Mein schwerster Kampf
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Patty hatte Hunter alles gegeben und er ließ sie fallen. Damit ist ihre Welt wieder einmal aus den Fugen geraten. Wird sich am Ende doch noch alles zum guten wenden? Gibt es überhaupt noch eine Chance für die beiden? Wenn ihr mehr erfahren wollte schaut doch bei meiner inzwischen 6. Story rein, würde mich freuen!!
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
OC (Own Character)
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
31.03.2017
16.12.2018
20
24.935
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31.03.2017
380
Sicher war sicher, deshalb ließ ich eine Welle purer Zerstörung über das Schlachtfeld jagen. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance gehabt, obwohl sie es versuchten. Immerhin waren sie ehrenhaft gestorben, ein schöner Tod für einen Ninja. Langsam bewegte ich mich auf die leblosen Körper zu, mein Visier öffnete sich und ich sah mit einem kalten Lächeln zu Boden.
Mit der kleinen blauen hatte ich angefangen, die angeblich meine beste Freundin gewesen war. Sie hatte sich ziemlich gewunden, als mein Schwert ihren Körper durchbohrte. Ein leises „Warum?“ war über ihre Lippen gekommen, bevor sie zu Boden gegangen war.
Der gelbe hatte meine Schläge kaum abgewehrt, er versuchte mich aufzuhalten und landete im Dreck, mit meinem Schwert in der Kehle. Vergebens kroch er noch wenige Zentimeter und blieb verblutend liegen.
Der dunkelblaue war schon aktiver gewesen, doch meine Klinge hatte auch ihn nicht verschont. Der Stahl war wie heiße Butter durch seinen Anzug geglitten, er versuchte sich an mir festzuhalten, aber ich stieß ihn zurück, sein Blut tropfte von meinem Schwert.
Der rote hatte es mir schwerer gemacht, traf mich sogar ein paar mal. Doch das stachelte meine Wut noch mehr an, nachdem ich ihm die Kniescheibe zertrümmert hatte folgte ein schneller Schnitt durch seine Wirbelsäule. Der würde nirgend mehr hingehen.
Zum Schluss war der dunkelrote dran gewesen, der sich aber überhaupt nicht wehrte. Mit aller Kraft drang mein Schwert in seine Brust ein, mit einem Ruck drehte ich es nach rechts und wieder aus seinem Körper. Sein Visier öffnete sich, mit Unglauben griff er sich an die Brust, das Blut blubberte über seinen Anzug. Er sackte in die Knie, mit einem Tritt gegen den Helm beförderte ich ihn endgültig in den Staub. Dort sah ich ihm zu wie er ein letztes Mal zuckte und seine Hand schlaff zu Boden fiel.
Meine angebliche Familie, das ich nicht lache.Sie hatten bekommen was sie verdienten, keiner hinterging mich. Ich wäre eine Gefahr für mich und andere, ich könnte meine Kräfte nicht kontrollieren.
>Niemand wird uns je aufhalten können>
Da gab ich Phönix vollkommen Recht. Der Regen wurde stärker, die Tropfen mischten sich mit dem Blut der Toten und färbte den Boden rot. Jetzt wo ich diese Plagen ein für alle mal los war würde mich niemand mehr aufhalten können.
Mit der kleinen blauen hatte ich angefangen, die angeblich meine beste Freundin gewesen war. Sie hatte sich ziemlich gewunden, als mein Schwert ihren Körper durchbohrte. Ein leises „Warum?“ war über ihre Lippen gekommen, bevor sie zu Boden gegangen war.
Der gelbe hatte meine Schläge kaum abgewehrt, er versuchte mich aufzuhalten und landete im Dreck, mit meinem Schwert in der Kehle. Vergebens kroch er noch wenige Zentimeter und blieb verblutend liegen.
Der dunkelblaue war schon aktiver gewesen, doch meine Klinge hatte auch ihn nicht verschont. Der Stahl war wie heiße Butter durch seinen Anzug geglitten, er versuchte sich an mir festzuhalten, aber ich stieß ihn zurück, sein Blut tropfte von meinem Schwert.
Der rote hatte es mir schwerer gemacht, traf mich sogar ein paar mal. Doch das stachelte meine Wut noch mehr an, nachdem ich ihm die Kniescheibe zertrümmert hatte folgte ein schneller Schnitt durch seine Wirbelsäule. Der würde nirgend mehr hingehen.
Zum Schluss war der dunkelrote dran gewesen, der sich aber überhaupt nicht wehrte. Mit aller Kraft drang mein Schwert in seine Brust ein, mit einem Ruck drehte ich es nach rechts und wieder aus seinem Körper. Sein Visier öffnete sich, mit Unglauben griff er sich an die Brust, das Blut blubberte über seinen Anzug. Er sackte in die Knie, mit einem Tritt gegen den Helm beförderte ich ihn endgültig in den Staub. Dort sah ich ihm zu wie er ein letztes Mal zuckte und seine Hand schlaff zu Boden fiel.
Meine angebliche Familie, das ich nicht lache.Sie hatten bekommen was sie verdienten, keiner hinterging mich. Ich wäre eine Gefahr für mich und andere, ich könnte meine Kräfte nicht kontrollieren.
>Niemand wird uns je aufhalten können>
Da gab ich Phönix vollkommen Recht. Der Regen wurde stärker, die Tropfen mischten sich mit dem Blut der Toten und färbte den Boden rot. Jetzt wo ich diese Plagen ein für alle mal los war würde mich niemand mehr aufhalten können.