Start in ein neues Leben
von Silka
Kurzbeschreibung
Alex beginnt weit ab ihrer Heimat ein neues Leben. Schnell lernt sie neue Leute kennen, die ihre Freunde werden wollen. Durch Hartnäckigkeit erreichen sie ihr Ziel und Alex lernt das auch sie vertrauen kann. Und das es Dinge gibt die sie eigentlich für unmöglich gehalten hat. Doch wird sich ihr Schicksal wiederholen? Wird sie glücklich werden? Begleitet Sie auf ihrem Weg und erlebt mit ihr Höhen und Tiefen. (Pairing Alex & Hunter; Tori & Blake )
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
25.05.2018
60
213.232
1
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Dieses Kapitel
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07.07.2017
4.150
Seit einer Woche wohnt Hunter jetzt bei mir und ich muss sagen, wir kommen besser miteinander klar als ich dachte. Das zusammenleben mit ihm ist, zumindest bis jetzt, recht einfach. Das Haus ist ja auch groß genug um sich aus dem Weg gehen zu können, wenn man mal seine Ruhe haben will. Aber irgendwie ist das gar nicht nötig, da seine Nähe mich nicht stört. Was, wenn ich genau überlege eigentlich schon von Anfang an so war. Woran das wohl liegt? Ach man, wem versuche ich hier eigentlich was vor zu machen? Ich weiß woran das liegt und das ist ein Problem. Und ich kann auch nicht darüber reden. Gut ich kann es meiner Tante sagen, aber die hat mir ihre Meinung schon dazu gesagt. Nur weiß sie nicht wer die anderen wirklich sind. Und das macht das ganze nicht wirklich einfach.
Das Klopfen an der Tür lässt mich aufschauen. Wer kann das denn sein? Hunter jedenfalls nicht. Der hat erstens einen Schlüssel und ist zweitens gerade in der Garage. Als ich die Tür öffne, strahlt mich meine Tante an. „Tante Clarissa. Was machst du denn hier?“ „Dich besuchen. Kann ich rein kommen?“ „Klar“ Ich trete zur Seite damit sie rein kann. Also ich glaube nicht, das sie mich nur besuchen will. Die heckt doch schon wieder was aus. Interessiert sieht sie sich um und entdeckt dabei einige Sachen die nicht mir gehören. „Hast du neu dekoriert?“ „Die Sachen gehören meinem Mitbewohner“ „Mitbewohner?“ „Ja Mitbewohner“ „So nennt man das heute also“ „Tante“ Das kann doch wohl nicht wahr sein. So entstehen Gerüchte. „Du kannst ihn ja gerne frage“ In dem Moment kommt besagter Mitbewohner nämlich gerade rein. „Oh hallo Clarissa. Das ist ja eine Überraschung“ „Hallo Hunter. Ich bin auch überrascht. Hätte nicht erwartet, das du hier wohnst“ „Das liegt an seinem Bruder. Hunter war Blake und Tori im Weg und musste ausziehen“ „Woran du ja wohl nicht unschuldig bist“ „Ich hab nur etwas nachgeholfen. Die hätten das auch ohne mich irgendwann geschafft und dann hättest du auch ausziehen müssen“
Da Hunter weiß, das ich recht habe, ist er jetzt still. „So und jetzt zu dir Tantchen“ Die sitzt uns beiden gegenüber und sieht mich unschuldig an. „Du bist doch nicht nur hier um mich zu besuchen. Was willst du wirklich“ „Also gut, du hast recht. Ich bin hier wegen der Modenschau“ „Ich dachte die ist bei dir?“ Deswegen sollten die anderen und ich sie doch besuchen. „Ja so war auch erst der Plan, aber dann hat sich alles anders ergeben. Ich werde hier ein Fashion Haus eröffnen und zur Eröffnung gibt es dann die Modenschau“ Ok, das überrascht jetzt. „Ich muss allerdings noch ein paar Kleider schneidern und da es kein normales Fashion Haus ist, müssen natürlich auch die Kleider für die Schau besonders sein“ „Und da hast du schon eine genaue Vorstellung“ „Ja. Es werden zwar einige normale Abendkleider gezeigt, aber der Hauptteil werden Ballkleider sein. Und du bist die erste, die mir dafür Probestehen wird“ Na toll. „Das machst du sicher ganz toll Alex“ Freu dich nicht zu früh Hunter. „Ich hoffe, das du das auch gut machen wirst Hunter. Du musst natürlich auch vorher die Sachen anprobieren“
Überrascht sieht er Clarissa an und dann mich. Jetzt bin ich diejenige die grinsen muss, wofür er mich böse ansieht. „Du wusstest das?“ „Ja. Aber tröste dich. Die anderen kommen auch nicht drum rum“ „Na toll“ Begeisterung hört sich anders an. Aber da muss er nun mal durch. Ich denke, das die anderen auch nicht gerade begeistert sein werden, aber gegen meine Tante werden sie nicht ankommen. „Ich würde dir gerne das Haus zeigen. Oder hast du schon was vor?“ Der kurze Blick zu Hunter entgeht mir natürlich nicht. Warum interpretieren nur immer alle mehr da rein, als wirklich da ist? „Nein ich hab nichts vor. Kommst du mit Hunter?“ „Tut mir leid Alex. Ich wollte mit Blake zur Strecke“ „Alles klar. Dann sehen wir uns heute Abend“ Und damit machen wir uns auf den Weg. Was mich wundert ist, das wir nicht in die Stadt fahren, sondern zum Stadtrand. Dann hält Clarissa vor einem großen Gebäude und mir fällt die Kinnlade runter. Ist das ihr ernst?
„Und was sagst du?“ „Das... ist dein neues Fashion Haus?“ „Ja. Gefällt es dir?“ „Das..... ist der Wahnsinn“ Wir stehen vor einem großen, alten Herrenhaus mit Türmchen und allem drum und dran. Vor dem Haus ist eine große Gartenanlage angelegt worden. Irgendwie hat meine Tante wohl einen Hang zu solchen Häusern. Aber auch mir gefällt es. Bin gespannt wie es innen aussieht. Auch innen ist es sehr groß und hell. Die Eingangshalle bietet viel Platz, um Gäste oder Kunden zu empfangen. Dann gibt es ein großes Kaminzimmer, das sich super als Anproberaum anbietet. Auch die anderen Zimmer sind hell und groß. Der Dachboden und das Obergeschoss wurden zu einem großen Raum zusammen gelegt und bietet so viel Platz, zum arbeiten und als Aufbewahrungsort für die fertigen Kleidungsstücke. „Und was sagst du?“ „Es ist toll. Und wo willst du die Modenschau machen?“ „Im Garten. Komm ich zeige ihn dir“ Auch der Garten ist groß und sehr schön angelegt. Auf der großen Rasenfläche wurde schon der Laufsteg aufgebaut und an den Seiten wurden die Stühle aufgereiht.
„Komm ich zeig dir schon mal die Kleider die fertig sind“ Damit gehen wir wider rein und ins Atelier. In dem großen Schrank der hier steht, sind schon mal die ersten fertigen Kleider und die sind nicht schlecht. „Gefallen sie dir?“ „Ja, die sind echt schön. Und lass mich raten, die da sind für Tori“ „Ja“ War klar. Die Kleider sind entweder komplett Blau oder überwiegend in Blau mit anderen Farben kombiniert. Die anderen gehen über Rot und Fliedertönen, grün bis hin zu Silber und gemischten Farben. „Ok, fangen wir an“ Ich hab es befürchtet. Also rein ins erste Kleid, gehen, drehen und schön aussehen.
An den Kleidern muss kaum etwas geändert werden und so bin ich dann doch schneller fertig als gedacht. „Das war´s für heute. Kannst du morgen mit Tori herkommen?“ „Klar. Aber willst du nicht mit nach Hause kommen?“ „Nein ich bleibe hier. Dann kann ich noch etwas arbeiten“ Wie sie will. Also mache ich mich auf den Weg nach Hause und wie es der Zufall will, treffe ich Tori und erzähle ihr was los ist und frage ob sie morgen mitkommt. Sie ist sofort Feuer und Flamme und so ist es beschlossen.
Die nächste Überraschung des Tages erlebe ich, als ich die Haustür auf mache. In der Küche ist bereits der Tisch gedeckt und das Essen steht auf dem Tisch. Hunter hat gekocht, das glaube ich ja nicht. „Hey, wie war´s mit deiner Tante?“ „Nicht so anstrengend wie ich dachte“ „Ich dachte, das du sicher keine Lust hast zu kochen, also hab ich das gemacht. Ich hoffe es schmeckt“ „Wenn es so gut schmeckt wie es riecht, bin ich schon zufrieden“
Während des Essens reden wir kaum, aber ich merke das Hunter irgendwas auf der Seele liegt. „Hunter ist alles ok?“ „Ja alles ok. Sag mal, was hat deine Tante eigentlich dazu gesagt, das ich hier mit dir wohne?“ „Nichts besonderes. Sie interpretiert nur mehr in die Situation als wirklich da ist“ „Sie glaubt wir sind zusammen und sagen es ihr nicht?“ „Ja. Aber ich konnte sie davon überzeugen, das da nichts ist und wir nur gute Freunde sind“ „Dann ist ja gut“ So ganz glaube ich ihm das nicht. Irgendwie sieht er nach der Erklärung noch bedrückter aus. Da er aber nichts dazu sagt, frage ich auch nicht. Nach dem wir noch abgeräumt haben, geht Hunter gleich ins Bett mit der Begründung, das er sich nicht fühlt. Was ist denn mit ihm los? Da ich aber auch keine große Lust habe alleine hier rum zu sitzen, gehe auch ich zeitig ins Bett. Wie sehr man sich doch an die Gesellschaft eines anderen gewöhnt.
Der nächste Morgen startet dann wieder ganz entspannt. Hunter scheint wieder der alte zu sein und macht auch einen ganz munteren Eindruck. Vielleicht ging es ihm ja wirklich nicht gut. Nach dem Frühstück geht Hunter zur Arbeit und ich mit Tori zu meiner Tante. „Ich bin schon echt gespannt“ „Glaub mir es lohnt sich. Das Haus ist der Wahnsinn und auch die Kleider sind super schön“ Wir werden draußen schon von Clarissa erwartet. „Guten Morgen ihr zwei“ „Morgen“ Na dann mal los. Meine Tante war über Nacht noch fleißig. Aber zu erst probiert Tori die Kleider die schon fertig sind. Bei ihr muss hier und da noch etwas geändert werden, aber nichts weltbewegendes.
Und dann kommen die Ballkleider. Zuerst zeigt sie uns ein paar Entwürfe, zu denen sie unsere Meinung hören will. Tori ist da allerdings etwas zurückhaltend. Im Gegensatz zu mir. „Tut mir ja leid Tantchen, aber in dem Kleid sieht man aus als hätte man einen Lampenschirm an“ Das geht mal so gar nicht. „Ok, hab schon verstanden“ Die Entwürfe kommen gleich in den Müll. Auch besser so. Als nächstes können wir die Ballkleider anprobieren. „Alex du siehst super aus. Also wenn Hunter da nicht die Augen ausfallen, weiß ich auch nicht“ Und schon werden die Ohren meiner Tante so groß wie Rhabarberblätter. „Tori du erzählst Blödsinn. Wir sind Freunde und Schluss“ Das Grinsen kann sie sich aber nicht verkneifen. „Ich glaube wir üben lieber das gehen auf dem Laufsteg, damit du auf andere Gedanken kommst“ Auch Clarissa hält das für eine gute Idee und so gehen wir in den Garten. Als erstes darf Tori ran und die fühlt sich da im ersten Moment nicht so wohl. Aber mit etwas Übung schafft sie es dann und macht das richtig gut. „So Alex jetzt du“ Ok, dann mal los.
Also so lange keine Leute da sind, klappt das ganz gut. Dann versuchen Tori und ich das ganze zusammen. Auch das klappt nach ein paar Minuten ganz gut. „Und wie soll das ganze jetzt ablaufen?“ „Also das ganze findet am Samstag statt. Vorher müssen eure Freunde auch noch mal vorbei kommen“ „Die schicken wir dir morgen“ Das wird lustig. „Es wäre schön wenn ihr drei Stunden vorher hier sein könntet“ „Das bekommen wir hin“ „Sehr gut. Als erstes kommt ihr zwei. Die Jungs werden zwischendurch laufen oder jeweils mit einer von euch beiden“ Irgendwie habe ich bei dem Gedanken ein komisches Gefühl. Die heckt schon wieder was aus. „Die Nacht könnt ihr dann hier bleiben“ Das hört sich nach einem Plan an. Am Nachmittag ist dann alles fertig und wir verabschieden uns. „Also dann bis Samstag“
Und die letzten Tage sind schnell vergangen und der Samstag ist da. Und ehrlich gesagt, bin ich etwas nervös. Deshalb tiegere ich schon den ganzen Vormittag durch das Haus und gehe Hunter damit aus die Nerven. „Alex jetzt setzt dich doch mal hin“ Da ich nicht reagiere, zieht er mich auf die Couch und lässt mich nicht wieder aufstehen. „Was soll das?“ „Es nützt nichts, wenn du hier Muster in den Boden läufst. Was ist eigentlich los?“ „Merkt man das nicht? Ich bin tierisch nervös“ „Und warum?“ Was ist das für eine blöde Frage? „Vielleicht weil ich es nicht gewohnt bin, von so vielen Leuten angesehen zu werden? Weil ich es sicher schaffen kann, auf die Schnauze zu fallen? Soll ich noch weiter machen?“ „Das wird nicht passieren. Vergiss die Leute einfach. Du wirst das super machen“ „Du hast diese Monster von Kleidern nicht gesehen“ „Ich bin mir sicher du wirst umwerfend aussehen. Und jetzt versuch dich noch etwas zu entspannen“ „Ok. Ich versuche es“ Zusammen sehen wir uns dann noch ein Crossrennen im Fernsehen an.
Und dann ist es soweit. Um drei Uhr stehen wir vor dem Haus und werden von meiner Tante begrüßt. „Und seid ihr soweit?“ „Ja“ „Nein“ „Alex du machst das schon. Das wird toll“ „Dein Vertrauen hätte ich gerne“ Ich glaub ich brauche einen Schnaps. Der wird mir allerdings verwehrt. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als uns fertig zu machen. Etwas schminken und die Haare gemacht. Da wir noch Zeit haben, brauchen wir uns noch nicht umziehen und sprechen noch mal den Ablauf des Abends durch. Um halb fünf kommen dann die ersten Gäste und wir ziehen uns um. Man bin ich nervös. Das kann es doch nicht geben. Zum Glück geht es mir nicht alleine so, denn auch Tori sieht man jetzt die Nervosität an. „Alles ok Tori?“ „Ja, bin nur etwas nervös“ „Na dann geht es ja nicht nur mir so“
Und dann ist es soweit. Um sechs Uhr begrüßt Clarissa offiziell die Gäste und beginnt die Modenschau.
Als erstes muss ich dran glauben. Aber mit jeder Runde werde ich sicherer. Und dann komme die anderen dazu. Tori ist noch etwas steif, was sich dann gibt als sie das nächste mal mit Blake zusammen kommt. Danach dürfen Shane und Dustin raus, während ich mich umziehe und dann warte. Alleine klappt das gehen da draußen ganz gut, aber ob das auch mit Begleitung klappt? „Es wird alles gut gehen Alex“ Na hoffentlich hat Hunter da recht. „Du siehst wirklich wunderschön aus“ „Danke. Du siehst auch nicht schlecht aus“ Und dann geht es wieder los, zu den letzten Runden. Und ich bin doch froh als es vorbei ist. Es wird noch etwas gefeiert und dann gehen auch schon die ersten Gäste. Was für ein Tag. Was freue ich mich auf das Bett. Nachdem sich Clarissa noch mal bedankt hat, gehen wir schlafen. Wobei ich ein merkwürdiges Gefühl habe. Aber vielleicht ist das auch nur der Rest der Nervosität.
Der Tag beginnt entspannt mit einem großen Frühstücke im Garten. Alles scheint so friedlich, aber mein Gefühl sagt mir etwas anderes. „Alex ist alles ok?“ „Ja alles bestens“ Doch den Spruch hätte ich mal lieber für mich behalten sollen, da im nächsten Moment Kelzaks auftauchen. Das kann doch wohl nicht wahr sein. „Alex bring deine Tante in Sicherheit“ Kurz nicke ich Shane zu. „Komm wir verschwinden“ „Aber was ist mit den anderen?“ „Die kommen schon klar. Komm“ Mit etwas Gewalt ziehe ich sie mit, doch die Kelzaks lassen nicht locker. Für mich sind die aber kein Problem. „Alex was ist hier los? Was sind das für Wesen?“ „Das kann ich dir nicht sagen“ „Alex“ Jetzt weiß ich wie die anderen sich damals gefühlt haben. „Ich darf es dir nicht sagen. Es ist zu gefährlich. Bitte vertrau mir“ „Nein Alex. Ich will wissen was hier los ist“ Ich schüttle nur den Kopf, da ich es ihr nicht sagen kann. „Alexandra. Du sagst mir sofort was los ist oder du verschwindest. Und zwar für immer“ Was?
„Clarissa. Ich kann nicht. Es ist nur zu deinem Schutz. Bitte vertrau mir“ „Nein. Wie kann ich dir vertrauen, wenn du mir so etwas verheimlichst?“ Flehend sehe ich sie an. Die anderen haben die Kelzaks mittlerweile erledigt und kommen zu uns. „Ich kann nicht“ „Dann verschwinde und lass dich hier nicht wieder blicken“ „Ist das dein letztes Wort?“ „Ja“ „Nun gut. Wie du willst“ Die anderen sehen zwischen uns hin und her und versuchen mich aufzuhalten als ich gehe, doch das interessiert mich gerade nicht.
Das kann doch wohl nicht war sein. Jetzt kann ich die anderen verstehen. Das ist wirklich ein mieses Gefühl. „Alex“ Überrascht sehe ich nach hinten, wo die anderen kommen. „Alex was ist passiert?“ Kurz erzähle ich ihnen was los ist. „Das wird wider“ Na wenn Tori meint. „Kommt wir fragen mal den Sensei um Rat“ Was soll´s. Schaden kann es ja nicht. Also machen wir uns auf den Weg. Ich denke zwar das es nichts bringen wird, aber wenn die anderen meinen. Nach dem wir dem Sensei alles erzählt haben, ist es erst mal ruhig. „Das ist keine leichte Situation“ „Ich schaff das schon“ „Du solltest ihr die Wahrheit sagen“ „Wie war das mit, das ist alles geheim und es darf keiner erfahren?“ „Alex sie ist deine Tante“ „Das hat damit nichts zu tun. Es ist zu gefährlich. Ich will sie da nicht mit rein ziehen“ Bevor noch einer was sagen kann, verschwinde ich. Ich muss nachdenken.
Und wie so oft, finde ich mich kurze Zeit später am Strand wieder. Manchmal ist es gar nicht so einfach, das richtige zu tun. Ich würde es meiner Tante ja gerne sagen, aber ich hab Angst das ihr etwas passiert. Man das ist doch zum verrückt werden. Warum kann eine Entscheidung nicht mal einfach sein? Lange Zeit um meinen Gedanken nach zu hängen bleibt mir aber nicht, da wieder ein Alien auftaucht. Sieht aus wie ein mutierter Hummer. Klar, das dass Ding einem keine Zeit lässt um sich in Sicherheit zu bringen. Und mit den Viechern hatte ich immer Mitleid. Blödes Ding. Mit dem Bisento kann ich es auf Abstand halten, nur gegen seine Wasserstrahlen hilft es mir nicht. Also kann ich nur Ausweichen, bis die anderen da sind, was zum Glück nicht lange dauert. „Alex alles ok?“ „Ja mir geht´s gut, aber es wäre mir lieber wenn ihr das Ding übernehmt“
Nach der Verwandlung tun sie das auch. Was keiner von uns bemerkt hat, ist das wir beobachtet werden. „Na los Leute haut den Hummer in die Pfanne“ Dieses Vieh ist ganz schön hartnäckig. Aber trotzdem schaffen sie es. „Gut gemacht Leute“ „Alex?“ Oh nein. Bitte nicht. Langsam drehe ich mich um und sehe, wie sollte es anders sein, meine Tante. „Das wahr also das große Geheimnis?“ „Clarissa... ich..“ „Schon gut Alex. Es tut mir leid. Ich hätte so was nicht sagen dürfen. Es war falsch von mir. Du wolltest mich ja nur schützen“ „Ich kann dich verstehen. Mir ging es vor einiger Zeit genauso wie dir“ „Was?“ Da das ganze wohl etwas länger dauern wird, setzten wir uns zusammen und wir erzählen wie es dazu gekommen ist, das ich mit den anderen, mehr oder weniger, zusammen kämpfe. „Das ist der Wahnsinn. Alex es tut mir so leid, das ich so zu dir war“ „Schon ok. Ich weiß wie du dich gefühlt hast. Es ist alles in Ordnung“ Bin ich froh das wir das geklärt haben. Auch wenn ich mir Sorgen mache.
„Also irgendwie ist das aber schon verrückt“ „Wem sagst du das. Ich wollte das auch erst nicht glauben, aber mir blieb nichts anderes übrig“ „Alex du warst schon immer verrückt“ „Danke Dustin“ Er kann so brutal ehrlich sein. Aber irgendwie hat er ja recht. Ich bin wohl wirklich nicht ganz normal. „So war das nicht gemeint“ „Ich weiß Dustin. Und du hast ja recht. Ich bin verrückt, deshalb bin ich ja auch mit euch befreundet“ „Hey“ Lachen müssen wir dann aber doch alle. „Sag mal Clarissa wie lange bleibst du noch hier?“ „Ich fahre morgen früh wieder“ Schade. Aber sie hat auch viel zu tun. Und wir werden sicher auch nicht so schnell unsere Ruhe bekommen. Während wir uns noch eine Weile unterhalten, sehe ich wie meine Tante mit Hunter redet und ziemlich energisch auf ihn einredet. Was hat die denn jetzt gebissen? Halt, ich glaube ich will das gar nicht wissen.
Und dann wird es auch Zeit, das wir uns auf den Weg nach Hause machen. „Und bist du froh, das sie es jetzt weiß?“ „Ja und nein. Ich bin froh, das sie es weiß und das es nicht mehr zwischen uns steht, aber ich hab Angst das sie irgendwie in die Sache mit reingezogen wird“ „Das wird nicht passieren. Wenn sie nicht hier in der Nähe ist, wird sie nicht zu Lothor´s Ziel“ Ich hoffe, das er recht hat. Ganz überzeugt bin ich da noch nicht, aber wenn ich mich jetzt verrückt mache, hilft das ja auch nicht. Also ab ins Bett und nicht mehr dran denken. „Gute Nacht Alex“ „Gute Nacht“ Kaum das ich im Bett liege bin ich auch schon eingeschlafen.
Der nächste Morgen kommt leider mal wieder zu früh. Warum muss man an seinem freien Tag auch immer so früh wach sein? Aus dem Nebenzimmer höre ich Hunter der wohl irgendwas sucht. Die Jungs haben heute auch frei, da sie am Nachmittag ein Rennen haben. Natürlich sehen wir uns das an. Nur hoffe ich das ich heute nicht wieder eine unerfreuliche Begegnung mache. Aber bis dahin ist noch Zeit. Also stehe ich auf und gehe in die Küche um Frühstück zu machen. Es dauert nicht lange bis Hunter kommt und sich suchend umsieht. „Was suchst du den?“ „Meine Handschuhe. Ich kann die nicht finden. Die sind nicht bei den anderen Sachen?“ „Hast du die in der Garage gelassen? Im Regal neben dem Tor“ Schneller als ich gucken kann ist er weg und kommt kurz darauf mit Gesuchtem wider. Und dann könne wir frühstücken.
Mit den anderen treffen wir uns eine Stunde vor dem Start. „Na dann enttäuscht uns nicht“ „Wir sind die besten. Da kann gar nichts schief gehen“ „Hochmut kommt vor dem Fall. Denkt dran“ „Alex du weiß was ich meine“ „Klar Blake. Ihr seid gut, aber überschätzt euch nicht, ok?“ „Klar“ Sie sind unverbesserlich. Die Konkurrenz ist allerdings auch nicht wirklich besorgniserregend. Einige von denen sind zwar nicht schlecht, aber die Jungs sind besser. Oh man jetzt fange ich auch schon so an. Ob das ansteckend ist? „Ok, es geht los“ „Viel Glück Jungs“ Und damit verschwinden sie. „Was meint ihr, wer wird gewinnen?“ „Keine Ahnung“ „Hunter hat viel trainiert, aber ob das ausreicht? Wir werden es sehen“ Und dann geht es los. Blake und Hunter übernehmen gleich die Führung. Dustin folgt mit etwas Abstand. Der Rest ist Nebensache. Ich denke heute wird Blake das Rennen machen. Und siehe da, ich hab recht. Während die anderen sich mit Blake freuen, gehe ich zu Hunter. „Alles ok?“ „Ja alles bestens. Blake war heute einfach besser“ „Er war wirklich gut. Beim nächsten mal gewinnst du wieder“
Gerade als wir uns auf den Heimweg machen wollen, taucht mal wieder ein Alien auf, bzw. eins in Begleitung von Kapri. Was wollen die den? Das Alien sieht aus wie eine Kreuzung aus Habicht und Mumie. Wo kommen diese hässlichen Dinger nur immer her? „Na Rangers wie gefällt euch unser neuer Freund?“ „Seid ihr verlobt oder nur befreundet?“ Den Spruch konnte ich mir jetzt nicht verkneifen und der Blick von Kapri ist auch nicht schlecht. „Um die kümmern wir uns. Geh du dieses mal in Deckung Alex“ „Ok, aber seid vorsichtig“ Kaum das ich aus der Schusslinie bin, geht es rund. Zur Abwechslung bekomme ich mal nichts ab, ist auch mal schön. Dafür kassieren die anderen Prügel. Zum Glück ist bis jetzt nichts ernstes passiert. Aber dann passiert es. Tori ist einen Moment abgelenkt und bekommt die volle Ladung ab.
Sie landet genau neben mir und rührt sich nicht mehr. Die anderen sind noch mit diesem hässlichen Vogel beschäftigt, was Kapri ausnutzt und zu uns kommt. So nicht Kleine. „Du kannst sie nicht beschützen“ „Sei dir mal nicht so sicher Pinki“ Damit hole ich mein Bisento und schon geht der Kampf los. Wirklich gut ist Kapri aber nicht. Die kann auch nur große Töne spucken. Das scheint auch sie zu merken, da sie versucht immer mehr Abstand zu bekommen, was ich aber nicht zulasse. So leicht kommst du mir nicht davon. „Hey, Moment mal. So war das nicht geplant“ „Es kommt immer anders als man denkt. Das solltest du dir merken“ Und im nächsten Augenblick ist sie weg. Feigling. Aber das soll mir jetzt erst mal egal sein. Viel wichtiger ist Tori. Ich hoffe das meine Kräfte mich jetzt nicht im Stich lassen. Während die Jungs mit den Zords kämpfen, knie ich mich neben Tori und konzentriere mich. Und dann kann ich die Kraft spüren, wie sie sich langsam ausbreitet und mich durchflutet, bis sie auf Tori übergeht. Es dauert nicht lange bis sie die Augen öffnet.
„Tori. Ist alles in Ordnung?“ „Ja geht schon wieder. Danke Alex“ „Dafür nicht“ Und dann haben es auch die Jungs geschafft. „Was für ein Tag“ „Du sagst es. Das brauche ich nicht jeden Tag“ Nur glaube ich das es so weiter gehen wird. „Ich denke, an Rente ist noch lange nicht zu denken. Lasst uns nach Hause. Morgen wird sicher wieder ein anstrengender Tag“ „Alex hat recht“ Also ab nach Hause. Während Hunter duschen geht mache ich das Essen. Man hab ich Hunger. Zeitgleich wie Hunter in die Küche kommt ist das Essen fertig. Das ist auch schnell verputzt. Manchmal glaube ich das der Junge das Essen inhaliert. „Ich räume ab, mach du dich fertig“ „Ok, danke“ Ab unter die Dusche und die Muskeln entspannen. Das tut gut.
Zusammen sitzen wir noch etwas vor dem Fernseher und dann geht es ins Bett. Ich bin hundemüde. Und irgendwie hab ich das Gefühl das morgen wieder was entscheidendes passieren wird. Bin gespannt was es dieses mal ist. Mit dem Gedanken schlafe ich dann endlich ein.
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Fashion Haus: http://img28.dreamies.de/img/164/b/zwagmbjr6gv.jpg
Kleider Alex: http://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=sgthjdji
Kleider Tori: http://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=nqodcvvd
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Da der Titel des nächsten Kapitels zu viel verraten würde, werde ich diesen dieses mal nicht ankündigen^^
Teaser:
17. ????
Online am 14.07.2017
Das Klopfen an der Tür lässt mich aufschauen. Wer kann das denn sein? Hunter jedenfalls nicht. Der hat erstens einen Schlüssel und ist zweitens gerade in der Garage. Als ich die Tür öffne, strahlt mich meine Tante an. „Tante Clarissa. Was machst du denn hier?“ „Dich besuchen. Kann ich rein kommen?“ „Klar“ Ich trete zur Seite damit sie rein kann. Also ich glaube nicht, das sie mich nur besuchen will. Die heckt doch schon wieder was aus. Interessiert sieht sie sich um und entdeckt dabei einige Sachen die nicht mir gehören. „Hast du neu dekoriert?“ „Die Sachen gehören meinem Mitbewohner“ „Mitbewohner?“ „Ja Mitbewohner“ „So nennt man das heute also“ „Tante“ Das kann doch wohl nicht wahr sein. So entstehen Gerüchte. „Du kannst ihn ja gerne frage“ In dem Moment kommt besagter Mitbewohner nämlich gerade rein. „Oh hallo Clarissa. Das ist ja eine Überraschung“ „Hallo Hunter. Ich bin auch überrascht. Hätte nicht erwartet, das du hier wohnst“ „Das liegt an seinem Bruder. Hunter war Blake und Tori im Weg und musste ausziehen“ „Woran du ja wohl nicht unschuldig bist“ „Ich hab nur etwas nachgeholfen. Die hätten das auch ohne mich irgendwann geschafft und dann hättest du auch ausziehen müssen“
Da Hunter weiß, das ich recht habe, ist er jetzt still. „So und jetzt zu dir Tantchen“ Die sitzt uns beiden gegenüber und sieht mich unschuldig an. „Du bist doch nicht nur hier um mich zu besuchen. Was willst du wirklich“ „Also gut, du hast recht. Ich bin hier wegen der Modenschau“ „Ich dachte die ist bei dir?“ Deswegen sollten die anderen und ich sie doch besuchen. „Ja so war auch erst der Plan, aber dann hat sich alles anders ergeben. Ich werde hier ein Fashion Haus eröffnen und zur Eröffnung gibt es dann die Modenschau“ Ok, das überrascht jetzt. „Ich muss allerdings noch ein paar Kleider schneidern und da es kein normales Fashion Haus ist, müssen natürlich auch die Kleider für die Schau besonders sein“ „Und da hast du schon eine genaue Vorstellung“ „Ja. Es werden zwar einige normale Abendkleider gezeigt, aber der Hauptteil werden Ballkleider sein. Und du bist die erste, die mir dafür Probestehen wird“ Na toll. „Das machst du sicher ganz toll Alex“ Freu dich nicht zu früh Hunter. „Ich hoffe, das du das auch gut machen wirst Hunter. Du musst natürlich auch vorher die Sachen anprobieren“
Überrascht sieht er Clarissa an und dann mich. Jetzt bin ich diejenige die grinsen muss, wofür er mich böse ansieht. „Du wusstest das?“ „Ja. Aber tröste dich. Die anderen kommen auch nicht drum rum“ „Na toll“ Begeisterung hört sich anders an. Aber da muss er nun mal durch. Ich denke, das die anderen auch nicht gerade begeistert sein werden, aber gegen meine Tante werden sie nicht ankommen. „Ich würde dir gerne das Haus zeigen. Oder hast du schon was vor?“ Der kurze Blick zu Hunter entgeht mir natürlich nicht. Warum interpretieren nur immer alle mehr da rein, als wirklich da ist? „Nein ich hab nichts vor. Kommst du mit Hunter?“ „Tut mir leid Alex. Ich wollte mit Blake zur Strecke“ „Alles klar. Dann sehen wir uns heute Abend“ Und damit machen wir uns auf den Weg. Was mich wundert ist, das wir nicht in die Stadt fahren, sondern zum Stadtrand. Dann hält Clarissa vor einem großen Gebäude und mir fällt die Kinnlade runter. Ist das ihr ernst?
„Und was sagst du?“ „Das... ist dein neues Fashion Haus?“ „Ja. Gefällt es dir?“ „Das..... ist der Wahnsinn“ Wir stehen vor einem großen, alten Herrenhaus mit Türmchen und allem drum und dran. Vor dem Haus ist eine große Gartenanlage angelegt worden. Irgendwie hat meine Tante wohl einen Hang zu solchen Häusern. Aber auch mir gefällt es. Bin gespannt wie es innen aussieht. Auch innen ist es sehr groß und hell. Die Eingangshalle bietet viel Platz, um Gäste oder Kunden zu empfangen. Dann gibt es ein großes Kaminzimmer, das sich super als Anproberaum anbietet. Auch die anderen Zimmer sind hell und groß. Der Dachboden und das Obergeschoss wurden zu einem großen Raum zusammen gelegt und bietet so viel Platz, zum arbeiten und als Aufbewahrungsort für die fertigen Kleidungsstücke. „Und was sagst du?“ „Es ist toll. Und wo willst du die Modenschau machen?“ „Im Garten. Komm ich zeige ihn dir“ Auch der Garten ist groß und sehr schön angelegt. Auf der großen Rasenfläche wurde schon der Laufsteg aufgebaut und an den Seiten wurden die Stühle aufgereiht.
„Komm ich zeig dir schon mal die Kleider die fertig sind“ Damit gehen wir wider rein und ins Atelier. In dem großen Schrank der hier steht, sind schon mal die ersten fertigen Kleider und die sind nicht schlecht. „Gefallen sie dir?“ „Ja, die sind echt schön. Und lass mich raten, die da sind für Tori“ „Ja“ War klar. Die Kleider sind entweder komplett Blau oder überwiegend in Blau mit anderen Farben kombiniert. Die anderen gehen über Rot und Fliedertönen, grün bis hin zu Silber und gemischten Farben. „Ok, fangen wir an“ Ich hab es befürchtet. Also rein ins erste Kleid, gehen, drehen und schön aussehen.
An den Kleidern muss kaum etwas geändert werden und so bin ich dann doch schneller fertig als gedacht. „Das war´s für heute. Kannst du morgen mit Tori herkommen?“ „Klar. Aber willst du nicht mit nach Hause kommen?“ „Nein ich bleibe hier. Dann kann ich noch etwas arbeiten“ Wie sie will. Also mache ich mich auf den Weg nach Hause und wie es der Zufall will, treffe ich Tori und erzähle ihr was los ist und frage ob sie morgen mitkommt. Sie ist sofort Feuer und Flamme und so ist es beschlossen.
Die nächste Überraschung des Tages erlebe ich, als ich die Haustür auf mache. In der Küche ist bereits der Tisch gedeckt und das Essen steht auf dem Tisch. Hunter hat gekocht, das glaube ich ja nicht. „Hey, wie war´s mit deiner Tante?“ „Nicht so anstrengend wie ich dachte“ „Ich dachte, das du sicher keine Lust hast zu kochen, also hab ich das gemacht. Ich hoffe es schmeckt“ „Wenn es so gut schmeckt wie es riecht, bin ich schon zufrieden“
Während des Essens reden wir kaum, aber ich merke das Hunter irgendwas auf der Seele liegt. „Hunter ist alles ok?“ „Ja alles ok. Sag mal, was hat deine Tante eigentlich dazu gesagt, das ich hier mit dir wohne?“ „Nichts besonderes. Sie interpretiert nur mehr in die Situation als wirklich da ist“ „Sie glaubt wir sind zusammen und sagen es ihr nicht?“ „Ja. Aber ich konnte sie davon überzeugen, das da nichts ist und wir nur gute Freunde sind“ „Dann ist ja gut“ So ganz glaube ich ihm das nicht. Irgendwie sieht er nach der Erklärung noch bedrückter aus. Da er aber nichts dazu sagt, frage ich auch nicht. Nach dem wir noch abgeräumt haben, geht Hunter gleich ins Bett mit der Begründung, das er sich nicht fühlt. Was ist denn mit ihm los? Da ich aber auch keine große Lust habe alleine hier rum zu sitzen, gehe auch ich zeitig ins Bett. Wie sehr man sich doch an die Gesellschaft eines anderen gewöhnt.
Der nächste Morgen startet dann wieder ganz entspannt. Hunter scheint wieder der alte zu sein und macht auch einen ganz munteren Eindruck. Vielleicht ging es ihm ja wirklich nicht gut. Nach dem Frühstück geht Hunter zur Arbeit und ich mit Tori zu meiner Tante. „Ich bin schon echt gespannt“ „Glaub mir es lohnt sich. Das Haus ist der Wahnsinn und auch die Kleider sind super schön“ Wir werden draußen schon von Clarissa erwartet. „Guten Morgen ihr zwei“ „Morgen“ Na dann mal los. Meine Tante war über Nacht noch fleißig. Aber zu erst probiert Tori die Kleider die schon fertig sind. Bei ihr muss hier und da noch etwas geändert werden, aber nichts weltbewegendes.
Und dann kommen die Ballkleider. Zuerst zeigt sie uns ein paar Entwürfe, zu denen sie unsere Meinung hören will. Tori ist da allerdings etwas zurückhaltend. Im Gegensatz zu mir. „Tut mir ja leid Tantchen, aber in dem Kleid sieht man aus als hätte man einen Lampenschirm an“ Das geht mal so gar nicht. „Ok, hab schon verstanden“ Die Entwürfe kommen gleich in den Müll. Auch besser so. Als nächstes können wir die Ballkleider anprobieren. „Alex du siehst super aus. Also wenn Hunter da nicht die Augen ausfallen, weiß ich auch nicht“ Und schon werden die Ohren meiner Tante so groß wie Rhabarberblätter. „Tori du erzählst Blödsinn. Wir sind Freunde und Schluss“ Das Grinsen kann sie sich aber nicht verkneifen. „Ich glaube wir üben lieber das gehen auf dem Laufsteg, damit du auf andere Gedanken kommst“ Auch Clarissa hält das für eine gute Idee und so gehen wir in den Garten. Als erstes darf Tori ran und die fühlt sich da im ersten Moment nicht so wohl. Aber mit etwas Übung schafft sie es dann und macht das richtig gut. „So Alex jetzt du“ Ok, dann mal los.
Also so lange keine Leute da sind, klappt das ganz gut. Dann versuchen Tori und ich das ganze zusammen. Auch das klappt nach ein paar Minuten ganz gut. „Und wie soll das ganze jetzt ablaufen?“ „Also das ganze findet am Samstag statt. Vorher müssen eure Freunde auch noch mal vorbei kommen“ „Die schicken wir dir morgen“ Das wird lustig. „Es wäre schön wenn ihr drei Stunden vorher hier sein könntet“ „Das bekommen wir hin“ „Sehr gut. Als erstes kommt ihr zwei. Die Jungs werden zwischendurch laufen oder jeweils mit einer von euch beiden“ Irgendwie habe ich bei dem Gedanken ein komisches Gefühl. Die heckt schon wieder was aus. „Die Nacht könnt ihr dann hier bleiben“ Das hört sich nach einem Plan an. Am Nachmittag ist dann alles fertig und wir verabschieden uns. „Also dann bis Samstag“
Und die letzten Tage sind schnell vergangen und der Samstag ist da. Und ehrlich gesagt, bin ich etwas nervös. Deshalb tiegere ich schon den ganzen Vormittag durch das Haus und gehe Hunter damit aus die Nerven. „Alex jetzt setzt dich doch mal hin“ Da ich nicht reagiere, zieht er mich auf die Couch und lässt mich nicht wieder aufstehen. „Was soll das?“ „Es nützt nichts, wenn du hier Muster in den Boden läufst. Was ist eigentlich los?“ „Merkt man das nicht? Ich bin tierisch nervös“ „Und warum?“ Was ist das für eine blöde Frage? „Vielleicht weil ich es nicht gewohnt bin, von so vielen Leuten angesehen zu werden? Weil ich es sicher schaffen kann, auf die Schnauze zu fallen? Soll ich noch weiter machen?“ „Das wird nicht passieren. Vergiss die Leute einfach. Du wirst das super machen“ „Du hast diese Monster von Kleidern nicht gesehen“ „Ich bin mir sicher du wirst umwerfend aussehen. Und jetzt versuch dich noch etwas zu entspannen“ „Ok. Ich versuche es“ Zusammen sehen wir uns dann noch ein Crossrennen im Fernsehen an.
Und dann ist es soweit. Um drei Uhr stehen wir vor dem Haus und werden von meiner Tante begrüßt. „Und seid ihr soweit?“ „Ja“ „Nein“ „Alex du machst das schon. Das wird toll“ „Dein Vertrauen hätte ich gerne“ Ich glaub ich brauche einen Schnaps. Der wird mir allerdings verwehrt. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als uns fertig zu machen. Etwas schminken und die Haare gemacht. Da wir noch Zeit haben, brauchen wir uns noch nicht umziehen und sprechen noch mal den Ablauf des Abends durch. Um halb fünf kommen dann die ersten Gäste und wir ziehen uns um. Man bin ich nervös. Das kann es doch nicht geben. Zum Glück geht es mir nicht alleine so, denn auch Tori sieht man jetzt die Nervosität an. „Alles ok Tori?“ „Ja, bin nur etwas nervös“ „Na dann geht es ja nicht nur mir so“
Und dann ist es soweit. Um sechs Uhr begrüßt Clarissa offiziell die Gäste und beginnt die Modenschau.
Als erstes muss ich dran glauben. Aber mit jeder Runde werde ich sicherer. Und dann komme die anderen dazu. Tori ist noch etwas steif, was sich dann gibt als sie das nächste mal mit Blake zusammen kommt. Danach dürfen Shane und Dustin raus, während ich mich umziehe und dann warte. Alleine klappt das gehen da draußen ganz gut, aber ob das auch mit Begleitung klappt? „Es wird alles gut gehen Alex“ Na hoffentlich hat Hunter da recht. „Du siehst wirklich wunderschön aus“ „Danke. Du siehst auch nicht schlecht aus“ Und dann geht es wieder los, zu den letzten Runden. Und ich bin doch froh als es vorbei ist. Es wird noch etwas gefeiert und dann gehen auch schon die ersten Gäste. Was für ein Tag. Was freue ich mich auf das Bett. Nachdem sich Clarissa noch mal bedankt hat, gehen wir schlafen. Wobei ich ein merkwürdiges Gefühl habe. Aber vielleicht ist das auch nur der Rest der Nervosität.
Der Tag beginnt entspannt mit einem großen Frühstücke im Garten. Alles scheint so friedlich, aber mein Gefühl sagt mir etwas anderes. „Alex ist alles ok?“ „Ja alles bestens“ Doch den Spruch hätte ich mal lieber für mich behalten sollen, da im nächsten Moment Kelzaks auftauchen. Das kann doch wohl nicht wahr sein. „Alex bring deine Tante in Sicherheit“ Kurz nicke ich Shane zu. „Komm wir verschwinden“ „Aber was ist mit den anderen?“ „Die kommen schon klar. Komm“ Mit etwas Gewalt ziehe ich sie mit, doch die Kelzaks lassen nicht locker. Für mich sind die aber kein Problem. „Alex was ist hier los? Was sind das für Wesen?“ „Das kann ich dir nicht sagen“ „Alex“ Jetzt weiß ich wie die anderen sich damals gefühlt haben. „Ich darf es dir nicht sagen. Es ist zu gefährlich. Bitte vertrau mir“ „Nein Alex. Ich will wissen was hier los ist“ Ich schüttle nur den Kopf, da ich es ihr nicht sagen kann. „Alexandra. Du sagst mir sofort was los ist oder du verschwindest. Und zwar für immer“ Was?
„Clarissa. Ich kann nicht. Es ist nur zu deinem Schutz. Bitte vertrau mir“ „Nein. Wie kann ich dir vertrauen, wenn du mir so etwas verheimlichst?“ Flehend sehe ich sie an. Die anderen haben die Kelzaks mittlerweile erledigt und kommen zu uns. „Ich kann nicht“ „Dann verschwinde und lass dich hier nicht wieder blicken“ „Ist das dein letztes Wort?“ „Ja“ „Nun gut. Wie du willst“ Die anderen sehen zwischen uns hin und her und versuchen mich aufzuhalten als ich gehe, doch das interessiert mich gerade nicht.
Das kann doch wohl nicht war sein. Jetzt kann ich die anderen verstehen. Das ist wirklich ein mieses Gefühl. „Alex“ Überrascht sehe ich nach hinten, wo die anderen kommen. „Alex was ist passiert?“ Kurz erzähle ich ihnen was los ist. „Das wird wider“ Na wenn Tori meint. „Kommt wir fragen mal den Sensei um Rat“ Was soll´s. Schaden kann es ja nicht. Also machen wir uns auf den Weg. Ich denke zwar das es nichts bringen wird, aber wenn die anderen meinen. Nach dem wir dem Sensei alles erzählt haben, ist es erst mal ruhig. „Das ist keine leichte Situation“ „Ich schaff das schon“ „Du solltest ihr die Wahrheit sagen“ „Wie war das mit, das ist alles geheim und es darf keiner erfahren?“ „Alex sie ist deine Tante“ „Das hat damit nichts zu tun. Es ist zu gefährlich. Ich will sie da nicht mit rein ziehen“ Bevor noch einer was sagen kann, verschwinde ich. Ich muss nachdenken.
Und wie so oft, finde ich mich kurze Zeit später am Strand wieder. Manchmal ist es gar nicht so einfach, das richtige zu tun. Ich würde es meiner Tante ja gerne sagen, aber ich hab Angst das ihr etwas passiert. Man das ist doch zum verrückt werden. Warum kann eine Entscheidung nicht mal einfach sein? Lange Zeit um meinen Gedanken nach zu hängen bleibt mir aber nicht, da wieder ein Alien auftaucht. Sieht aus wie ein mutierter Hummer. Klar, das dass Ding einem keine Zeit lässt um sich in Sicherheit zu bringen. Und mit den Viechern hatte ich immer Mitleid. Blödes Ding. Mit dem Bisento kann ich es auf Abstand halten, nur gegen seine Wasserstrahlen hilft es mir nicht. Also kann ich nur Ausweichen, bis die anderen da sind, was zum Glück nicht lange dauert. „Alex alles ok?“ „Ja mir geht´s gut, aber es wäre mir lieber wenn ihr das Ding übernehmt“
Nach der Verwandlung tun sie das auch. Was keiner von uns bemerkt hat, ist das wir beobachtet werden. „Na los Leute haut den Hummer in die Pfanne“ Dieses Vieh ist ganz schön hartnäckig. Aber trotzdem schaffen sie es. „Gut gemacht Leute“ „Alex?“ Oh nein. Bitte nicht. Langsam drehe ich mich um und sehe, wie sollte es anders sein, meine Tante. „Das wahr also das große Geheimnis?“ „Clarissa... ich..“ „Schon gut Alex. Es tut mir leid. Ich hätte so was nicht sagen dürfen. Es war falsch von mir. Du wolltest mich ja nur schützen“ „Ich kann dich verstehen. Mir ging es vor einiger Zeit genauso wie dir“ „Was?“ Da das ganze wohl etwas länger dauern wird, setzten wir uns zusammen und wir erzählen wie es dazu gekommen ist, das ich mit den anderen, mehr oder weniger, zusammen kämpfe. „Das ist der Wahnsinn. Alex es tut mir so leid, das ich so zu dir war“ „Schon ok. Ich weiß wie du dich gefühlt hast. Es ist alles in Ordnung“ Bin ich froh das wir das geklärt haben. Auch wenn ich mir Sorgen mache.
„Also irgendwie ist das aber schon verrückt“ „Wem sagst du das. Ich wollte das auch erst nicht glauben, aber mir blieb nichts anderes übrig“ „Alex du warst schon immer verrückt“ „Danke Dustin“ Er kann so brutal ehrlich sein. Aber irgendwie hat er ja recht. Ich bin wohl wirklich nicht ganz normal. „So war das nicht gemeint“ „Ich weiß Dustin. Und du hast ja recht. Ich bin verrückt, deshalb bin ich ja auch mit euch befreundet“ „Hey“ Lachen müssen wir dann aber doch alle. „Sag mal Clarissa wie lange bleibst du noch hier?“ „Ich fahre morgen früh wieder“ Schade. Aber sie hat auch viel zu tun. Und wir werden sicher auch nicht so schnell unsere Ruhe bekommen. Während wir uns noch eine Weile unterhalten, sehe ich wie meine Tante mit Hunter redet und ziemlich energisch auf ihn einredet. Was hat die denn jetzt gebissen? Halt, ich glaube ich will das gar nicht wissen.
Und dann wird es auch Zeit, das wir uns auf den Weg nach Hause machen. „Und bist du froh, das sie es jetzt weiß?“ „Ja und nein. Ich bin froh, das sie es weiß und das es nicht mehr zwischen uns steht, aber ich hab Angst das sie irgendwie in die Sache mit reingezogen wird“ „Das wird nicht passieren. Wenn sie nicht hier in der Nähe ist, wird sie nicht zu Lothor´s Ziel“ Ich hoffe, das er recht hat. Ganz überzeugt bin ich da noch nicht, aber wenn ich mich jetzt verrückt mache, hilft das ja auch nicht. Also ab ins Bett und nicht mehr dran denken. „Gute Nacht Alex“ „Gute Nacht“ Kaum das ich im Bett liege bin ich auch schon eingeschlafen.
Der nächste Morgen kommt leider mal wieder zu früh. Warum muss man an seinem freien Tag auch immer so früh wach sein? Aus dem Nebenzimmer höre ich Hunter der wohl irgendwas sucht. Die Jungs haben heute auch frei, da sie am Nachmittag ein Rennen haben. Natürlich sehen wir uns das an. Nur hoffe ich das ich heute nicht wieder eine unerfreuliche Begegnung mache. Aber bis dahin ist noch Zeit. Also stehe ich auf und gehe in die Küche um Frühstück zu machen. Es dauert nicht lange bis Hunter kommt und sich suchend umsieht. „Was suchst du den?“ „Meine Handschuhe. Ich kann die nicht finden. Die sind nicht bei den anderen Sachen?“ „Hast du die in der Garage gelassen? Im Regal neben dem Tor“ Schneller als ich gucken kann ist er weg und kommt kurz darauf mit Gesuchtem wider. Und dann könne wir frühstücken.
Mit den anderen treffen wir uns eine Stunde vor dem Start. „Na dann enttäuscht uns nicht“ „Wir sind die besten. Da kann gar nichts schief gehen“ „Hochmut kommt vor dem Fall. Denkt dran“ „Alex du weiß was ich meine“ „Klar Blake. Ihr seid gut, aber überschätzt euch nicht, ok?“ „Klar“ Sie sind unverbesserlich. Die Konkurrenz ist allerdings auch nicht wirklich besorgniserregend. Einige von denen sind zwar nicht schlecht, aber die Jungs sind besser. Oh man jetzt fange ich auch schon so an. Ob das ansteckend ist? „Ok, es geht los“ „Viel Glück Jungs“ Und damit verschwinden sie. „Was meint ihr, wer wird gewinnen?“ „Keine Ahnung“ „Hunter hat viel trainiert, aber ob das ausreicht? Wir werden es sehen“ Und dann geht es los. Blake und Hunter übernehmen gleich die Führung. Dustin folgt mit etwas Abstand. Der Rest ist Nebensache. Ich denke heute wird Blake das Rennen machen. Und siehe da, ich hab recht. Während die anderen sich mit Blake freuen, gehe ich zu Hunter. „Alles ok?“ „Ja alles bestens. Blake war heute einfach besser“ „Er war wirklich gut. Beim nächsten mal gewinnst du wieder“
Gerade als wir uns auf den Heimweg machen wollen, taucht mal wieder ein Alien auf, bzw. eins in Begleitung von Kapri. Was wollen die den? Das Alien sieht aus wie eine Kreuzung aus Habicht und Mumie. Wo kommen diese hässlichen Dinger nur immer her? „Na Rangers wie gefällt euch unser neuer Freund?“ „Seid ihr verlobt oder nur befreundet?“ Den Spruch konnte ich mir jetzt nicht verkneifen und der Blick von Kapri ist auch nicht schlecht. „Um die kümmern wir uns. Geh du dieses mal in Deckung Alex“ „Ok, aber seid vorsichtig“ Kaum das ich aus der Schusslinie bin, geht es rund. Zur Abwechslung bekomme ich mal nichts ab, ist auch mal schön. Dafür kassieren die anderen Prügel. Zum Glück ist bis jetzt nichts ernstes passiert. Aber dann passiert es. Tori ist einen Moment abgelenkt und bekommt die volle Ladung ab.
Sie landet genau neben mir und rührt sich nicht mehr. Die anderen sind noch mit diesem hässlichen Vogel beschäftigt, was Kapri ausnutzt und zu uns kommt. So nicht Kleine. „Du kannst sie nicht beschützen“ „Sei dir mal nicht so sicher Pinki“ Damit hole ich mein Bisento und schon geht der Kampf los. Wirklich gut ist Kapri aber nicht. Die kann auch nur große Töne spucken. Das scheint auch sie zu merken, da sie versucht immer mehr Abstand zu bekommen, was ich aber nicht zulasse. So leicht kommst du mir nicht davon. „Hey, Moment mal. So war das nicht geplant“ „Es kommt immer anders als man denkt. Das solltest du dir merken“ Und im nächsten Augenblick ist sie weg. Feigling. Aber das soll mir jetzt erst mal egal sein. Viel wichtiger ist Tori. Ich hoffe das meine Kräfte mich jetzt nicht im Stich lassen. Während die Jungs mit den Zords kämpfen, knie ich mich neben Tori und konzentriere mich. Und dann kann ich die Kraft spüren, wie sie sich langsam ausbreitet und mich durchflutet, bis sie auf Tori übergeht. Es dauert nicht lange bis sie die Augen öffnet.
„Tori. Ist alles in Ordnung?“ „Ja geht schon wieder. Danke Alex“ „Dafür nicht“ Und dann haben es auch die Jungs geschafft. „Was für ein Tag“ „Du sagst es. Das brauche ich nicht jeden Tag“ Nur glaube ich das es so weiter gehen wird. „Ich denke, an Rente ist noch lange nicht zu denken. Lasst uns nach Hause. Morgen wird sicher wieder ein anstrengender Tag“ „Alex hat recht“ Also ab nach Hause. Während Hunter duschen geht mache ich das Essen. Man hab ich Hunger. Zeitgleich wie Hunter in die Küche kommt ist das Essen fertig. Das ist auch schnell verputzt. Manchmal glaube ich das der Junge das Essen inhaliert. „Ich räume ab, mach du dich fertig“ „Ok, danke“ Ab unter die Dusche und die Muskeln entspannen. Das tut gut.
Zusammen sitzen wir noch etwas vor dem Fernseher und dann geht es ins Bett. Ich bin hundemüde. Und irgendwie hab ich das Gefühl das morgen wieder was entscheidendes passieren wird. Bin gespannt was es dieses mal ist. Mit dem Gedanken schlafe ich dann endlich ein.
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Fashion Haus: http://img28.dreamies.de/img/164/b/zwagmbjr6gv.jpg
Kleider Alex: http://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=sgthjdji
Kleider Tori: http://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=nqodcvvd
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Da der Titel des nächsten Kapitels zu viel verraten würde, werde ich diesen dieses mal nicht ankündigen^^
Teaser:
17. ????
Online am 14.07.2017