shirt und Jeans anziehen will, platz Hunter ins Zimmer. Unfähig etwas zu tun, sehe ich ihn nur mit großen Augen an. Muss das jetzt sein? Ausgerechnet jetzt und mit der Unterwäsche, die Bella gestern gekauft hat. Erde tu dich auf. Natürlich entgeht mir Hunter´s Blick nicht, der prüfend einmal über meine Erscheinung geht. Und bevor er jetzt noch anfängt zu sabbern, kommt wieder Leben in mich und meine Stimme steigt ein paar Oktaven höher. „RAUS HIER DU SPANNER“ Ich greife mir das erst beste was ich zu fassen bekommen, mein Buch vom Nachttisch, und werfe es nach Hunter, der mit eingezogenem Kopf, das Weite sucht. Himmel ist das peinlich. Auch wenn ich zugeben muss, das es schon schön zu wissen ist, das ich ihm gefalle. Ok, das reicht. Anziehen und dann los.
Hunter finde ich in der Küche, immer noch etwas neben der Spur.
„Hunter. Können wir los?“ Vorsichtig sieht er auf, vermeidet es aber, mir in die Augen zu sehen. „Alex.. Also... ich.... das eben tut mir leid. Wirklich. Das war keine Absicht“ Schon süß wie er hier rum stottert. „Schon in Ordnung. Hat dir denn wenigstens gefallen was du gesehen hast?“ Die Frage kann ich mir dann doch nicht verkneifen. Kurz sehe ich, wie Hunter etwas rot wird, bevor er zu mir kommt und mich an sich zieht und meint, „Ja sehr sogar. Du siehst wirklich sexy aus“ Dieses mal bin ich diejenige, die rot wird. Dieser Blödmann. „Komm jetzt, sonst kommen wir dieses mal zu spät“ Seinem Grinsen nach, sind wir in seiner Fantasie wohl schon im Bett. Schnell weg hier, bevor wir nicht mehr weg kommen.
Die Anderen sind schon da. Und auch Cam ist dabei. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das da etwas nicht stimmt. Schon alleine seine Klamotten sind so was von untypisch. Während wir ihm zusehen, frage ich mich, seid wann kann der skaten? „Der ist fast besser als du Shane?“ „Das ist er nicht“ Das kratz aber am Ego. Aber so ganz unrecht hat Tori nicht. Nach dem Cam zu uns kommt, kommt bei mir die nächste Frage, die Shane stellt. „Wo hast du so Skaten gelernt?“ „Und wo hast du so quatschen gelernt?“ Gute Frage Blake. Bevor Cam uns allerdings antwortet, macht er sich auf den Weg zum Strand. Und auch im Surfen ist er super. „Man Tori, er ist fast besser als du“ Na das hätte Shane sich jetzt auch verkneifen können. „Du kannst es auch lassen“ Als Cam zu uns kommt, hat er auch schon die nächste Idee, was er machen will. „Wisst ihr was ich schon immer mal ausprobieren wollte? Motocross“ „Alter das ist nichts was man mal so probiert“ „Genau. Das kann ganz schön brutal sein“ Das ist wohl Hunters Lieblingsspruch. „Genau. Das ist etwas anderes als so ein bisschen skaten oder im Wasser zu plantschen“ Na Blake, mit dem Spruch machst du dir aber keine Freunde. Das scheint er auch zu merken und versucht die Sache noch zu retten. „Das werden wir dann ja sehen. Kommt“ Und schon ist er weg.
Das kann doch nicht gut gehen. Auf dem Weg zur Rennstrecke, bin ich mit den Gedanken wieder bei der Szene von vorhin. Irgendwie will mir das nicht aus dem Kopf. „Hey Alex ist alles in Ordnung?“ „Klar Tori. Was soll sein?“ „Du wirkst irgendwie gedanklich nicht hier“ Tori entgeht eben nichts. „Komm schon. Du kannst es mir ruhig sagen“ Da sie ja eh keine Ruhe geben wird, erzähle ich ihr, was passiert ist und auch sie bekommt große Augen. „Das ist wirklich peinlich. Ich hätte wohl an deiner Stelle genau so gehandelt“ Gut zu wissen. Weiter können wir darüber aber nicht reden, da wir gerade an der Strecke angekommen sind. Blake, Hunter und Dutsin sind schon fertig. Cam kommt kurz darauf dazu und los geht’s. Und bei dem was ich sehe, bleibt mir die Spucke weg. Wo hat Cam so fahren gelernt? „Da ist er“ „Das kann unmöglich Cam sein“ „Er ist es Shane. Auch wenn ich es nicht glauben kann“ „Warum nicht Alex?“ „Leute ich bitte euch. Cam war sonst nur im Hauptquartier. Skaten, Surfen, Motocross fahren. Das lernt man nicht über Nacht“
Cam hat die Jungs abgehängt. Unglaublich. „Cam das war super“ „Da stimmt was nicht. Keiner fährt bei seinem ersten Rennen so“ „Irgendwas stimmt mit meiner Karre nicht“ „Ja. Na sicher“ Das war die Returkutsche. Aber ich gebe den Jungs recht. Irgendwas stimmt hier nicht. Groß weiter darüber nachdenken können wir nicht, da Sensei uns ruft, da sich mal wieder ein neues Alien bemerkbar gemacht hat. Na super. „Also dann mal los“ „Wo wollt ihr denn hin?“ Was ist denn mit Cam los. „Jetzt kommt die Sache wo wir die Welt retten“ Irgendwie ist Cam mehr als Begriffsstutzig. Widerwillig kommt er mit uns mit. In der Innenstadt treffen wir auf unseren Besucher. Was ist das denn für ein Ding? „Was sehe ich denn da? Hat euch keiner gesagt das grelle Farben out sind?“ Cam ist heute wirklich neben der Spur. Anstatt uns zu helfen, geht er schnurstracks an uns vorbei. „Ich glaube der Junge spinnt“ Das glaube ich aber auch.
Gleich darauf, tauchen die Kelzaks auf und nach dem die anderen sich verwandelt haben, geht die Keilerei los. Ich halte mich etwas zurück und halte sie mir mit meinem Bisento vom Leib. Und was macht Cam? Der sieht sich das Auto an. „Cam. Verdammt wir brauchend eine Hilfe“ Das kann doch alles nicht wahr sein. Und diese Kelzaks sind heute auch sehr anhänglich. Tori und Dustin wollen sich um das Alien kümmern, doch dann verwandeln sie sich plötzlich in Flüssigkeit und werden in Flaschen gesperrt. Dann verschwindet das Ding, zusammen mit Tori und Dustin. Auch die Kelzaks verschwinden. Die Jungs verwandeln sich zurück und ziemlich sauer gehen wir zu Cam, der im Gras liegt und am essen ist. „Was sollte das denn?“ „Was? Ich hab doch gar nichts gemacht“ „Vergiss es. Wir brauchen dich nicht“
„Und wo suchen wir jetzt?“ Keine Antwort, ist auch eine Antwort. Und was jetzt? Irgendwie müssen wir die Beiden finden. Also machen wir uns auf die Suche. Irgendwie sagt mir mein Gefühl, das wir in der Nähe von ihnen sind, als wir an einem alten Fabrikgelände vorbei kommen. „Leute ich glaube wir sind ganz in der Nähe von den Beiden“ „Was macht dich so sicher?“ „Mein Gefühl. Und das da“ Damit zeige ich auf das Schild am Gebäude. Tja, wie heißt es immer. Immer der Nase nach. Im Inneren hab ich das Gefühl, in einem Labor zu sein. „Sieht aus wie ein verrücktes Labor“ Immerhin bin ich nicht die einzige, die das so sieht. Aber jetzt müssen wir die anderen finden. Und wer weiß, wie viele andere noch von diesem Ding verflüssigt wurden.
Gerade als wir uns auf die Suche machen wollen, taucht Cam auf. Aber irgendwie sieht er anders aus. So normal. „Hey Leute. Ich helfe euch“ „Vergiss es. Wir wollen deine Hilfe nicht“ „Hunter jetzt beruhige dich mal. Cam kann uns sicher erklären was los ist“ Und erklären muss er uns einiges, da plötzlich ein zweiter Cam auftaucht. Verwirrt sehen wir von einem zum anderen. „Was ist denn hier los?“ „Nicht schon wieder eine Klongeschichte. Hatten wir das nicht gerade?“ Als der zweite Cam auf Shane zu kommt, schickt diese ihn auf die Bretter. „Nein warte“ Zu spät. Autsch. „Er ist kein Klon. Er ist ein virtueller Replikant. Er sollte mir in der Ninjazentrale helfen. Doch er war leider außer Kontrolle“ „Ja, diese in den Schrankhängnummer tut mir echt leid“ „Das bekomme ich schon wieder hin“
Kaum das wir ein Problem geklärt haben, kommt das nächste. „Wie ich sehe habt ihr meine Geruchsverbrik gefunden“ „Nur das du es weißt. Sie hat Tori und Dustin“ „Und gleich könnt ihr euch zu ihnen gesellen“ Dem ersten Angriff können wir ohne Probleme ausweichen, doch es ist sicherer sich zu verwandeln. „Shane, geh du Tori und Dustin suchen. Wir kümmern uns um die hier“ „Alles klar“ Das Ding ist aber eine ziemlich harte Nuss.
Hoffentlich hat Shane unsere Freunde bald gefunden. Der nächste Angriff verfehlt zwar uns, doch schlägt er genau in dem Raum ein, in dem Shane gerade ist. Aber wir haben Glück und Shane kommt ohne Verletzungen da raus. Und hat auch gleich eine Kiste mit Flaschen dabei. „Zum Glück warten sie markiert“ Als er zwei Flaschen aufdreht, in der einen ist eine gelbe und in der anderen eine blaue Flüssigkeit, tauchen unsere Freunde wieder auf. „Ist alles ok bei euch?“ „Ja, alles noch dran“ „Warum stiehlt ihr meine teuren Düfte?“ Oh, das scheint jemandem aber gar nicht zu gefallen. Cam besteht darauf, sich alleine um das Alien zu kümmern und nach kurzer Zeit ist es auch erledigt. Doch wie sollte es auch anders sein, taucht es in XXL wieder auf. Währen die anderen auf ihre Zords warten, schwinge ich mich in die Luft.
„Hey du. Hier bin ich“ Ja so groß zu sein ist nicht immer von Vorteil, wie man hier sieht. Denn die Bewegungen sind ziemlich steif und abgehackt. Da bin ich schon wendiger. Und dann kommen die anderen dazu. „Alex gehe weg da. Wir kümmern uns darum“ Na gut. Ich fliege hinter sie und sehe mir das ganze von dort aus an. Nach einigem hin und her, schaffen sie es dann doch. Und mit einem Knall ist wieder eines von Lothor´s Aliens Geschichte. Wir werden immer besser. Auch wenn ich mir sicher bin, das die Kämpfe noch sehr viel anstrengender werden. Als wir zurück im Hauptquartier sind, werden wir von einem alten Freund begrüßt. „Was willst du denn schon wieder?“ „Keine Sorge. Er wird sich nur noch auf seine Arbeit konzentrieren“ „Das hoffe ich. Denn noch mehr Konkurrenz kann ich nicht gebrauchen“ „Hey. Wenn du nicht verlieren kannst, dann lass das Spielen“ „Seine Persönlichkeit braucht wohl noch einen Feinschliff“ Was mich zu einer anderen Frage bringt. „Warum ist Cyber-Cam eigentlich so eine Sportskanone?“
„Ich denke, weil ich nie die Zeit hatte, all das zu lernen“ „Aber jetzt hast du sie, oder?“ Wir hohlen noch Blake und Hunter und gehen zusammen zur Rennstrecke um Cam beim Fahren zu zusehen.
Mit der kleinen Kindermaschine sieht er richtig niedlich aus. „Jetzt verstehe ich warum du darauf stehst. Ich denke, ich dreh noch eine Runde“ Das Lachen können wir uns alle nicht verkneifen. „Wir haben auch mal klein angefangen“ Und wer weiß, was aus Cam noch alles wird.
„Und habt ihr schon Pläne für morgen?“ Nicht so wirklich. Vermutlich wird sich wieder irgendwas ergeben. So ist das ja meistens bei uns. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, das es schon recht spät ist und wir lieber nach Hause sollten. Zumal es der Sensei auch nicht leiden kann, wenn wir zulange unterwegs sind.
Cam von der Maschine zu bekommen, ist dabei gar nicht so einfach. Der hat jetzt so Blut geleckt, das er gar nicht mehr aufhören will. Aber das habe ich mir schon fast gedacht. Wenn er erst mal bei was dabei ist, kann man ihn nicht mehr so schnell davon abbringen. Nach dem wir das dann aber geschafft und uns von den anderen verabschiedet haben, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Was mich wundert ist, das Hunter schon die ganze Zeit so schweigsam ist. Auch während des Essens kommt kaum ein Ton von ihm. Und ganz sicher das etwas nicht stimmt, bin ich mir, als er sich still auf die Couch verzieht. Schnell räume ich auf und gehe dann zu ihm. „Hunter was ist los?“ „Nichts. Was soll sein?“ „Das wüsste ich gerne von dir“ Keine Antwort. Ohne weiter darüber nachzudenken, gehe ich zu ihm und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. „Was ist los mit dir? Du kannst es mir ruhig sagen“
Etwas gequält sieht er mich an und da ist mir klar, was los ist. Ich lege meine Arme um seine Hals und küsse ihn. Im ersten Moment weiß er nicht so recht was los ist, bis er denn Kuss erwidert und seine Hände auf meinen Rücken legt. Lange bleiben sie da aber nicht und streichen an meinen Seiten runter und langsam unter mein Shirt. Ich merke, das er austestet wie weit er gehen darf und ich lasse ihn machen. Auch als er anfängt mein Shirt langsam hoch zu ziehen, mache ich keinen Anstalten ihn zu hindern. Kurz müssen wir den Kuss unterbrechen, damit er mir das Shirt ausziehen kann. Sein Blick streift kurz über meine Oberkörper. „Das steht dir wirklich super“ „Danke“ Wieder finden unsere Lippen zu einander, da ich jetzt einfach nicht reden will. Aber es scheint einer etwas dagegen zu haben, das wir das ganze hier genießen, denn mit einem mal klingelt das Telefon. Frustriert stöhne ich auf. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Auch Hunter sieht nicht glücklich aus. Mehr als widerwillig stehe ich auf und er geht zum Telefon. In der Zeit verschwinde ich im Schlafzimmer, ohne mir die Mühe zu machen, das T-Shirt wieder an zu ziehen. Wozu auch.
Ich bin gerade dabei meine Haare zu bürsten, als sich zwei starke Arme von hinten um mich schlingen.
Ich lasse die Bürste los und schließe die Augen, als Hunter´s Lippen über meinen Hals fahren. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und bekomme eine Gänsehaut und ich spüre ein Kribbeln durch meinen Körper gehen. Ganz vorsichtig, drehe ich mich in seiner Umarmung um, bis meine Lippen auf seinen liegen und ich spürte, wie seine Zunge ganz sanft um Einlass bitte, den ich ihm nach kurzem Zögern gewähre. Seine Hände währenddessen streicheln über meinen nackten Rücken, was das Kribbeln noch intensiviert und meinen Puls erhöht. Meine eine Hand greift in sein verwuscheltes Haar und verstärkt den Kuss, während die andere zu seinem Nacken wandert und ich meine Finger ganz langsam unter sein T-Shirt schiebe und ich streichele über seine harten Rückenmuskeln.
Hunter scheint auch ein wenig mehr zu wollen, denn er hebt mich hoch und trägt mich, ohne den Kuss zu unterbrechen, zum Bett, wo er sich setzt und mich fest an sich drückt.
Leider brauche ich dringend Luft und löse mich von ihm, jedoch lässt er mich nicht los, sondern küsst sich meinen Hals hinab bis zu meinem Schlüsselbein. Ich stöhne wieder leise und meine Hand wandert vorsichtig unter sein T-Shirt. Ich streichele ganz zärtlich über seine Bauchmuskeln bis hinauf zu seiner Brust, was unter dem T-Shirt etwas schwierig wird. Kurzerhand beschließe ich ihn von dem, in meinen Augen, störenden Stoff zu befreien.
Lange kann ich ihn leider nicht bewundern, da Hunter mich wieder küsst und seine Finger zu meinem BH-Verschluss wandern. Dort verharrt er und unterbricht den Kuss, um mich fragend anzusehen. Schluck. Und jetzt? Komm schon Alex, das schaffst du. Mit einem Nicken gebe ich ihm meine Erlaubnis, woraufhin er den Verschluss öffnet und mich sanft in die Kissen drängt. Er legt sich leicht auf mich, aber es ist noch genug Raum zwischen uns, sodass er vorsichtig die Träger von meinen Armen streifen kann. Seine Augen verlassen meine nicht ein einziges Mal, während er den BH schließlich ganz entfernt und mich dann sanft küsst. Er gibt mir dadurch immer noch Privatsphäre und ich fühlt mich deshalb sicher und mir ist es nicht unangenehm, halbnackt vor ihm zu sein.
Jedoch spürt ich das Verlangen in mir, dass er mich endlich berühren soll. Ich kann dieses Verlangen ebenso deutlich in ihm spüren, das er sich kaum noch zurück halten kann.
Er liebt mich über alles und ich will vor ihm keine Geheimnisse haben, deshalb ist es mir wichtig, dass er auch jeden Zentimeter meines Körpers kennt. Auch wenn es schon ein komisches Gefühl ist.
Ich löst mich leicht von ihm und sehe in seine Augen. „Du darfst gerne gucken, wenn du möchtest.“
„Bist du dir sicher?“ „Ganz sicher. Ich liebe dich schließlich“ Er lächelt und küsst mich noch einmal ganz kurz, bevor seine Augen ein wenig tiefer wandern und dann leicht größer werden.
Er kann nicht abstreiten, dass ihm gefällt, was er sieht und das machte mich froh und ein wenig stolz.
Hunter lehnt sich wieder zu mir und streift mit seinen Lippen kurz über meine. „Du bist wunderschön Alex“ Ich lächle und werde ein wenig rot, aber dann drücke ich ganz schnell meinen Mund auf seinen und ziehe ihn näher zu mir. In dem Moment, als meine Brüste seine muskulöse Brust berühren, stöhnen wir beide ganz kurz auf. Ich kraule ganz sanft seinen Nacken, während seine Hände über meine Seiten streichen. Ich zucke kurz zusammen, als sie meine Brüste berühren und dann ein wenig weiter nach vorne wanderten.
Hunter massierte sie ganz vorsichtig und ich bin von meinen Gefühlen völlig überwältigt. Es fühlt sich so gut an, als er mich liebkoste und ich weiß, dass ich davon nie genug bekommen werde. Irgendwann drehte Hunter uns beide um und legt die Decke über uns. Er streichelt mir über den Rücken und ich sehe ihn fragend an. Was soll das denn jetzt? „Nicht heute. Du bist noch nicht so weit“ „Was? Woher willst du das wissen?“ „Ich liebe dich. Und ich will, das du dich gut fühlst. Ich spüre deine Unsicherheit, aber das ist völlig ok. Ich werde warten bis du bereit dazu bist“ Lächelnd sieht er mich an und ich könnte heulen. Ich weiß, wie sehr er es will und doch hält er sich meinetwegen zurück. „Ich liebe dich“ Glücklich kuschle ich mich an ihn und kurz darauf schlafen wir Arm in Arm ein.
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Teaser:
22. Heute bekommst du das, was du dir schon lange wünschst
Online am 25.08.2017
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Noch etwas müde, öffne ich widerwillig meine Augen. Eigentlich hab ich überhaupt keine Lust auf zu stehen, zumal ich auch gar nicht kann. Hunter hat seine Arme um mich geschlungen und macht nicht den Anschein, das er mich in absehbarer Zeit loslassen will. Trotzdem muss ich den Süßen jetzt wecken, da ich heute morgen noch was vor habe. Erst mal versuche ich mich so zu befreien, doch je mehr ich mich bewege, desto fester wird der Griff um mich. „Hunter lass mich los“ Ein Murren ist alle was ich bekomme. Dann versuche ich es anders. Immer wieder pikse ich Hunter in die Seite, doch auch das zeigt keine große Wirkung. Also wirklich. Gut, dann versuche ich einen Trick, der sonst immer funktioniert. Langsam beuge ich mich über ihn und küsse ihn. Und siehe da, es kommt Leben in den Mann. Gerade als er den Kuss erwidert und ich merke wie sein Griff kurz lockerer wird, ist das meine Chance und ich stehe auf.
„Hey“ „Sorry Süßer, aber ich hab heute morgen noch was vor“ „Und was?“ Neugierig. Ist ja fürchterlich. „Ich gehe mit deiner Mutter frühstücken. Mal die Ruhe vor euch Männern genießen“ Empört sieht er mich an. Ein kurzes Lachen entkommt mir, bevor ich mich im Bad einschließe und dusche. Nach einer viertel Stunde bin ich fertig. „Und was machst du heute?“ „Ich bin mit Blake unterwegs“ „Na dann, sehen wir uns später“ Damit mache ich mich auf den Weg. Ich treffe mich in der Stadt mit Bella. „Hallo Alex“ „Hallo Bella. Alles gut?“ „Ja alles bestens. Wollen wir?“ Nach einem kurzen Nicken gehen wir und suchen uns einen schönen Platz. Neben dem Frühstück, beobachten wir ein wenig die Leute, die vorbei kommen. „Also manche Leute sehen wirklich verboten aus“ „Stimmt. Sie dir mal die da drüben an. An der ihrer Stelle, würde ich meine Friseur verklagen“ Die sieht ja grausam aus. Wie kann man, wenn man aussieht wie eine Tonne, so kurze Haare tragen und damit noch dicker aussehen? Bella scheint da der gleichen Meinung zu sein.
„Und wie geht es bei dir und Hunter?“ „Gut. Wieso?“ „Nun ja, ich kenne meinen Sohn. Er kann manchmal sehr unsensibel sein“ „Ja, das habe ich bemerkt. Aber ich biege mir den schon zurecht. Sonst muss er wieder auf dem Sofa schlafen“ Bei der Erinnerung daran, kann ich ein Kichern nicht unterdrücken. Auf Bellas Frage hin, erzähle ich ihr die Geschichte. Auch sie kann sich das Lachen nicht verkneifen. „Du kannst aber auch fies sein. Aber bei Hunter muss man auch mal streng durchgreifen“ Wie schön, das sie da mit mir einer Meinung ist. „Und wie ist es sonst so?“ „Wie meinen?“ „Na ja, wie soll ich sagen?“ Oh weh. Ich glaube das ganze läuft in eine Richtung, die mir nicht gefällt. „Nun, du und Hunter seid ja nun schon eine Weile zusammen und ihr steht euch sehr nahe. Man kann eure Verbindung zu einander deutlich spüren. Also, na ja, seid ihr? Ich meine, habt ihr schon mal..?“ „NEIN“ Ein kurzer Schrei entkommt mir. Ich wusste es. „Nein haben wir nicht. Ich weiß nicht. Irgendwie..“ „Du fühlst dich noch nicht bereit, oder?“ „Ja. Ich weiß, das Hunter gerne weiter gehen würde, aber irgendwie, ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, noch nicht bereit zu sein“
„Das ist doch ok. Du darfst dich nur nicht drängen lassen. Egal was kommt oder er sagt“ „Ich weiß, das Hunter mich nicht drängen würde. Aber ich denke, es sollte was besonderes sein“ „Du wirst wissen wann du bereit bist. Und dann wird es auch sehr schön sein“ Also irgendwie ist das schon komisch, mit der Mutter seines Freundes so ein Gespräch zu führen. Aber wenn man es mal genau nimmt, ist sie die einzige, mit der ich reden kann. „Ich weiß es ist komisch mit der Mutter seines Freundes über so etwas zu reden, aber wenn du mal ein Problem hast, dann bin ich für dich da“ „Danke Bella“ Nach dem wir noch über ein paar weniger peinliche Dinge sprechen und mit dem Frühstück fertig sind, gehen wir zusammen noch etwas durch die Stadt. In einen Klamottenladen gehen wir kurz rein. Bella geht zielstrebig in die Unterwäscheabteilung. Oh nein. Mit etwas Abstand folge ich ihr. Während sie in den Sachen stöbert, sehe ich mich etwas verstohlen um. „Alex, das wäre doch was. Da würde Hunter sicher schwach werden“ Muss die so schreien? Dann hält sie ein Set hoch, das man nur mit sehr viel Fantasie, als Unterwäsche erkennt.
Da ich aus der Sache eh nicht raus komme, sehe ich mir das ganze an. Gut, ich muss zugeben, es sieht nicht schlecht aus. „Das nehmen wir. Damit machst du ihn sicher verrückt“ Also ich hab das Gefühl, das sie es kaum noch abwarten kann, das ich mit Ihm schlafe. Meine Güte das kann nicht wahr sein. Ehe ich mich versehe, hat Bella die Sachen bezahlt und wir sind auf dem Weg nach Hause. Also jeden Tag brauche ich das nicht. Nach dem ich mich von Bella verabschiedet habe, mache ich mich auf den Weg nach Hause. Allerdings ist keiner da. Ist ja wieder typisch. Lange bleibe ich allerdings dann doch nicht alleine. „Alex?“ „Küche“ Keine zwei Sekunden später, ist Hunter in der Küche. „Na wie war´s?“ „Ja alles gut“ „Sicher?“ Prüfend sieht er mich an. „Warum glaube ich dir das nicht“ „Keine Ahnung“ Wenn ich ihm das sage, könnte ich auch gleich vor Scham sterben. „Na wie du meinst. Kommst du mit? Wir wollen uns mit den anderen treffen“ „Na klar“ Also machen wir uns auf den Weg.
„Hey Leute. Wo ist Cam?“ „Der musste zurück“ „Ich mache mir Sorgen um Cam. Er leitet die Ninjazentrale und jetzt ist er auch noch ein Ranger. Das wird ihn noch richtig krank machen“ „Da hast du schon recht Alex. Er kann sich auch nie wirklich entspannen“ „Wenn jemand einen Vorschlag hat, dann nur her damit“ Kurz herrscht nachdenkliches Schweigen, bis Dustin meint, „Wir können ihn morgen mit zum Strand nehmen“ Keine schlechte Idee. Ja manchmal hat auch Dustin ganz brauchbare Ideen. Also ist es beschlossene Sache, das wir morgen zum Strand gehen. Wir bleiben noch zusammen bis es dunkel wird. „Wir sollten langsam nach Hause. Wir sehen uns morgen“ Also ab. So wie ich Hunter kenne, wird er gleich noch rum quängeln, das er was zu essen braucht, da der arme Junge ja kurz vor dem verhungern ist. Da fragt man sich doch allen ernstes, wie hat der bis jetzt überlebt? Na dann erbarme ich mich mal und mach noch schnell was. Und während Hunter sein Essen verputzt, kann ich ihn ruhe duschen und dann ab ins Bett.
Der nächste Morgen kommt wie immer, viel zu früh und auch heute ist das aufstehen gar nicht so leicht und ich bin ernsthaft am überlegen, Hunter einfach aus dem Bett zu treten. Zu seinem Glück, steht er dann aber doch freiwillig auf. Nach dem Frühstück mache ich mich fertig und gerade als ich mir T-Shirt und Jeans anziehen will, platz Hunter ins Zimmer. Unfähig etwas zu tun, sehe ich ihn nur mit großen Augen an. Muss das jetzt sein? Ausgerechnet jetzt und mit der Unterwäsche, die Bella gestern gekauft hat. Erde tu dich auf. Natürlich entgeht mir Hunter´s Blick nicht, der prüfend einmal über meine Erscheinung geht. Und bevor er jetzt noch anfängt zu sabbern, kommt wieder Leben in mich und meine Stimme steigt ein paar Oktaven höher. „RAUS HIER DU SPANNER“ Ich greife mir das erst beste was ich zu fassen bekommen, mein Buch vom Nachttisch, und werfe es nach Hunter, der mit eingezogenem Kopf, das Weite sucht. Himmel ist das peinlich. Auch wenn ich zugeben muss, das es schon schön zu wissen ist, das ich ihm gefalle. Ok, das reicht. Anziehen und dann los.
Hunter finde ich in der Küche, immer noch etwas neben der Spur.
„Hunter. Können wir los?“ Vorsichtig sieht er auf, vermeidet es aber, mir in die Augen zu sehen. „Alex.. Also... ich.... das eben tut mir leid. Wirklich. Das war keine Absicht“ Schon süß wie er hier rum stottert. „Schon in Ordnung. Hat dir denn wenigstens gefallen was du gesehen hast?“ Die Frage kann ich mir dann doch nicht verkneifen. Kurz sehe ich, wie Hunter etwas rot wird, bevor er zu mir kommt und mich an sich zieht und meint, „Ja sehr sogar. Du siehst wirklich sexy aus“ Dieses mal bin ich diejenige, die rot wird. Dieser Blödmann. „Komm jetzt, sonst kommen wir dieses mal zu spät“ Seinem Grinsen nach, sind wir in seiner Fantasie wohl schon im Bett. Schnell weg hier, bevor wir nicht mehr weg kommen.
Die Anderen sind schon da. Und auch Cam ist dabei. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das da etwas nicht stimmt. Schon alleine seine Klamotten sind so was von untypisch. Während wir ihm zusehen, frage ich mich, seid wann kann der skaten? „Der ist fast besser als du Shane?“ „Das ist er nicht“ Das kratz aber am Ego. Aber so ganz unrecht hat Tori nicht. Nach dem Cam zu uns kommt, kommt bei mir die nächste Frage, die Shane stellt. „Wo hast du so Skaten gelernt?“ „Und wo hast du so quatschen gelernt?“ Gute Frage Blake. Bevor Cam uns allerdings antwortet, macht er sich auf den Weg zum Strand. Und auch im Surfen ist er super. „Man Tori, er ist fast besser als du“ Na das hätte Shane sich jetzt auch verkneifen können. „Du kannst es auch lassen“ Als Cam zu uns kommt, hat er auch schon die nächste Idee, was er machen will. „Wisst ihr was ich schon immer mal ausprobieren wollte? Motocross“ „Alter das ist nichts was man mal so probiert“ „Genau. Das kann ganz schön brutal sein“ Das ist wohl Hunters Lieblingsspruch. „Genau. Das ist etwas anderes als so ein bisschen skaten oder im Wasser zu plantschen“ Na Blake, mit dem Spruch machst du dir aber keine Freunde. Das scheint er auch zu merken und versucht die Sache noch zu retten. „Das werden wir dann ja sehen. Kommt“ Und schon ist er weg.
Das kann doch nicht gut gehen. Auf dem Weg zur Rennstrecke, bin ich mit den Gedanken wieder bei der Szene von vorhin. Irgendwie will mir das nicht aus dem Kopf. „Hey Alex ist alles in Ordnung?“ „Klar Tori. Was soll sein?“ „Du wirkst irgendwie gedanklich nicht hier“ Tori entgeht eben nichts. „Komm schon. Du kannst es mir ruhig sagen“ Da sie ja eh keine Ruhe geben wird, erzähle ich ihr, was passiert ist und auch sie bekommt große Augen. „Das ist wirklich peinlich. Ich hätte wohl an deiner Stelle genau so gehandelt“ Gut zu wissen. Weiter können wir darüber aber nicht reden, da wir gerade an der Strecke angekommen sind. Blake, Hunter und Dutsin sind schon fertig. Cam kommt kurz darauf dazu und los geht’s. Und bei dem was ich sehe, bleibt mir die Spucke weg. Wo hat Cam so fahren gelernt? „Da ist er“ „Das kann unmöglich Cam sein“ „Er ist es Shane. Auch wenn ich es nicht glauben kann“ „Warum nicht Alex?“ „Leute ich bitte euch. Cam war sonst nur im Hauptquartier. Skaten, Surfen, Motocross fahren. Das lernt man nicht über Nacht“
Cam hat die Jungs abgehängt. Unglaublich. „Cam das war super“ „Da stimmt was nicht. Keiner fährt bei seinem ersten Rennen so“ „Irgendwas stimmt mit meiner Karre nicht“ „Ja. Na sicher“ Das war die Returkutsche. Aber ich gebe den Jungs recht. Irgendwas stimmt hier nicht. Groß weiter darüber nachdenken können wir nicht, da Sensei uns ruft, da sich mal wieder ein neues Alien bemerkbar gemacht hat. Na super. „Also dann mal los“ „Wo wollt ihr denn hin?“ Was ist denn mit Cam los. „Jetzt kommt die Sache wo wir die Welt retten“ Irgendwie ist Cam mehr als Begriffsstutzig. Widerwillig kommt er mit uns mit. In der Innenstadt treffen wir auf unseren Besucher. Was ist das denn für ein Ding? „Was sehe ich denn da? Hat euch keiner gesagt das grelle Farben out sind?“ Cam ist heute wirklich neben der Spur. Anstatt uns zu helfen, geht er schnurstracks an uns vorbei. „Ich glaube der Junge spinnt“ Das glaube ich aber auch.
Gleich darauf, tauchen die Kelzaks auf und nach dem die anderen sich verwandelt haben, geht die Keilerei los. Ich halte mich etwas zurück und halte sie mir mit meinem Bisento vom Leib. Und was macht Cam? Der sieht sich das Auto an. „Cam. Verdammt wir brauchend eine Hilfe“ Das kann doch alles nicht wahr sein. Und diese Kelzaks sind heute auch sehr anhänglich. Tori und Dustin wollen sich um das Alien kümmern, doch dann verwandeln sie sich plötzlich in Flüssigkeit und werden in Flaschen gesperrt. Dann verschwindet das Ding, zusammen mit Tori und Dustin. Auch die Kelzaks verschwinden. Die Jungs verwandeln sich zurück und ziemlich sauer gehen wir zu Cam, der im Gras liegt und am essen ist. „Was sollte das denn?“ „Was? Ich hab doch gar nichts gemacht“ „Vergiss es. Wir brauchen dich nicht“
„Und wo suchen wir jetzt?“ Keine Antwort, ist auch eine Antwort. Und was jetzt? Irgendwie müssen wir die Beiden finden. Also machen wir uns auf die Suche. Irgendwie sagt mir mein Gefühl, das wir in der Nähe von ihnen sind, als wir an einem alten Fabrikgelände vorbei kommen. „Leute ich glaube wir sind ganz in der Nähe von den Beiden“ „Was macht dich so sicher?“ „Mein Gefühl. Und das da“ Damit zeige ich auf das Schild am Gebäude. Tja, wie heißt es immer. Immer der Nase nach. Im Inneren hab ich das Gefühl, in einem Labor zu sein. „Sieht aus wie ein verrücktes Labor“ Immerhin bin ich nicht die einzige, die das so sieht. Aber jetzt müssen wir die anderen finden. Und wer weiß, wie viele andere noch von diesem Ding verflüssigt wurden.
Gerade als wir uns auf die Suche machen wollen, taucht Cam auf. Aber irgendwie sieht er anders aus. So normal. „Hey Leute. Ich helfe euch“ „Vergiss es. Wir wollen deine Hilfe nicht“ „Hunter jetzt beruhige dich mal. Cam kann uns sicher erklären was los ist“ Und erklären muss er uns einiges, da plötzlich ein zweiter Cam auftaucht. Verwirrt sehen wir von einem zum anderen. „Was ist denn hier los?“ „Nicht schon wieder eine Klongeschichte. Hatten wir das nicht gerade?“ Als der zweite Cam auf Shane zu kommt, schickt diese ihn auf die Bretter. „Nein warte“ Zu spät. Autsch. „Er ist kein Klon. Er ist ein virtueller Replikant. Er sollte mir in der Ninjazentrale helfen. Doch er war leider außer Kontrolle“ „Ja, diese in den Schrankhängnummer tut mir echt leid“ „Das bekomme ich schon wieder hin“
Kaum das wir ein Problem geklärt haben, kommt das nächste. „Wie ich sehe habt ihr meine Geruchsverbrik gefunden“ „Nur das du es weißt. Sie hat Tori und Dustin“ „Und gleich könnt ihr euch zu ihnen gesellen“ Dem ersten Angriff können wir ohne Probleme ausweichen, doch es ist sicherer sich zu verwandeln. „Shane, geh du Tori und Dustin suchen. Wir kümmern uns um die hier“ „Alles klar“ Das Ding ist aber eine ziemlich harte Nuss.
Hoffentlich hat Shane unsere Freunde bald gefunden. Der nächste Angriff verfehlt zwar uns, doch schlägt er genau in dem Raum ein, in dem Shane gerade ist. Aber wir haben Glück und Shane kommt ohne Verletzungen da raus. Und hat auch gleich eine Kiste mit Flaschen dabei. „Zum Glück warten sie markiert“ Als er zwei Flaschen aufdreht, in der einen ist eine gelbe und in der anderen eine blaue Flüssigkeit, tauchen unsere Freunde wieder auf. „Ist alles ok bei euch?“ „Ja, alles noch dran“ „Warum stiehlt ihr meine teuren Düfte?“ Oh, das scheint jemandem aber gar nicht zu gefallen. Cam besteht darauf, sich alleine um das Alien zu kümmern und nach kurzer Zeit ist es auch erledigt. Doch wie sollte es auch anders sein, taucht es in XXL wieder auf. Währen die anderen auf ihre Zords warten, schwinge ich mich in die Luft.
„Hey du. Hier bin ich“ Ja so groß zu sein ist nicht immer von Vorteil, wie man hier sieht. Denn die Bewegungen sind ziemlich steif und abgehackt. Da bin ich schon wendiger. Und dann kommen die anderen dazu. „Alex gehe weg da. Wir kümmern uns darum“ Na gut. Ich fliege hinter sie und sehe mir das ganze von dort aus an. Nach einigem hin und her, schaffen sie es dann doch. Und mit einem Knall ist wieder eines von Lothor´s Aliens Geschichte. Wir werden immer besser. Auch wenn ich mir sicher bin, das die Kämpfe noch sehr viel anstrengender werden. Als wir zurück im Hauptquartier sind, werden wir von einem alten Freund begrüßt. „Was willst du denn schon wieder?“ „Keine Sorge. Er wird sich nur noch auf seine Arbeit konzentrieren“ „Das hoffe ich. Denn noch mehr Konkurrenz kann ich nicht gebrauchen“ „Hey. Wenn du nicht verlieren kannst, dann lass das Spielen“ „Seine Persönlichkeit braucht wohl noch einen Feinschliff“ Was mich zu einer anderen Frage bringt. „Warum ist Cyber-Cam eigentlich so eine Sportskanone?“
„Ich denke, weil ich nie die Zeit hatte, all das zu lernen“ „Aber jetzt hast du sie, oder?“ Wir hohlen noch Blake und Hunter und gehen zusammen zur Rennstrecke um Cam beim Fahren zu zusehen.
Mit der kleinen Kindermaschine sieht er richtig niedlich aus. „Jetzt verstehe ich warum du darauf stehst. Ich denke, ich dreh noch eine Runde“ Das Lachen können wir uns alle nicht verkneifen. „Wir haben auch mal klein angefangen“ Und wer weiß, was aus Cam noch alles wird.
„Und habt ihr schon Pläne für morgen?“ Nicht so wirklich. Vermutlich wird sich wieder irgendwas ergeben. So ist das ja meistens bei uns. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, das es schon recht spät ist und wir lieber nach Hause sollten. Zumal es der Sensei auch nicht leiden kann, wenn wir zulange unterwegs sind.
Cam von der Maschine zu bekommen, ist dabei gar nicht so einfach. Der hat jetzt so Blut geleckt, das er gar nicht mehr aufhören will. Aber das habe ich mir schon fast gedacht. Wenn er erst mal bei was dabei ist, kann man ihn nicht mehr so schnell davon abbringen. Nach dem wir das dann aber geschafft und uns von den anderen verabschiedet haben, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Was mich wundert ist, das Hunter schon die ganze Zeit so schweigsam ist. Auch während des Essens kommt kaum ein Ton von ihm. Und ganz sicher das etwas nicht stimmt, bin ich mir, als er sich still auf die Couch verzieht. Schnell räume ich auf und gehe dann zu ihm. „Hunter was ist los?“ „Nichts. Was soll sein?“ „Das wüsste ich gerne von dir“ Keine Antwort. Ohne weiter darüber nachzudenken, gehe ich zu ihm und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. „Was ist los mit dir? Du kannst es mir ruhig sagen“
Etwas gequält sieht er mich an und da ist mir klar, was los ist. Ich lege meine Arme um seine Hals und küsse ihn. Im ersten Moment weiß er nicht so recht was los ist, bis er denn Kuss erwidert und seine Hände auf meinen Rücken legt. Lange bleiben sie da aber nicht und streichen an meinen Seiten runter und langsam unter mein Shirt. Ich merke, das er austestet wie weit er gehen darf und ich lasse ihn machen. Auch als er anfängt mein Shirt langsam hoch zu ziehen, mache ich keinen Anstalten ihn zu hindern. Kurz müssen wir den Kuss unterbrechen, damit er mir das Shirt ausziehen kann. Sein Blick streift kurz über meine Oberkörper. „Das steht dir wirklich super“ „Danke“ Wieder finden unsere Lippen zu einander, da ich jetzt einfach nicht reden will. Aber es scheint einer etwas dagegen zu haben, das wir das ganze hier genießen, denn mit einem mal klingelt das Telefon. Frustriert stöhne ich auf. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Auch Hunter sieht nicht glücklich aus. Mehr als widerwillig stehe ich auf und er geht zum Telefon. In der Zeit verschwinde ich im Schlafzimmer, ohne mir die Mühe zu machen, das T-Shirt wieder an zu ziehen. Wozu auch.
Ich bin gerade dabei meine Haare zu bürsten, als sich zwei starke Arme von hinten um mich schlingen.
Ich lasse die Bürste los und schließe die Augen, als Hunter´s Lippen über meinen Hals fahren. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und bekomme eine Gänsehaut und ich spüre ein Kribbeln durch meinen Körper gehen. Ganz vorsichtig, drehe ich mich in seiner Umarmung um, bis meine Lippen auf seinen liegen und ich spürte, wie seine Zunge ganz sanft um Einlass bitte, den ich ihm nach kurzem Zögern gewähre. Seine Hände währenddessen streicheln über meinen nackten Rücken, was das Kribbeln noch intensiviert und meinen Puls erhöht. Meine eine Hand greift in sein verwuscheltes Haar und verstärkt den Kuss, während die andere zu seinem Nacken wandert und ich meine Finger ganz langsam unter sein T-Shirt schiebe und ich streichele über seine harten Rückenmuskeln.
Hunter scheint auch ein wenig mehr zu wollen, denn er hebt mich hoch und trägt mich, ohne den Kuss zu unterbrechen, zum Bett, wo er sich setzt und mich fest an sich drückt.
Leider brauche ich dringend Luft und löse mich von ihm, jedoch lässt er mich nicht los, sondern küsst sich meinen Hals hinab bis zu meinem Schlüsselbein. Ich stöhne wieder leise und meine Hand wandert vorsichtig unter sein T-Shirt. Ich streichele ganz zärtlich über seine Bauchmuskeln bis hinauf zu seiner Brust, was unter dem T-Shirt etwas schwierig wird. Kurzerhand beschließe ich ihn von dem, in meinen Augen, störenden Stoff zu befreien.
Lange kann ich ihn leider nicht bewundern, da Hunter mich wieder küsst und seine Finger zu meinem BH-Verschluss wandern. Dort verharrt er und unterbricht den Kuss, um mich fragend anzusehen. Schluck. Und jetzt? Komm schon Alex, das schaffst du. Mit einem Nicken gebe ich ihm meine Erlaubnis, woraufhin er den Verschluss öffnet und mich sanft in die Kissen drängt. Er legt sich leicht auf mich, aber es ist noch genug Raum zwischen uns, sodass er vorsichtig die Träger von meinen Armen streifen kann. Seine Augen verlassen meine nicht ein einziges Mal, während er den BH schließlich ganz entfernt und mich dann sanft küsst. Er gibt mir dadurch immer noch Privatsphäre und ich fühlt mich deshalb sicher und mir ist es nicht unangenehm, halbnackt vor ihm zu sein.
Jedoch spürt ich das Verlangen in mir, dass er mich endlich berühren soll. Ich kann dieses Verlangen ebenso deutlich in ihm spüren, das er sich kaum noch zurück halten kann.
Er liebt mich über alles und ich will vor ihm keine Geheimnisse haben, deshalb ist es mir wichtig, dass er auch jeden Zentimeter meines Körpers kennt. Auch wenn es schon ein komisches Gefühl ist.
Ich löst mich leicht von ihm und sehe in seine Augen. „Du darfst gerne gucken, wenn du möchtest.“
„Bist du dir sicher?“ „Ganz sicher. Ich liebe dich schließlich“ Er lächelt und küsst mich noch einmal ganz kurz, bevor seine Augen ein wenig tiefer wandern und dann leicht größer werden.
Er kann nicht abstreiten, dass ihm gefällt, was er sieht und das machte mich froh und ein wenig stolz.
Hunter lehnt sich wieder zu mir und streift mit seinen Lippen kurz über meine. „Du bist wunderschön Alex“ Ich lächle und werde ein wenig rot, aber dann drücke ich ganz schnell meinen Mund auf seinen und ziehe ihn näher zu mir. In dem Moment, als meine Brüste seine muskulöse Brust berühren, stöhnen wir beide ganz kurz auf. Ich kraule ganz sanft seinen Nacken, während seine Hände über meine Seiten streichen. Ich zucke kurz zusammen, als sie meine Brüste berühren und dann ein wenig weiter nach vorne wanderten.
Hunter massierte sie ganz vorsichtig und ich bin von meinen Gefühlen völlig überwältigt. Es fühlt sich so gut an, als er mich liebkoste und ich weiß, dass ich davon nie genug bekommen werde. Irgendwann drehte Hunter uns beide um und legt die Decke über uns. Er streichelt mir über den Rücken und ich sehe ihn fragend an. Was soll das denn jetzt? „Nicht heute. Du bist noch nicht so weit“ „Was? Woher willst du das wissen?“ „Ich liebe dich. Und ich will, das du dich gut fühlst. Ich spüre deine Unsicherheit, aber das ist völlig ok. Ich werde warten bis du bereit dazu bist“ Lächelnd sieht er mich an und ich könnte heulen. Ich weiß, wie sehr er es will und doch hält er sich meinetwegen zurück. „Ich liebe dich“ Glücklich kuschle ich mich an ihn und kurz darauf schlafen wir Arm in Arm ein.
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Teaser:
22. Heute bekommst du das, was du dir schon lange wünschst
Online am 25.08.2017