Mein schwerster Kampf
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Patty hatte Hunter alles gegeben und er ließ sie fallen. Damit ist ihre Welt wieder einmal aus den Fugen geraten. Wird sich am Ende doch noch alles zum guten wenden? Gibt es überhaupt noch eine Chance für die beiden? Wenn ihr mehr erfahren wollte schaut doch bei meiner inzwischen 6. Story rein, würde mich freuen!!
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
16.12.2018
20
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13.11.2017
1.130
Erst als auch Hunter verschwunden war hatte ich meine Gewissheit, sie waren am Leben.
„Liebes, warum hast du das gemacht?“
Ich schüttelte nur den Kopf, konnte Cindy gar nicht ansehen.
„Es tut mir so leid, ich wollte doch nur alle retten.“
„Du hast uns eine wunderbare Zeit mir unseren Jungs geschenkt, es ist schon gut.“
„Nein, ist es nicht, durch meine Schuld, ich werdes es nie wieder gutmachen können.“
„Jeder weiss das du es nicht freiwillig getan hast.“
„Zum Glück habe ich ihnen die erinnerung an alles genommen. Sie wissen nichts mehr von dem was mit mir zu tun hat.“
„Aber warum?“
„Weil ich jeden den ich liebe dazu verdamme in Gefahr und Leid zu leben.“
„Das hättest du nicht tun dürfen.“
„Es ist besser für sie.“
Damit wandte ich mich ab und verschwand im dunkeln der Höhle.
Mein Schicksal war besiegelt, dafür lebten die anderen. Hunter konnte ein ganz normales Leben führen, glücklich werden. Genau das, was ich für ihn wollte.
Eine Woche war vergangen, ich verbrachte meine Zeit damit durch die Höhle zu wandern und mich gelegentlich mit anderen Geistern zu unterhalten. Nur von den Bradleys hielt ich ich fern. Ich fühlte mich auch so schon schlecht genug. Doch heute ließ es sich nicht verhindern.
„Hunter war hier!“
Ich nickte nur, wollte gelangweilt aussehen.
„Willst du nicht wissen was er gesagt hat?“
„Warum sollte ich mich noch mehr quälen wollen?“
„Er kann sich überhaupt nicht mehr an dich erinnern.“ „Das war ja auch der Plan.“
„Warum nur?“
„Damit er jemanden finden kann der ihn nicht umbringen will.“
Doppeltes seufzen.
„Du hast mir gesagt das Hunter dein Seelenverwandter ist. Was ist daraus geworden?“
Nur ein Schulterzucken von mir. Cindy schüttele nur den kopf.
„Ich verstehe dich nicht.“
„Musst du auch nicht.“
Für mich war es das einzig richtige gewesen.
Da Hunter jetzt wusste das er mit seinen Eltern reden konnte kam er fast jeden Tag her und jedes Mal tat es mehr weh. Denn egal wie weit weg ich von ihm war konnte ich ihn trotzdem spüren. Und wollte natrürlich wissen wie es ihm ging. Heute wagte ich mich noch etwas näher, blieb aber im Schatten.
„Heute sind die neuen Schüler angekommen. Es wundert mich das sich so viele angemeldet haben.“
„Du bist eben ein begabter Lehrer.“
„Danke Dad, ich liebe meinen Job als Sensej, wenn da nicht die gute Jasmin wäre.“
Er seufzte und ich wusste das er gleichzeitig die Augen verdrehte. Ich kannte ihn in und auswendig.
„Was ist denn mit ihr?“
„Sie hat mich heute nach einem Date gefragt.“
Ich hielt unnötigerweise den Atem an.
„Und? Wirst du mit ihr ausgehen?“
„Eher würde ich mit einem Dreirad bei einem Rennen starten.“
Die Vorstellung brachte mich derart zum lachen, ich verschluckte mich und hielt mir den Mund zu.
„Wer ist denn da?“
Nein, verdammt, wieso?
„Ist da jemand bei euch?“
Die Eltern schwiegen.
„Ich habe deutlich ein lachen gehört.“
Ich seufzte, wusste ganz genau das er jetzt nicht nachgeben würde. Deshalb trat ich aus dem Schatten. Hunter musterte mich mit einem langen Blick von oben bis unten. Seine Augen zeigten Neugier, wie hatte ich diesen Blick vermisst.
„Wieso kann ich dich sehen?“
Ich zuckte die schultern und wollte wieder im Schatten verschwinden.
„Warte, wer bist du?“
Wieder zuckte ich nur.
„Hast du beim lachen deine Zunge verschluckt?“
Ich hörte heraus das er es nicht mochte ausgelacht zu werden. Der Wunsch ihm zu antworten wurde zu groß, weshalb ich auch auf der Stelle verschwand. Ich durfte nicht wieder in Kontakt mit ihm kommen, es würde nur zu sehr schmerzen. Trotzdem blieb ich in Hörweite.
„Wer ist sie und warum kann ich sie sehen?“
„Das wissen wir auch nicht.“
„Wieso glaube ich euch das nicht wirklich?“
Aber seine Eltern schwiegen.
„Ich werde es herausfinden.“
Das bedeutete nichts gutes.
Da ich genau wusste wie stur Hunter sein konnte wunderte es mich nicht das er seinen Schlafsack auspackte und in der Höhle übernachtete. Okay, er kam seit einer Wocher her und wartete auf eine Antwort seiner Eltern, doch die schwiegen. Sie überließen es mir. Also saß ich jetzt da und beobachtete ihn. Ich sollte mich fernhalten, das wusste ich, aber ich konnte es nicht. Wie es immer der Fall war zog es mich zu ihm hin. Wenn ich schon nicht mit ihm zusammen sein konnte musste das hier reichen. Sein Anblick rührte mich zu Tränen, ich weinte um das was ich verloren hatte. Und trotzdem war es das richtige gewesen, er würde es ohne mich besser haben.
„Warum weinst du?“
Der verschlafene Blick ließ mich noch mehr schluchzen.
„Rede doch mit mir, vielleicht kann ich dir helfen.“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Ich bin mir sicher das es einen Grund gibt warum ich dich sehen kann. Aber ich kann nichts tun wenn du nicht mit mir redest.“
„Es würde nichts bringen.“
„Das kannst du nicht wissen. Also warum erzählst du mir nicht etwas über dich?“
Ich sollte das nicht machen, aber ich sehnte mich so sehr nach ihm.
„Warum bist du gestorben?“
„Ich habe mein Leben gelassen um meine Familie zu schützen.“
„Das ist sehr ehrenhaft.“
Ja wenn ich euch vorher nicht getötet hätte.
„Du vermisst sie bestimmt.“
„Mehr als ich sagen kann.“
„Kommen sie dich besuchen?“
„Nein, sie haben mich vergessen.“
Und das war das beste so.
„Und du solltest auch gehen.“
Hunter sah mich verwirrt an.
„Wieso?“
„Weil ich keinen Kontakt zu dir will.“
Und damit wieder im Schatten verschwand. Er kam die nächsten Tage nicht wieder ich hoffte das er mich vergaß.
„Dad, ich will jetzt sofort wissen wer sie ist. Seit Tagen denke ich über sie nach, träume von ihr. Also wer ist sie?“
„Das muss sie dir selber sagen.“
„Aber sie redet nicht mit mir.“
„Ich darf nichts sagen.“
Hunter überlegte, sah sich um und genau in meine Richtung. Er spürte da sich da war, genauso wie ich es immer getan hatte.
„Was fasziniert mich nur so an dir?“
Ich sah ihn nur traurig an und ging davon.
Die nächsten Tage vergingen, ich ignorierte das Rufen, wollte ihn nicht sehen. Ich konnte das nicht länger.
„Warum gehst du mir aus dem Weg?“
Weil es besser für dich war.
„Wieso kann ich nur dich sehen? Was verbindet uns?“
Nach dem Mord an dir nichts mehr.
„Ich kann spüren das du da bist. Gib mir wenigstens ein paar Antworten.“
Warum konnte ich ihn nicht einfach gehen lassen?
„Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf.“
Und stand mir dann gegenüber.
„Sag mir wenigstens deinen Namen.“
„Patricia.“
„Ein schöner Name. Wieso kann ich dich nicht vergessen?“
„Das wirst du müssen., ich will nicht mehr das du her kommst.“
„Warum denn nicht?“
„Weil ich dich nicht mehr sehen will!“
Ich hatte ihn verletzt und das mit Absicht. Gerade als ich wieder im Schatten verschwinden wollte griff Hunter nach mir.
„Liebes, warum hast du das gemacht?“
Ich schüttelte nur den Kopf, konnte Cindy gar nicht ansehen.
„Es tut mir so leid, ich wollte doch nur alle retten.“
„Du hast uns eine wunderbare Zeit mir unseren Jungs geschenkt, es ist schon gut.“
„Nein, ist es nicht, durch meine Schuld, ich werdes es nie wieder gutmachen können.“
„Jeder weiss das du es nicht freiwillig getan hast.“
„Zum Glück habe ich ihnen die erinnerung an alles genommen. Sie wissen nichts mehr von dem was mit mir zu tun hat.“
„Aber warum?“
„Weil ich jeden den ich liebe dazu verdamme in Gefahr und Leid zu leben.“
„Das hättest du nicht tun dürfen.“
„Es ist besser für sie.“
Damit wandte ich mich ab und verschwand im dunkeln der Höhle.
Mein Schicksal war besiegelt, dafür lebten die anderen. Hunter konnte ein ganz normales Leben führen, glücklich werden. Genau das, was ich für ihn wollte.
Eine Woche war vergangen, ich verbrachte meine Zeit damit durch die Höhle zu wandern und mich gelegentlich mit anderen Geistern zu unterhalten. Nur von den Bradleys hielt ich ich fern. Ich fühlte mich auch so schon schlecht genug. Doch heute ließ es sich nicht verhindern.
„Hunter war hier!“
Ich nickte nur, wollte gelangweilt aussehen.
„Willst du nicht wissen was er gesagt hat?“
„Warum sollte ich mich noch mehr quälen wollen?“
„Er kann sich überhaupt nicht mehr an dich erinnern.“ „Das war ja auch der Plan.“
„Warum nur?“
„Damit er jemanden finden kann der ihn nicht umbringen will.“
Doppeltes seufzen.
„Du hast mir gesagt das Hunter dein Seelenverwandter ist. Was ist daraus geworden?“
Nur ein Schulterzucken von mir. Cindy schüttele nur den kopf.
„Ich verstehe dich nicht.“
„Musst du auch nicht.“
Für mich war es das einzig richtige gewesen.
Da Hunter jetzt wusste das er mit seinen Eltern reden konnte kam er fast jeden Tag her und jedes Mal tat es mehr weh. Denn egal wie weit weg ich von ihm war konnte ich ihn trotzdem spüren. Und wollte natrürlich wissen wie es ihm ging. Heute wagte ich mich noch etwas näher, blieb aber im Schatten.
„Heute sind die neuen Schüler angekommen. Es wundert mich das sich so viele angemeldet haben.“
„Du bist eben ein begabter Lehrer.“
„Danke Dad, ich liebe meinen Job als Sensej, wenn da nicht die gute Jasmin wäre.“
Er seufzte und ich wusste das er gleichzeitig die Augen verdrehte. Ich kannte ihn in und auswendig.
„Was ist denn mit ihr?“
„Sie hat mich heute nach einem Date gefragt.“
Ich hielt unnötigerweise den Atem an.
„Und? Wirst du mit ihr ausgehen?“
„Eher würde ich mit einem Dreirad bei einem Rennen starten.“
Die Vorstellung brachte mich derart zum lachen, ich verschluckte mich und hielt mir den Mund zu.
„Wer ist denn da?“
Nein, verdammt, wieso?
„Ist da jemand bei euch?“
Die Eltern schwiegen.
„Ich habe deutlich ein lachen gehört.“
Ich seufzte, wusste ganz genau das er jetzt nicht nachgeben würde. Deshalb trat ich aus dem Schatten. Hunter musterte mich mit einem langen Blick von oben bis unten. Seine Augen zeigten Neugier, wie hatte ich diesen Blick vermisst.
„Wieso kann ich dich sehen?“
Ich zuckte die schultern und wollte wieder im Schatten verschwinden.
„Warte, wer bist du?“
Wieder zuckte ich nur.
„Hast du beim lachen deine Zunge verschluckt?“
Ich hörte heraus das er es nicht mochte ausgelacht zu werden. Der Wunsch ihm zu antworten wurde zu groß, weshalb ich auch auf der Stelle verschwand. Ich durfte nicht wieder in Kontakt mit ihm kommen, es würde nur zu sehr schmerzen. Trotzdem blieb ich in Hörweite.
„Wer ist sie und warum kann ich sie sehen?“
„Das wissen wir auch nicht.“
„Wieso glaube ich euch das nicht wirklich?“
Aber seine Eltern schwiegen.
„Ich werde es herausfinden.“
Das bedeutete nichts gutes.
Da ich genau wusste wie stur Hunter sein konnte wunderte es mich nicht das er seinen Schlafsack auspackte und in der Höhle übernachtete. Okay, er kam seit einer Wocher her und wartete auf eine Antwort seiner Eltern, doch die schwiegen. Sie überließen es mir. Also saß ich jetzt da und beobachtete ihn. Ich sollte mich fernhalten, das wusste ich, aber ich konnte es nicht. Wie es immer der Fall war zog es mich zu ihm hin. Wenn ich schon nicht mit ihm zusammen sein konnte musste das hier reichen. Sein Anblick rührte mich zu Tränen, ich weinte um das was ich verloren hatte. Und trotzdem war es das richtige gewesen, er würde es ohne mich besser haben.
„Warum weinst du?“
Der verschlafene Blick ließ mich noch mehr schluchzen.
„Rede doch mit mir, vielleicht kann ich dir helfen.“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Ich bin mir sicher das es einen Grund gibt warum ich dich sehen kann. Aber ich kann nichts tun wenn du nicht mit mir redest.“
„Es würde nichts bringen.“
„Das kannst du nicht wissen. Also warum erzählst du mir nicht etwas über dich?“
Ich sollte das nicht machen, aber ich sehnte mich so sehr nach ihm.
„Warum bist du gestorben?“
„Ich habe mein Leben gelassen um meine Familie zu schützen.“
„Das ist sehr ehrenhaft.“
Ja wenn ich euch vorher nicht getötet hätte.
„Du vermisst sie bestimmt.“
„Mehr als ich sagen kann.“
„Kommen sie dich besuchen?“
„Nein, sie haben mich vergessen.“
Und das war das beste so.
„Und du solltest auch gehen.“
Hunter sah mich verwirrt an.
„Wieso?“
„Weil ich keinen Kontakt zu dir will.“
Und damit wieder im Schatten verschwand. Er kam die nächsten Tage nicht wieder ich hoffte das er mich vergaß.
„Dad, ich will jetzt sofort wissen wer sie ist. Seit Tagen denke ich über sie nach, träume von ihr. Also wer ist sie?“
„Das muss sie dir selber sagen.“
„Aber sie redet nicht mit mir.“
„Ich darf nichts sagen.“
Hunter überlegte, sah sich um und genau in meine Richtung. Er spürte da sich da war, genauso wie ich es immer getan hatte.
„Was fasziniert mich nur so an dir?“
Ich sah ihn nur traurig an und ging davon.
Die nächsten Tage vergingen, ich ignorierte das Rufen, wollte ihn nicht sehen. Ich konnte das nicht länger.
„Warum gehst du mir aus dem Weg?“
Weil es besser für dich war.
„Wieso kann ich nur dich sehen? Was verbindet uns?“
Nach dem Mord an dir nichts mehr.
„Ich kann spüren das du da bist. Gib mir wenigstens ein paar Antworten.“
Warum konnte ich ihn nicht einfach gehen lassen?
„Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf.“
Und stand mir dann gegenüber.
„Sag mir wenigstens deinen Namen.“
„Patricia.“
„Ein schöner Name. Wieso kann ich dich nicht vergessen?“
„Das wirst du müssen., ich will nicht mehr das du her kommst.“
„Warum denn nicht?“
„Weil ich dich nicht mehr sehen will!“
Ich hatte ihn verletzt und das mit Absicht. Gerade als ich wieder im Schatten verschwinden wollte griff Hunter nach mir.