Mein schwerster Kampf
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Patty hatte Hunter alles gegeben und er ließ sie fallen. Damit ist ihre Welt wieder einmal aus den Fugen geraten. Wird sich am Ende doch noch alles zum guten wenden? Gibt es überhaupt noch eine Chance für die beiden? Wenn ihr mehr erfahren wollte schaut doch bei meiner inzwischen 6. Story rein, würde mich freuen!!
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
16.12.2018
20
24.935
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05.03.2018
1.472
„Na ja, ich hatte da so einen Traum.“
„Aha!“
„Ja wir waren auf der Strecke und haben uns dabei so richtig dreckig gemacht.“
„Oh ja so mag ich es, richtig dreckig.“
Ich ging auf ihn zu.
„Du wolltest mir unbedingt aus den dreckigen Sachen helfen.“
„Kann ich mir vorstellen.“
Seine Stimme wurde tiefer, auf eine anregende Art und Weise. Sofort schoss ein brennendes Verlangen durch meinen Unterleib. Ich liebte es wenn er so sexy redete.
„Kannst du dir den Rest denken?“
Er nickte, ließ mich aber nicht aus den Augen.
„Klar kann ich das, aber ich will es von dir hören.“
„Vielleicht sollte ich es dir zeigen.“
Denn wenn ich es jetzt nicht machte dann nie. Ich blieb dicht vor ihm stehen.
„Du hast mir das Shirt über den Kopf gezogen.“
Ich zog an seinem, er hob bereitwillig die Arme.
„Soll ich dir zeigen was du dann gemacht hast?“
„Ja!“
Wie konnte allein seine Stimme mich so anmachen?
Ich beugte mich vor, näherte mich seinen Lippen, berührte sie aber nicht. Stattdessen ließ ich meinen Mund über seinen Hals gleiten, bis zum Schlüsselbein und von dort in Richtung Brust. Eine ziemliche Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus, ich konnte es also noch.
„Soll ich weiter machen?“
„Ja, bitte!“
Oh ja, da war noch jemand ziemlich angetörnt. Ich wollte eindeutig noch mehr Körperkontakt und ließ mich auf seinem Schoß nieder.
„Willst du mir aus dem Shirt helfen?“
Helfen war nicht das richtige Wort, er zerriss es fast. Seine Hände glitten so sanft über meinen Rücken, ich schnurrte leise.
„Was hast du wohl dann gemacht?“
Er zuckte die Schulter. Ich rutschte auf seinem Schoß langsam hin und her, ich konnte sehen das er sich auf die Zunge biss. Yep, es war eindeutig, ich machte ihn sowas von scharf.
„Ich werde es dir wohl zeigen müssen.“
Ich verleiß meinen Platz und begann äußerst langsam aus meiner Pyjamahose zu steigen.
„Und was dann?“
Ich trat wieder dicht an ihn heran, beugte mich vor und flüsterte ihm ins Ohr.
„Dann, es war so aufregend, bis ich aufgewacht bin.“
Ich sah ihn an, er starrte mich mit offenem Mund an.
„Was?“
„Tja, das war alles, sorry.“
Damit verließ ich das Zimmer. Innerlich zählte ich bis 5, dann wurde ich gepackt und sanft gegen die Wand gedrückt. Hunter war mir so nah, ich konnte seinen Herzschlag spüren.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“
Ich sah es in seinen Augen, sie brannten vor Verlangen.
„Ist nicht meine Schuld.“
„Du kleines Luder.“
Ich wusste das er mich küssen wollte und schlüpfte unter seinem Arm durch.
„Fang mich doch.“
Und ja es war mir völlig egal das es mitten in der Nacht war oder das ich nur Unterwäsche trug, ich rannte durch die Akademie in die Nacht hinaus und runter zum See.
Ich konnte seine Schritte hinter mir hören und legte noch etwas an Tempo zu. Das mein Knie protestierte war mir egal. Am Strand überlegte ich kurz und schlug den Weg zur kleinen Grotte ein. Ich war schon fast da, als Hunter mich packte und einfach mal so über seine Schhulter warf.
„Hab ich dich!“
Ich wehrte mich nur halbherzig, dieses Spielchen gefiel mir einfach zu gut.
Das Wasser der Grotte war herrlich warm und ich genoss es.
„Hier müssen wir öfter herkommen.“
„Mmh.“
Wir lagen nebeneinander im seichten Wasser und machten einfach gar nichts.
„Ich habe dich so sehr vermisst.“
Seine Hand berührte meine und ich spürte das Knistern ziwschen uns. Ganz egal was auch passierte wir würden immer wieder zueinander finden.
„Du warst also so scharf das du die Möbel umgerannt hast?“
Hunter gluckste, was kleine Wellen verursachte.
„Wer sagt denn das ich es nicht immer noch bin?“
Ich sah ihn von der Seite an.
„Ja, es ist schlimm so eine Wirkung auf Frauen zu haben.“
„Alter Angeber.“
Womit er nicht rechnete war das ich mich auf ihn werfen würde. Es wurde ein munteres Gerangel, was er schließlich gewann. Das Wasser tropfte aus seinen Haaren und ich hatte das Gefühl als würde mein Herz platzen vor lauter Liebe.
„Gibst du dich geschlagen?“
„Abwarten.“
„Ich mag es aber wenn du unter mir bist, ich liebe es deinen Körper unter mir zu spüren.“
„Ach ja?“
Ich musste mich nicht viel bewegen und schon hatte ich ihn auf mir. Er nahm mein Gesicht in seine Hände.
„Ohne dich bin ich nur ein halber Mensch.“
„Wir gehören einfach zusammen.“
Sein Kuss war unendlich sanft und voller Liebe.
„Ich will dich so sehr, hier und jetzt!“
Ich zog ihn noch enger an mich, mehr brauchte ich nicht zu tun.
Ich konnte ihn hinter mir spüren, er hielt mich fest umschlungen und steigerte seinen Rhythmus. Ich hatte nicht gezählt, aber die letzten beiden Tage hatten wir viel Sex gehabt. Es gab ja auch einiges nachzuholen. Ich fühlte die vertraute Anspannung und krallte meine Finger in die Bettdecke. Hunters Atem ging stoßweise, mein Herz machte dieselben Hüpfer.
„Ich will ein Kind mit dir haben.“
Mit diesen Worten überschritt er den Punkt an dem es kein zurück gab. Dieser Satz war das schönste und gleichzeitig das schlimmste was er sagen konnte.
Er schien zu spüren das etwas nicht stimmte, denn er drehte mich zu sich um. Und sah meine Tränen.
„Schatz, was ist denn? Habe ich dir wehgetan, war ich zu grob?“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Was ist es dann?“
Wie sollte ich es ihm erklären das ich seinen Wunsch nicht erfüllen konnte? Denn nach der Fehlgeburt hatte mir der Arzt erklärt das ich durch Komplikationen keine Kinder mehr bekommen könnte.
„Du kannst mir alles sagen das weißt du doch.“
Es war nur so verdammt schwer es auch zu tun.
„Liegt es an mir?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Es liegt an mir.“
Er sah mich verwirrt an, ich musste es erklären.
„Willst du keine Kinder mit mir haben?“
Dieser Satz verletzte mich mehr als 100 Schläge. Schluchzend raffte ich das Bettlaken und verließ das Schlafzimmer.
Die Nachtluft ließ meine Tränen trocknen, trotzdem weinte ich immer noch. Ich hörte seine tappenden Schritte, drehte mich aber nicht um.
„Ich will dich zu nichts drängen was du nicht willst, aber ich würde dich gerne verstehen.“
Ich holte tief Luft, stockte aber wieder. Aber er hatte es verdient.
„Nachdme ich das Baby, unsere kleine Tochter, verlor gab es Komplikationen. Der Arzt im Krankenhaus brachte es mir schonend bei das ich keine Kinder mehr bekommen könnte. Durch den Sturz gab es innere Verletzungen, die es mir unmöglich machen ein Kind auszutragen. Mit einer weiteren Schwangerschaft würde ich mein Leben riskieren.“
Ich hörte ihn nach Luft schnappen.
„Aber wir haben in den letzten Tagen oft und das ohne Verhütung. Also ich kenne mich nicht aus, aber so blöd bin ich auch nicht, ich kenne die Story von der Biene und der Blume.“
Jetzt sah ich mich um und sein unschuldiger Blick brachte mich zum lachen.
„Das gefällt mir besser, ich liebe dein Lachen.“
„Wie machst du das nur immer? Egal wie beschissen es mir geht, du bringst mich immer wieder zum lachen.“
„Das werde ich den Rest unseres Lebens jeden Tag machen.“
Damit breitete er seine Arme aus und ich flüchtete in seine Umarmung, meine Zuflucht.
„Wir könnten über eine Adoption nachdenken.“
Sein Kopf lag auf meinem, ich horchte seinem Herzschlag.
„Ist es denn für dich dasselbe?“
„Schon vergessen, ich bin auch adoptiert.“
„Du hast nie wirklich über diese Zeit gesprochen.“
„Da gibt es auch nicht viel zu sagen, alles was ich von Adam weiß ist das diese kranke Frau mich dann doch nicht haben wollte und ich in verschiedene Heime kam, bis Mum und Dad mich und Blake adoptiert haben.“
„Ich habe alles versucht um deine Eltern wieder in diese Welt zu holen.“
„Ich weiß sie haben es mir erzählt. Immerhin kann ich noch mit ihnen reden.“
„Aber es ist nicht dasselbe.“
„Es sollte eben nicht sein. Jetzt gib dir nicht wieder die Schuld daran, ja? Du hast mir eine wunderbare Zeit mit ihnen geschenkt.“
„Ich würde mich mit allem anlegen, damit du in Sicherheit bist.“
„Meine tapfere Löwin. Lass uns jetzt bitte wieder ins Bett gehen, es gibt da einen Körperteil der sehr empfindlich auf Kälte reageirt.“
Ich löste mich von ihm.
„Du hättest dir was anziehen sollen.“
„Du bist selber nackt unter der Decke, außerdem haben wir die letzten Tage eh nicht viel angehabt.“
Er zog seine Augenbraue hoch und schenkte mir sein schiefes Grinsen.
„Typisch Mann!“
„Wie bitte?“
„Ihr denkt doch nur an das eine.“
„Aber du! Wer hat mich denn in der Dusche überfallen?“
„Ich wollte nur Wasser sparen.“
„Ach ja und was war das dann auf der Couch?“
„Der Film war langweilig und ich wollte was süßes.“
„Ein Knutschfleck ist nicht süß.“
„Ach komm schon, den sieht doch keiner. Oder willst du vor deinen Schülenr blankziehen?“
Ich zwinkerte ihm zu, ging wieder in Richtung Schlafzimmer und verlor unterwegs aus Versehen das Bettlaken.
„Aha!“
„Ja wir waren auf der Strecke und haben uns dabei so richtig dreckig gemacht.“
„Oh ja so mag ich es, richtig dreckig.“
Ich ging auf ihn zu.
„Du wolltest mir unbedingt aus den dreckigen Sachen helfen.“
„Kann ich mir vorstellen.“
Seine Stimme wurde tiefer, auf eine anregende Art und Weise. Sofort schoss ein brennendes Verlangen durch meinen Unterleib. Ich liebte es wenn er so sexy redete.
„Kannst du dir den Rest denken?“
Er nickte, ließ mich aber nicht aus den Augen.
„Klar kann ich das, aber ich will es von dir hören.“
„Vielleicht sollte ich es dir zeigen.“
Denn wenn ich es jetzt nicht machte dann nie. Ich blieb dicht vor ihm stehen.
„Du hast mir das Shirt über den Kopf gezogen.“
Ich zog an seinem, er hob bereitwillig die Arme.
„Soll ich dir zeigen was du dann gemacht hast?“
„Ja!“
Wie konnte allein seine Stimme mich so anmachen?
Ich beugte mich vor, näherte mich seinen Lippen, berührte sie aber nicht. Stattdessen ließ ich meinen Mund über seinen Hals gleiten, bis zum Schlüsselbein und von dort in Richtung Brust. Eine ziemliche Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus, ich konnte es also noch.
„Soll ich weiter machen?“
„Ja, bitte!“
Oh ja, da war noch jemand ziemlich angetörnt. Ich wollte eindeutig noch mehr Körperkontakt und ließ mich auf seinem Schoß nieder.
„Willst du mir aus dem Shirt helfen?“
Helfen war nicht das richtige Wort, er zerriss es fast. Seine Hände glitten so sanft über meinen Rücken, ich schnurrte leise.
„Was hast du wohl dann gemacht?“
Er zuckte die Schulter. Ich rutschte auf seinem Schoß langsam hin und her, ich konnte sehen das er sich auf die Zunge biss. Yep, es war eindeutig, ich machte ihn sowas von scharf.
„Ich werde es dir wohl zeigen müssen.“
Ich verleiß meinen Platz und begann äußerst langsam aus meiner Pyjamahose zu steigen.
„Und was dann?“
Ich trat wieder dicht an ihn heran, beugte mich vor und flüsterte ihm ins Ohr.
„Dann, es war so aufregend, bis ich aufgewacht bin.“
Ich sah ihn an, er starrte mich mit offenem Mund an.
„Was?“
„Tja, das war alles, sorry.“
Damit verließ ich das Zimmer. Innerlich zählte ich bis 5, dann wurde ich gepackt und sanft gegen die Wand gedrückt. Hunter war mir so nah, ich konnte seinen Herzschlag spüren.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“
Ich sah es in seinen Augen, sie brannten vor Verlangen.
„Ist nicht meine Schuld.“
„Du kleines Luder.“
Ich wusste das er mich küssen wollte und schlüpfte unter seinem Arm durch.
„Fang mich doch.“
Und ja es war mir völlig egal das es mitten in der Nacht war oder das ich nur Unterwäsche trug, ich rannte durch die Akademie in die Nacht hinaus und runter zum See.
Ich konnte seine Schritte hinter mir hören und legte noch etwas an Tempo zu. Das mein Knie protestierte war mir egal. Am Strand überlegte ich kurz und schlug den Weg zur kleinen Grotte ein. Ich war schon fast da, als Hunter mich packte und einfach mal so über seine Schhulter warf.
„Hab ich dich!“
Ich wehrte mich nur halbherzig, dieses Spielchen gefiel mir einfach zu gut.
Das Wasser der Grotte war herrlich warm und ich genoss es.
„Hier müssen wir öfter herkommen.“
„Mmh.“
Wir lagen nebeneinander im seichten Wasser und machten einfach gar nichts.
„Ich habe dich so sehr vermisst.“
Seine Hand berührte meine und ich spürte das Knistern ziwschen uns. Ganz egal was auch passierte wir würden immer wieder zueinander finden.
„Du warst also so scharf das du die Möbel umgerannt hast?“
Hunter gluckste, was kleine Wellen verursachte.
„Wer sagt denn das ich es nicht immer noch bin?“
Ich sah ihn von der Seite an.
„Ja, es ist schlimm so eine Wirkung auf Frauen zu haben.“
„Alter Angeber.“
Womit er nicht rechnete war das ich mich auf ihn werfen würde. Es wurde ein munteres Gerangel, was er schließlich gewann. Das Wasser tropfte aus seinen Haaren und ich hatte das Gefühl als würde mein Herz platzen vor lauter Liebe.
„Gibst du dich geschlagen?“
„Abwarten.“
„Ich mag es aber wenn du unter mir bist, ich liebe es deinen Körper unter mir zu spüren.“
„Ach ja?“
Ich musste mich nicht viel bewegen und schon hatte ich ihn auf mir. Er nahm mein Gesicht in seine Hände.
„Ohne dich bin ich nur ein halber Mensch.“
„Wir gehören einfach zusammen.“
Sein Kuss war unendlich sanft und voller Liebe.
„Ich will dich so sehr, hier und jetzt!“
Ich zog ihn noch enger an mich, mehr brauchte ich nicht zu tun.
Ich konnte ihn hinter mir spüren, er hielt mich fest umschlungen und steigerte seinen Rhythmus. Ich hatte nicht gezählt, aber die letzten beiden Tage hatten wir viel Sex gehabt. Es gab ja auch einiges nachzuholen. Ich fühlte die vertraute Anspannung und krallte meine Finger in die Bettdecke. Hunters Atem ging stoßweise, mein Herz machte dieselben Hüpfer.
„Ich will ein Kind mit dir haben.“
Mit diesen Worten überschritt er den Punkt an dem es kein zurück gab. Dieser Satz war das schönste und gleichzeitig das schlimmste was er sagen konnte.
Er schien zu spüren das etwas nicht stimmte, denn er drehte mich zu sich um. Und sah meine Tränen.
„Schatz, was ist denn? Habe ich dir wehgetan, war ich zu grob?“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Was ist es dann?“
Wie sollte ich es ihm erklären das ich seinen Wunsch nicht erfüllen konnte? Denn nach der Fehlgeburt hatte mir der Arzt erklärt das ich durch Komplikationen keine Kinder mehr bekommen könnte.
„Du kannst mir alles sagen das weißt du doch.“
Es war nur so verdammt schwer es auch zu tun.
„Liegt es an mir?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Es liegt an mir.“
Er sah mich verwirrt an, ich musste es erklären.
„Willst du keine Kinder mit mir haben?“
Dieser Satz verletzte mich mehr als 100 Schläge. Schluchzend raffte ich das Bettlaken und verließ das Schlafzimmer.
Die Nachtluft ließ meine Tränen trocknen, trotzdem weinte ich immer noch. Ich hörte seine tappenden Schritte, drehte mich aber nicht um.
„Ich will dich zu nichts drängen was du nicht willst, aber ich würde dich gerne verstehen.“
Ich holte tief Luft, stockte aber wieder. Aber er hatte es verdient.
„Nachdme ich das Baby, unsere kleine Tochter, verlor gab es Komplikationen. Der Arzt im Krankenhaus brachte es mir schonend bei das ich keine Kinder mehr bekommen könnte. Durch den Sturz gab es innere Verletzungen, die es mir unmöglich machen ein Kind auszutragen. Mit einer weiteren Schwangerschaft würde ich mein Leben riskieren.“
Ich hörte ihn nach Luft schnappen.
„Aber wir haben in den letzten Tagen oft und das ohne Verhütung. Also ich kenne mich nicht aus, aber so blöd bin ich auch nicht, ich kenne die Story von der Biene und der Blume.“
Jetzt sah ich mich um und sein unschuldiger Blick brachte mich zum lachen.
„Das gefällt mir besser, ich liebe dein Lachen.“
„Wie machst du das nur immer? Egal wie beschissen es mir geht, du bringst mich immer wieder zum lachen.“
„Das werde ich den Rest unseres Lebens jeden Tag machen.“
Damit breitete er seine Arme aus und ich flüchtete in seine Umarmung, meine Zuflucht.
„Wir könnten über eine Adoption nachdenken.“
Sein Kopf lag auf meinem, ich horchte seinem Herzschlag.
„Ist es denn für dich dasselbe?“
„Schon vergessen, ich bin auch adoptiert.“
„Du hast nie wirklich über diese Zeit gesprochen.“
„Da gibt es auch nicht viel zu sagen, alles was ich von Adam weiß ist das diese kranke Frau mich dann doch nicht haben wollte und ich in verschiedene Heime kam, bis Mum und Dad mich und Blake adoptiert haben.“
„Ich habe alles versucht um deine Eltern wieder in diese Welt zu holen.“
„Ich weiß sie haben es mir erzählt. Immerhin kann ich noch mit ihnen reden.“
„Aber es ist nicht dasselbe.“
„Es sollte eben nicht sein. Jetzt gib dir nicht wieder die Schuld daran, ja? Du hast mir eine wunderbare Zeit mit ihnen geschenkt.“
„Ich würde mich mit allem anlegen, damit du in Sicherheit bist.“
„Meine tapfere Löwin. Lass uns jetzt bitte wieder ins Bett gehen, es gibt da einen Körperteil der sehr empfindlich auf Kälte reageirt.“
Ich löste mich von ihm.
„Du hättest dir was anziehen sollen.“
„Du bist selber nackt unter der Decke, außerdem haben wir die letzten Tage eh nicht viel angehabt.“
Er zog seine Augenbraue hoch und schenkte mir sein schiefes Grinsen.
„Typisch Mann!“
„Wie bitte?“
„Ihr denkt doch nur an das eine.“
„Aber du! Wer hat mich denn in der Dusche überfallen?“
„Ich wollte nur Wasser sparen.“
„Ach ja und was war das dann auf der Couch?“
„Der Film war langweilig und ich wollte was süßes.“
„Ein Knutschfleck ist nicht süß.“
„Ach komm schon, den sieht doch keiner. Oder willst du vor deinen Schülenr blankziehen?“
Ich zwinkerte ihm zu, ging wieder in Richtung Schlafzimmer und verlor unterwegs aus Versehen das Bettlaken.