Mein schwerster Kampf
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Patty hatte Hunter alles gegeben und er ließ sie fallen. Damit ist ihre Welt wieder einmal aus den Fugen geraten. Wird sich am Ende doch noch alles zum guten wenden? Gibt es überhaupt noch eine Chance für die beiden? Wenn ihr mehr erfahren wollte schaut doch bei meiner inzwischen 6. Story rein, würde mich freuen!!
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
16.12.2018
20
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16.12.2018
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Unser Streit war beobachtet worden. Die beiden Sensejs berieten sich und fanden das es sinnvoll wäre wenn wir lernen würden wieder ein Team zu sein. Deshalb riefen die beiden uns ins Ninja-Ops. Es kamen auch echt alle.
„Gebt uns eure Wandler.“
„Was?“
„Warum?“
Verwirrte Gesichter.
„Wenn ihr nicht mehr als Team arbeiten könnt habt ihr die Rangerpower auch nicht verdient.“
Nur ganz widerwillig gaben wir sie her.
„Tolle Aktion.“
Hunter war stinkesauer.
„Wer wird denn jetzt gegen das Böse kämpfen?“
Also ich war echt neugierig.
„Wir werden Ersatz für euch finden.“
Autsch, das tat echt weh.
„Ihr könnt gehen.“
Wir waren schon an der Treppe, als Cam uns wegbeamte.
„Sie werden es lernen, oder?“
„Hoffen wir es, mein Sohn.“
Wir landeten auf einer Sanddüne.
„Was soll der Mist?“
Ich wurde richtig böse angestarrt.
„Was denn? Ich hab damit nix zu tun.“
War doch genauso überrascht. Aber es kam noch besser, denn wir wurden angegriffen, irgendjemand beschoss uns. Das Beste was wir tun konnten war die Düne runter zu stolpern und einen sicheren Platz zu suchen.
„Das ist alles deine Schuld.“
Ich fasste es nicht.
„Nur weil ich uns zusammenhalten wollte?“
„Du musst dich immer um Sachen kümmern die dich nichts angehen.“
Boah ich würde Shane gleich eine klatschen.
„Weißt du was, ihr könnt mich alle mal da wo keine Sonne scheint.“
Wütend wandte ich mich ab und verschwand.
„Wie immer, wenn sie nicht weiter weiss haut sie ab. Ich bin auch raus.“
Shane lief in die andere Richtung.
„Tori, ihr wart doch mal beste Freundinnen, wie Schwestern.“
„Ja, das war mal Hunter.“
Tori strebte auf die Bäume zu.
„Und du?“
Hunter sah Dustin fragend an.
„Wir sind immer noch Kumpel.“
„Nur leider können wir nicht zu zweit die Welt retten.“
Ich war sowas von sauer.
Wie konnte man sich nur so verändern? Ich erkannte meine Freunde nicht mehr wieder. Ich wollte immer nur das Beste für alle und dann kam das.
Oder hatte ich doch etwas übertrieben?
Den anderen Vorschriften gemacht?
So ein Chaos. Ich stolperte durch die Gegend und erinnerte mich an die ganzen Kämpfe. Als ich den Hilfeschrei hörte. Er war weiblich und ich rannte sofort los, ohne lange darüber nachzudenken, Tori war immer noch meine Freundin. Zur gleichen Zeit hörte Tori ebenfalls einen weiblichen Hilferuf.
„Ich bin gleich da.“
Auch ihr lag noch etwas an mir. Und so kam es das wir beide uns trafen.
„Bist du okay?“
„Klar, warum?“
„Na, du hast doch um Hilfe gerufen.“
„Ich? DU hast doch geschrien.“
„Nein, du hast doch meine Hilfe gebraucht.“
„Sicher doch, ich komme auch ohne dich klar.“
Wir waren wieder dabei uns so richtig anzuzicken. Hinter dem nächsten Baum erschien Shane.
„Seid ihr okay?“
„Ja.“
„Wieso habt ihr dann geschrien?“
„Haben wir nicht.“
Blake kam über den Sandhügel gerannt.
„Alles klar bei euch?“
„Ja und wir haben auch nicht gerufen!“
Das mussten wir dann auch noch Hunter und Dustin erklären.
„Was soll dann der Mist?“
„Wir sollen daran erinnert werden das wir uns immer aufeinander verlassen können.“
Tori verdrehte die Augen und wollte wieder abdampfen. Doch schon nach wenigen Metern wurde das Feuer auf sie eröfffnet. Sie wich erschrocken zurück. Um uns herum begann es zu flimmern und dann standen sie da. Ich war echt gut in Mathe, doch bei 100 hörte ich auf zu zählen.
„Hier ist wohl ein Nest ausgebrochen.“
„Vielleicht wollen die auch nur reden?“
Wir alle sahen Dustin an.
„Wohl eher nicht.“
Aus reinem Instinkt heruas stellten wir uns Rücken an Rücken.
„Wer hat eine Idee?“
„Ich könnte sie verbrutzeln.“
„War ja klar, musst du wieder die Retterin spielen?“
„Dann mach du doch was, einen Tornado oder sowas!“
„Könnt ihr jetzt mal mit der Streiterei aufhören? Wenigstens ein Mal sollten wir noch als Team kämpfen.“
Hunter hatte Recht.
„Wir werden uns bemühen.“
Unsere einzige Chance waren unsere inneren Begleiter. Das bedeutete ungefähr 20 Kelzacks pro Ninja, das musste doch klappen. Wir stürzten uns in den Kampf und merkten sehr schnell das wir unterlegen waren. Ohne Power landeten wir angeschlagen wieder in der Mitte.
„So wird das nichts, wir brauchen unsere Power.“
„Versuchen wir unsere inneren Ninjas zu nutzen.“
Shane´s Idee war nicht schlecht. Wir schlossen unsere Augen, falteten die Hände und konzentrierten uns auf unser Element. Wir konnten es spüren, es tat sich etwas. In der Hoffnung wieder alleine zu sein öffnete ich die Augen und seufzte. Es waren bestimmt immer noch 70 Kelzacks da.
„Ich bin sehr für einen Rückzug.“
Dustin war da nicht alleine, es gab eine Rauchwolke und wir rannten um un ser Leben. Klar wurden wir verfolgt, aber es kam noch besser. Denn vor uns tauchte aus dem Nichts auch noch ein Alien auf. Wir waren sowas von im Arsch. Ein wenig überrascht merkte ich die Berührung an meinem Arm. Ich sah hin, Tori griff nach meiner Hand.
„Ich war so egoistisch, mein Platz ist bei euch, im Team, in der Familie.“
Ich drückte ihre Hand.
„Ich würde euch echt ziemlich vermissen“, kam von Shane.
Ich glaubte mich verhört zu haben.
„Dann sollten wir denen zeigen was für ein Team wir sind.“
Wir bildeten einen Kreis, reichten uns die Hände und suchten nach unserer inneren Kraft.
„Nur gemeinsam sind wir stark, Power des Feuers!“
„Des Donners!“
„Der Luft!“
„Des Wassers!“
„Und der Erde!“
Es war als würden unsere Farben aus der Erde aufsteigen und uns einhüllen. Wir spürten es, unsere Power hatte uns nicht verlassen.
„Zeigen wir denen was wir noch drauf haben.“
Ganz unbewusst hatten wir einen höheren Rangerlevel erreicht und konnten für kurze Zeit in einen Super-Modus wechseln. Da konnten die Kelzacks einpacken.
Die Sensejs waren froh das wir noch die Kurve gekriegt hatten, unser Kampf gegen das Böse konnte weiter gehen.
Dabei wurde uns natürlich so mancher Stein in den Weg gelegt, doch gemeinsam schafften wir alles.
Damit beende ich meine 6. Story in Sachen Ninjas und hoffe das es euch gefallen hat.
„Gebt uns eure Wandler.“
„Was?“
„Warum?“
Verwirrte Gesichter.
„Wenn ihr nicht mehr als Team arbeiten könnt habt ihr die Rangerpower auch nicht verdient.“
Nur ganz widerwillig gaben wir sie her.
„Tolle Aktion.“
Hunter war stinkesauer.
„Wer wird denn jetzt gegen das Böse kämpfen?“
Also ich war echt neugierig.
„Wir werden Ersatz für euch finden.“
Autsch, das tat echt weh.
„Ihr könnt gehen.“
Wir waren schon an der Treppe, als Cam uns wegbeamte.
„Sie werden es lernen, oder?“
„Hoffen wir es, mein Sohn.“
Wir landeten auf einer Sanddüne.
„Was soll der Mist?“
Ich wurde richtig böse angestarrt.
„Was denn? Ich hab damit nix zu tun.“
War doch genauso überrascht. Aber es kam noch besser, denn wir wurden angegriffen, irgendjemand beschoss uns. Das Beste was wir tun konnten war die Düne runter zu stolpern und einen sicheren Platz zu suchen.
„Das ist alles deine Schuld.“
Ich fasste es nicht.
„Nur weil ich uns zusammenhalten wollte?“
„Du musst dich immer um Sachen kümmern die dich nichts angehen.“
Boah ich würde Shane gleich eine klatschen.
„Weißt du was, ihr könnt mich alle mal da wo keine Sonne scheint.“
Wütend wandte ich mich ab und verschwand.
„Wie immer, wenn sie nicht weiter weiss haut sie ab. Ich bin auch raus.“
Shane lief in die andere Richtung.
„Tori, ihr wart doch mal beste Freundinnen, wie Schwestern.“
„Ja, das war mal Hunter.“
Tori strebte auf die Bäume zu.
„Und du?“
Hunter sah Dustin fragend an.
„Wir sind immer noch Kumpel.“
„Nur leider können wir nicht zu zweit die Welt retten.“
Ich war sowas von sauer.
Wie konnte man sich nur so verändern? Ich erkannte meine Freunde nicht mehr wieder. Ich wollte immer nur das Beste für alle und dann kam das.
Oder hatte ich doch etwas übertrieben?
Den anderen Vorschriften gemacht?
So ein Chaos. Ich stolperte durch die Gegend und erinnerte mich an die ganzen Kämpfe. Als ich den Hilfeschrei hörte. Er war weiblich und ich rannte sofort los, ohne lange darüber nachzudenken, Tori war immer noch meine Freundin. Zur gleichen Zeit hörte Tori ebenfalls einen weiblichen Hilferuf.
„Ich bin gleich da.“
Auch ihr lag noch etwas an mir. Und so kam es das wir beide uns trafen.
„Bist du okay?“
„Klar, warum?“
„Na, du hast doch um Hilfe gerufen.“
„Ich? DU hast doch geschrien.“
„Nein, du hast doch meine Hilfe gebraucht.“
„Sicher doch, ich komme auch ohne dich klar.“
Wir waren wieder dabei uns so richtig anzuzicken. Hinter dem nächsten Baum erschien Shane.
„Seid ihr okay?“
„Ja.“
„Wieso habt ihr dann geschrien?“
„Haben wir nicht.“
Blake kam über den Sandhügel gerannt.
„Alles klar bei euch?“
„Ja und wir haben auch nicht gerufen!“
Das mussten wir dann auch noch Hunter und Dustin erklären.
„Was soll dann der Mist?“
„Wir sollen daran erinnert werden das wir uns immer aufeinander verlassen können.“
Tori verdrehte die Augen und wollte wieder abdampfen. Doch schon nach wenigen Metern wurde das Feuer auf sie eröfffnet. Sie wich erschrocken zurück. Um uns herum begann es zu flimmern und dann standen sie da. Ich war echt gut in Mathe, doch bei 100 hörte ich auf zu zählen.
„Hier ist wohl ein Nest ausgebrochen.“
„Vielleicht wollen die auch nur reden?“
Wir alle sahen Dustin an.
„Wohl eher nicht.“
Aus reinem Instinkt heruas stellten wir uns Rücken an Rücken.
„Wer hat eine Idee?“
„Ich könnte sie verbrutzeln.“
„War ja klar, musst du wieder die Retterin spielen?“
„Dann mach du doch was, einen Tornado oder sowas!“
„Könnt ihr jetzt mal mit der Streiterei aufhören? Wenigstens ein Mal sollten wir noch als Team kämpfen.“
Hunter hatte Recht.
„Wir werden uns bemühen.“
Unsere einzige Chance waren unsere inneren Begleiter. Das bedeutete ungefähr 20 Kelzacks pro Ninja, das musste doch klappen. Wir stürzten uns in den Kampf und merkten sehr schnell das wir unterlegen waren. Ohne Power landeten wir angeschlagen wieder in der Mitte.
„So wird das nichts, wir brauchen unsere Power.“
„Versuchen wir unsere inneren Ninjas zu nutzen.“
Shane´s Idee war nicht schlecht. Wir schlossen unsere Augen, falteten die Hände und konzentrierten uns auf unser Element. Wir konnten es spüren, es tat sich etwas. In der Hoffnung wieder alleine zu sein öffnete ich die Augen und seufzte. Es waren bestimmt immer noch 70 Kelzacks da.
„Ich bin sehr für einen Rückzug.“
Dustin war da nicht alleine, es gab eine Rauchwolke und wir rannten um un ser Leben. Klar wurden wir verfolgt, aber es kam noch besser. Denn vor uns tauchte aus dem Nichts auch noch ein Alien auf. Wir waren sowas von im Arsch. Ein wenig überrascht merkte ich die Berührung an meinem Arm. Ich sah hin, Tori griff nach meiner Hand.
„Ich war so egoistisch, mein Platz ist bei euch, im Team, in der Familie.“
Ich drückte ihre Hand.
„Ich würde euch echt ziemlich vermissen“, kam von Shane.
Ich glaubte mich verhört zu haben.
„Dann sollten wir denen zeigen was für ein Team wir sind.“
Wir bildeten einen Kreis, reichten uns die Hände und suchten nach unserer inneren Kraft.
„Nur gemeinsam sind wir stark, Power des Feuers!“
„Des Donners!“
„Der Luft!“
„Des Wassers!“
„Und der Erde!“
Es war als würden unsere Farben aus der Erde aufsteigen und uns einhüllen. Wir spürten es, unsere Power hatte uns nicht verlassen.
„Zeigen wir denen was wir noch drauf haben.“
Ganz unbewusst hatten wir einen höheren Rangerlevel erreicht und konnten für kurze Zeit in einen Super-Modus wechseln. Da konnten die Kelzacks einpacken.
Die Sensejs waren froh das wir noch die Kurve gekriegt hatten, unser Kampf gegen das Böse konnte weiter gehen.
Dabei wurde uns natürlich so mancher Stein in den Weg gelegt, doch gemeinsam schafften wir alles.
Damit beende ich meine 6. Story in Sachen Ninjas und hoffe das es euch gefallen hat.