Mein schwerster Kampf
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Patty hatte Hunter alles gegeben und er ließ sie fallen. Damit ist ihre Welt wieder einmal aus den Fugen geraten. Wird sich am Ende doch noch alles zum guten wenden? Gibt es überhaupt noch eine Chance für die beiden? Wenn ihr mehr erfahren wollte schaut doch bei meiner inzwischen 6. Story rein, würde mich freuen!!
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
16.12.2018
20
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01.07.2018
1.635
Jetzt wartete ich auf der Couch. Wenig später kam Hunter wieder und ließ sich seufzend neben mir nieder.
„Dann schieß mal los.“
Ich schluckte und glaubte es nicht, wie konnte das nur so schwer sein?
„Kannst du dich erinnern was wir vor 10 Wochen gmeacht haben?“
„Süsse du weißt ich hab es nicht so mit dem Gedächtnis.“
Stimmte auch wieder. Also gab ich ihm die kleine Aufnahme. Er sah sich das Bild an, drehte es mehrmals und runzelte die Stirn.
„Was genau ist das?“
„Dieser Knubbel den du da siehst befindet sich in meinem Bauch.“
Seine Augenbrauen schossen hoch.
„Ist das was schlimmes?“
„Nein, es wird nur mit der Zeit größer werden.“
„Musst du operiert werden?“
„Nicht wenn es auf normalem Weg klappt.“
Ich musste mir so sehr das Lachen verkneifen, wie unwissend er doch manchmal war.
„Wann genau wird das denn sein?“
„Im Normalfall dauert eine Schwangerschaft knapp 40 Wochen, 10 davon hab ich schon hinter mir.“
Es folgte ein sehr seltener Moment, Hunter war sprachlos.
„Würdest du bitte was sagen?“
„Wie ist das passiert?“
„Du hast doch gesagt du kennst dich mit den Blumen und so aus.“
„Klar, aber du hast gesagt das du nach, also weil du, und deshalb....“
„Ja, aber meine Ärztin hat nach der Untersuchung gesagt da sich vollkommen geheilt bin, was ich bestimmt Phönix zu verdanken habe.“
„Ich werde Vater.“
„So sieht es aus.“.
Er schüttelte den Kopf, ließ ihn hängen und fuhr sich dann durch die noch feuchten Haare. Dann stand er auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich blieb verdammt verwirrt zurück. Okay klar wusste ich nicht womit ich gerechnet hatte, so kannte ich ihn gar nicht. Aber ich war klug genug um ihn in Ruhe zu lassen.
Mein Nickerchen war in einem erholsamen Schlaf übergegangen. Aus dem ich erst am nächsten Morgen erwachte. Ich streckte mich und spürte die Blicke. Also setzte ich mich langsam auf.
„Hey.“
Was blöderes fiel mir nicht ein.
„Hast du eigentlich eine Ahnung wie glücklich du mich machst?“
„Nicht so ganz.“
„Tust du aber, du schenkst mir einen Sohn. Dabei hatte ich schon mit dem Thema abgeschlossen.“
„Vielleicht wird es auch eine Tochter.“
„Ne, die Bradley-Gene sind so stur, die können nur männlich sein.“
„Ich habe die Angst gehabt das du das Baby nicht haben willst.“
„Ach du Dummerchen.“
Fest wurde ich an eine starke Brust gedrückt und sofort wieder losgelassen.
„Habe ich dir wehgetan?“
„Nein, wieso?“
„Ich will nicht das euch beiden was passiert.“
„Ich bin nicht die erste Frau die ein Baby bekommt.“
Und trotzdem sah ich es Hunter an, er würde mich in Watte packen wenn es sein musste.
„Du wirst dich schonen, keine großen Anstrengungen.“
„Ich bin nicht krank.“
„Trotzdem!“
Ja das war eindeutig das Stuheitsgen. Bitte lass das Baby nach mir kommen.
„Da gibt es noch eine Sache.“
„Was denn?“
Ich war echt neugierig.
„Ich wünsche mir das unser Kind, also wenn es geboren wird, bis dahin soll es meinen Namen tragen.“
„Du willst also kein uneheliches Kind?“
„Nein, so war da snicht gemeint, es ist nur so, es wäre nur.....“
„Wenn du glaubst das ich wie eine kleine Tonne vor den Altar trete hast du dich getäuscht.“
„Das bedeutet?“
„Such dir einen richtig guten Hochzeitsplaner, ich werde verdammt kritisch sein und an allem rummeckern. Das darf ich nämlich, wegen den Hormonen und so.“
„Ich glaube meine Mom hat da so ihre Kontakte.“
„Ruf Tori an, sie soll als meine Trauzeugin bei der Planung dabei sein.“
„Ich liebe dich so sehr.“
„Dann komm her und zeig es mir.“
„Würde ich ja, aber das Baby.“
Seufzend ließ ich mich wieder in das Kissen sinken, das konnte ja noch heiter werden.
Nie im Leben hatte ich geglaubt das die Planung einer Hochzeit so viele Nerven kosten würde. Tori und Cindy waren meine Berater gewesen und trotzdem. Was war ich erleichtert als endlcih alles so war wie ich es wollte. In 2 Tagen war e sso weit, ich würde mein Ja-Wort geben. Ich war dort angekommen wo ich immer sein wollte, im Kreis derer die ich liebte. In Gedanken ging ich den Ablauf noch einmal durch, es würde alles perfekt sein.
Ich war so aufgeregt als Tori mir mit dem Kleid die Treppe runter half. Mein Traum würde in Erfüllung gehen, nach so vielen Hürden würde ich endlich meinen Traummann heiraten. Wir waren uns einig gewesen das wir beide keine prunkvolle Hochzeit wollten, nur im engsten Kreis, mit unserer Familie.
Die Sensejs würden da sein, Cindy und Robert, Adam mit Jenny, Shane, Dustin und Marah(die sich echt zu einem netten Mädel entwickelt hatte), Tori und Blake. Ein kleiner Kreis eben, trotzdem hing mein Herz an jedem von ihnen.
Einer unserer Schüler hatte nebenbei bemerkt das sein Vater ein Priester war und uns trauen könnte. Tori war sehr schweigsam gewesen wa sdie Deko anging, ich würde mich überraschen lassen.
Unten an der Treppe angekommen wartete Robert, er würde mich bis zum Altar führen. Wenn ich auf dem Weg bis dahin nicht schon ohnmächtig wurde. Von wegen Aufregung und so.
„Meine wunderschöne Tochter.“
Robert drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals.
„Denk an dein Make-Up“, warnte Tori mich.
Sie war dezent geblieben, trug selber ein blaues Trägerkleid mit Pailetten. Tori in einem Kleid, ein seltenes Erlebnis.
„Bist du bereit eine Bradley zu werden? Das bist du für uns schon lange, doch es soll offiziell werden.“
Ich nickte nur, traute meiner Stimme überhaupt nicht.
Von der Akademie aus ging es zum kleinen See runter, der Weg war mit einem Teppich aus Blumen bestreut, Tori und Cindy hatten sich mächtig ins Zeug gelegt. Wir kamen um die Biegung und ich sah die kleine Laube. Davor standen mehrere Reihen mit Stühlen, alle mit weißen Schleifen dekoriert. Überall blühten Rosensträucher, in dunkel und feuerrot. Aber das bekam ich nur am Rand mit. Denn in der Laube stand mein Lebensmittelpunkt. Wie schick er in seinem schwarzen Anzug aussah. Als er mich sah verzogen sich seine Lippen zu dem wunderbarsten Lächeln überhaupt. Mein Heru wollte aus meiner Brust springen, so sehr klopfte es. Robert tätschelte meine Hand, es waren nur noch wenige Schritte bis zu Hunter. Tori nahm ihren Platz neben mir ein, Blake strahlte seine Freundin voller Liebe an. Robert nahm meine Hand und legte sie sanft in die von Hunter.
„Mach sie glücklich, mein Sohn.“
„Das werde ich Dad.“
Fest umschloss er meine Hand, wir zitterten beide leicht. Der Priester fing mit seiner Rede an, bei mir kam nur Rauschen an, mein Puls schlug mir so hart in den Ohren.
„Kommen wir zum Eheversprechen, Patricia bitte.“
Ich räusperte mich, sah zu Hunter auf und holte tief Luft.
„Ich kam mit einem gebrochenen Herzen hierher, wusste nicht ob ich jemals wieder lieben könnte. Dann traf ich dich und deine blauen Augen schlugen mich direkt in ihren Bann. Ich wollte meine Gefühle nicht zugeben, doch du hast nicht aufgegeben. Du hast mir gezeigt das ich wieder lieben kann und es wert bin geliebt zu werden. Jetzt stehe ich hier und gelobe dir ewige Treue. Ich werde deine Frau, Geliebte und Freundin sein. Uns wird nie wieder etwas trennen können.“
Ich sah es in Hunters Augen schimmern und hörte Cindy, die sich geräuschvoll die Nase putzte.
„Hunter, du darfst.“
„Mein Herz war ein schwarzes Loch, ich hatte so viel verloren. Dann bist du in mein Leben gestolpert und da war dieser Funke zwischen uns. Bei dir fühle ich mich vollkommen, du bist mein Leben. Du gibst mir so viel, dir verdanke ich mein Leben. Hier und heute gelobe ich dir ewige Treue. Ich werde dein Mann, Geliebter und Freund sein. Ich werde dich bis zu meinem letzten Atemzug beschützen.“
Nicht weinen, ich durfte nicht weinen.
„Zum Zeichen eurer Verbundenheit werdet ihr jetzt die Ringe tauschen.“
Hunter sah zu Blake, der die Schulter zuckte und zu Dustin sah. Der stand auf, kramte in seiner Anzugtasche( nebenbei die Jungs sahen alle klasse aus), strahlte und kam mit den Ringen nach vorne. Hunter nahm den kleineren, hielt zitternd meine Hand und sah mich voller Ernst an.
„Mit diesem Ring nehme ich dich Patricia zu meiner Frau. Ich werde dich lieben und ehren, in guten wie in schelchten Zeiten, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit. Mein Herz schlägt nur für dich.“
Er steckte mir den Ring an, ich würde jede Sekunde ohnmächtig werden.
„Mit diesem Ring nehme ich dich Hunter zu meinem Mann. Ich werde dich lieben und ehren, in guten wie in schelchten Zeiten, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit. Wir sind für immer in Liebe verbunden.“
Fast wäre mir der Ring aus der Hand gefallen, so sehr zitterte ich.
„Ihr habt euch vor Zeugen ewige Liebe geschworen und seid damit rechtlich vermählte Eheleute. Ihr dürft euch jetzt küssen.“
Und wie wir das taten. Als wäre dieser Moment nicht schon perfekt genug spürte ich die erste Bewegung unseres Babys.
Von allen Seiten kamen die Glückwünsche und Umarmungen, ich sammelte die Mädels ein und warf den Brautstrauß. Es gab ein kurzes Gerangel, dann strahlte Tori wie eine aufgehende Sonne, sie wäre dann wohl die nächste, die vor den Altar treten würde. Die Feier wurde im großen Saal der Akademie angehalten. Die Party dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bis mein Mann mich schnappte und die Treppe nach oben trug. Das mit der Türschwelle war Tradition und ich stieß mir auch nur 2 mal den Kopf. Was danach geschah bleibt mein kleines Geheimnis.
Hier noch ein kleiner Nachtrag in Sachen Hochzeit:
Kleid:
https://www.dreamies.de/show.php?img=0oanp5trfes.jpg
Brautstrauss:
https://www.dreamies.de/show.php?img=dax2on0nmdb.jpg&seai=3&seat=rosenstrauss&seap=1
Strand:
https://img24.dreamies.de/img/409/t/7z9wbohkrqc.jpg
RInge:
https://i.dreamies.de/s7yq5zf6hyo.jpg
Hoffe das hat geklappt?! Kenne mich damit noch nicht so aus.
„Dann schieß mal los.“
Ich schluckte und glaubte es nicht, wie konnte das nur so schwer sein?
„Kannst du dich erinnern was wir vor 10 Wochen gmeacht haben?“
„Süsse du weißt ich hab es nicht so mit dem Gedächtnis.“
Stimmte auch wieder. Also gab ich ihm die kleine Aufnahme. Er sah sich das Bild an, drehte es mehrmals und runzelte die Stirn.
„Was genau ist das?“
„Dieser Knubbel den du da siehst befindet sich in meinem Bauch.“
Seine Augenbrauen schossen hoch.
„Ist das was schlimmes?“
„Nein, es wird nur mit der Zeit größer werden.“
„Musst du operiert werden?“
„Nicht wenn es auf normalem Weg klappt.“
Ich musste mir so sehr das Lachen verkneifen, wie unwissend er doch manchmal war.
„Wann genau wird das denn sein?“
„Im Normalfall dauert eine Schwangerschaft knapp 40 Wochen, 10 davon hab ich schon hinter mir.“
Es folgte ein sehr seltener Moment, Hunter war sprachlos.
„Würdest du bitte was sagen?“
„Wie ist das passiert?“
„Du hast doch gesagt du kennst dich mit den Blumen und so aus.“
„Klar, aber du hast gesagt das du nach, also weil du, und deshalb....“
„Ja, aber meine Ärztin hat nach der Untersuchung gesagt da sich vollkommen geheilt bin, was ich bestimmt Phönix zu verdanken habe.“
„Ich werde Vater.“
„So sieht es aus.“.
Er schüttelte den Kopf, ließ ihn hängen und fuhr sich dann durch die noch feuchten Haare. Dann stand er auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich blieb verdammt verwirrt zurück. Okay klar wusste ich nicht womit ich gerechnet hatte, so kannte ich ihn gar nicht. Aber ich war klug genug um ihn in Ruhe zu lassen.
Mein Nickerchen war in einem erholsamen Schlaf übergegangen. Aus dem ich erst am nächsten Morgen erwachte. Ich streckte mich und spürte die Blicke. Also setzte ich mich langsam auf.
„Hey.“
Was blöderes fiel mir nicht ein.
„Hast du eigentlich eine Ahnung wie glücklich du mich machst?“
„Nicht so ganz.“
„Tust du aber, du schenkst mir einen Sohn. Dabei hatte ich schon mit dem Thema abgeschlossen.“
„Vielleicht wird es auch eine Tochter.“
„Ne, die Bradley-Gene sind so stur, die können nur männlich sein.“
„Ich habe die Angst gehabt das du das Baby nicht haben willst.“
„Ach du Dummerchen.“
Fest wurde ich an eine starke Brust gedrückt und sofort wieder losgelassen.
„Habe ich dir wehgetan?“
„Nein, wieso?“
„Ich will nicht das euch beiden was passiert.“
„Ich bin nicht die erste Frau die ein Baby bekommt.“
Und trotzdem sah ich es Hunter an, er würde mich in Watte packen wenn es sein musste.
„Du wirst dich schonen, keine großen Anstrengungen.“
„Ich bin nicht krank.“
„Trotzdem!“
Ja das war eindeutig das Stuheitsgen. Bitte lass das Baby nach mir kommen.
„Da gibt es noch eine Sache.“
„Was denn?“
Ich war echt neugierig.
„Ich wünsche mir das unser Kind, also wenn es geboren wird, bis dahin soll es meinen Namen tragen.“
„Du willst also kein uneheliches Kind?“
„Nein, so war da snicht gemeint, es ist nur so, es wäre nur.....“
„Wenn du glaubst das ich wie eine kleine Tonne vor den Altar trete hast du dich getäuscht.“
„Das bedeutet?“
„Such dir einen richtig guten Hochzeitsplaner, ich werde verdammt kritisch sein und an allem rummeckern. Das darf ich nämlich, wegen den Hormonen und so.“
„Ich glaube meine Mom hat da so ihre Kontakte.“
„Ruf Tori an, sie soll als meine Trauzeugin bei der Planung dabei sein.“
„Ich liebe dich so sehr.“
„Dann komm her und zeig es mir.“
„Würde ich ja, aber das Baby.“
Seufzend ließ ich mich wieder in das Kissen sinken, das konnte ja noch heiter werden.
Nie im Leben hatte ich geglaubt das die Planung einer Hochzeit so viele Nerven kosten würde. Tori und Cindy waren meine Berater gewesen und trotzdem. Was war ich erleichtert als endlcih alles so war wie ich es wollte. In 2 Tagen war e sso weit, ich würde mein Ja-Wort geben. Ich war dort angekommen wo ich immer sein wollte, im Kreis derer die ich liebte. In Gedanken ging ich den Ablauf noch einmal durch, es würde alles perfekt sein.
Ich war so aufgeregt als Tori mir mit dem Kleid die Treppe runter half. Mein Traum würde in Erfüllung gehen, nach so vielen Hürden würde ich endlich meinen Traummann heiraten. Wir waren uns einig gewesen das wir beide keine prunkvolle Hochzeit wollten, nur im engsten Kreis, mit unserer Familie.
Die Sensejs würden da sein, Cindy und Robert, Adam mit Jenny, Shane, Dustin und Marah(die sich echt zu einem netten Mädel entwickelt hatte), Tori und Blake. Ein kleiner Kreis eben, trotzdem hing mein Herz an jedem von ihnen.
Einer unserer Schüler hatte nebenbei bemerkt das sein Vater ein Priester war und uns trauen könnte. Tori war sehr schweigsam gewesen wa sdie Deko anging, ich würde mich überraschen lassen.
Unten an der Treppe angekommen wartete Robert, er würde mich bis zum Altar führen. Wenn ich auf dem Weg bis dahin nicht schon ohnmächtig wurde. Von wegen Aufregung und so.
„Meine wunderschöne Tochter.“
Robert drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals.
„Denk an dein Make-Up“, warnte Tori mich.
Sie war dezent geblieben, trug selber ein blaues Trägerkleid mit Pailetten. Tori in einem Kleid, ein seltenes Erlebnis.
„Bist du bereit eine Bradley zu werden? Das bist du für uns schon lange, doch es soll offiziell werden.“
Ich nickte nur, traute meiner Stimme überhaupt nicht.
Von der Akademie aus ging es zum kleinen See runter, der Weg war mit einem Teppich aus Blumen bestreut, Tori und Cindy hatten sich mächtig ins Zeug gelegt. Wir kamen um die Biegung und ich sah die kleine Laube. Davor standen mehrere Reihen mit Stühlen, alle mit weißen Schleifen dekoriert. Überall blühten Rosensträucher, in dunkel und feuerrot. Aber das bekam ich nur am Rand mit. Denn in der Laube stand mein Lebensmittelpunkt. Wie schick er in seinem schwarzen Anzug aussah. Als er mich sah verzogen sich seine Lippen zu dem wunderbarsten Lächeln überhaupt. Mein Heru wollte aus meiner Brust springen, so sehr klopfte es. Robert tätschelte meine Hand, es waren nur noch wenige Schritte bis zu Hunter. Tori nahm ihren Platz neben mir ein, Blake strahlte seine Freundin voller Liebe an. Robert nahm meine Hand und legte sie sanft in die von Hunter.
„Mach sie glücklich, mein Sohn.“
„Das werde ich Dad.“
Fest umschloss er meine Hand, wir zitterten beide leicht. Der Priester fing mit seiner Rede an, bei mir kam nur Rauschen an, mein Puls schlug mir so hart in den Ohren.
„Kommen wir zum Eheversprechen, Patricia bitte.“
Ich räusperte mich, sah zu Hunter auf und holte tief Luft.
„Ich kam mit einem gebrochenen Herzen hierher, wusste nicht ob ich jemals wieder lieben könnte. Dann traf ich dich und deine blauen Augen schlugen mich direkt in ihren Bann. Ich wollte meine Gefühle nicht zugeben, doch du hast nicht aufgegeben. Du hast mir gezeigt das ich wieder lieben kann und es wert bin geliebt zu werden. Jetzt stehe ich hier und gelobe dir ewige Treue. Ich werde deine Frau, Geliebte und Freundin sein. Uns wird nie wieder etwas trennen können.“
Ich sah es in Hunters Augen schimmern und hörte Cindy, die sich geräuschvoll die Nase putzte.
„Hunter, du darfst.“
„Mein Herz war ein schwarzes Loch, ich hatte so viel verloren. Dann bist du in mein Leben gestolpert und da war dieser Funke zwischen uns. Bei dir fühle ich mich vollkommen, du bist mein Leben. Du gibst mir so viel, dir verdanke ich mein Leben. Hier und heute gelobe ich dir ewige Treue. Ich werde dein Mann, Geliebter und Freund sein. Ich werde dich bis zu meinem letzten Atemzug beschützen.“
Nicht weinen, ich durfte nicht weinen.
„Zum Zeichen eurer Verbundenheit werdet ihr jetzt die Ringe tauschen.“
Hunter sah zu Blake, der die Schulter zuckte und zu Dustin sah. Der stand auf, kramte in seiner Anzugtasche( nebenbei die Jungs sahen alle klasse aus), strahlte und kam mit den Ringen nach vorne. Hunter nahm den kleineren, hielt zitternd meine Hand und sah mich voller Ernst an.
„Mit diesem Ring nehme ich dich Patricia zu meiner Frau. Ich werde dich lieben und ehren, in guten wie in schelchten Zeiten, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit. Mein Herz schlägt nur für dich.“
Er steckte mir den Ring an, ich würde jede Sekunde ohnmächtig werden.
„Mit diesem Ring nehme ich dich Hunter zu meinem Mann. Ich werde dich lieben und ehren, in guten wie in schelchten Zeiten, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit. Wir sind für immer in Liebe verbunden.“
Fast wäre mir der Ring aus der Hand gefallen, so sehr zitterte ich.
„Ihr habt euch vor Zeugen ewige Liebe geschworen und seid damit rechtlich vermählte Eheleute. Ihr dürft euch jetzt küssen.“
Und wie wir das taten. Als wäre dieser Moment nicht schon perfekt genug spürte ich die erste Bewegung unseres Babys.
Von allen Seiten kamen die Glückwünsche und Umarmungen, ich sammelte die Mädels ein und warf den Brautstrauß. Es gab ein kurzes Gerangel, dann strahlte Tori wie eine aufgehende Sonne, sie wäre dann wohl die nächste, die vor den Altar treten würde. Die Feier wurde im großen Saal der Akademie angehalten. Die Party dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bis mein Mann mich schnappte und die Treppe nach oben trug. Das mit der Türschwelle war Tradition und ich stieß mir auch nur 2 mal den Kopf. Was danach geschah bleibt mein kleines Geheimnis.
Hier noch ein kleiner Nachtrag in Sachen Hochzeit:
Kleid:
https://www.dreamies.de/show.php?img=0oanp5trfes.jpg
Brautstrauss:
https://www.dreamies.de/show.php?img=dax2on0nmdb.jpg&seai=3&seat=rosenstrauss&seap=1
Strand:
https://img24.dreamies.de/img/409/t/7z9wbohkrqc.jpg
RInge:
https://i.dreamies.de/s7yq5zf6hyo.jpg
Hoffe das hat geklappt?! Kenne mich damit noch nicht so aus.