Manchmal ist reden auch Gold.
von miririmi
Kurzbeschreibung
Früher haben die Nächte mir Kraft für den nächsten Tag gegeben. Es waren Stunden zum Erholen, um Energie zu holen. Die leere Batterie wieder aufladen. Aber meine Batterie ist am nächsten Morgen leerer als am vergangenen Abend. Wenn es so weiter geht, dann ist bald alles erschöpft. Dann schaltet mein System sich einfach aus. Wie ein Handy. Dann ist alles dunkel, dann gibt es nicht mal mehr Die roten Ziffern meiner Uhr. Dann existiert meine Zeit nicht mehr. Dann existiere ich nicht mehr.
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
Karin Noske
OC (Own Character)
Stefan Vollmer
18.03.2017
03.10.2017
13
8.085
4
03.10.2017
372
*Analie*
Einige Minuten stand ich einfach so da und ließ meinen Tränen freien Lauf. Wie lange hatte ich keine schöne körperliche Nähe mehr gespürt? Dann realisierte ich was hier gerade passierte. Ich lag in den Armen meines Lehrers. „´tschuldigung“, murmelte ich und ging ein paar Schritte rückwärts. „ich ähm…“ stotternd nahm ich ein Taschentuch aus meiner Tasche und wischte die Tränen weg. Dabei vergas ich die Blessur und verzog schmerzerfüllt mein Gesicht. „Sollen wir zum Arzt?“ fragte Vollmer. „Geht schon.“ Antwortete ich zögernd.
*Vollmer*
Skeptisch beäuge ich sie. „Mir wäre es ja lieber wenn sich das mal ein Spezialist ansehen würde.“ Starte ich einen neuen Versuch. Hektisch schüttelt sie den Kopf und entfernt sich noch weiter von mir. „Wie wäre es mit einem Deal?“, schlage ich vor, um ihr vertrauen wieder zu gewinnen. Zögernd bleibt sie stehen. „Du beantwortest mir eine Frage und im Gegenzug überleg ich mir die Arzt Sache noch einmal.“ Langsam kommt sie wieder näher. „Nur wenn Sie mir versprechen das ich nicht zum Arzt muss.“ fordert sie. Ich nicke. „Wenn du ehrlich bist! Deal?“, harke ich nach. „Deal!“ bestätigt sie.
*Analie*
Herr Vollmer führt mich zu dem großen Requisiten Koffer in der Ecke des Raumes. „Sitzen machen.“ Meint er während er sich selbst drauf schwingt und neben sich klopft. Noch etwas unsicher setze ich mich. Meine Hände zittern leicht weswegen ich mich einfach auf sie drauf setze. Ich bin unheimlich angespannt und warte gespannt auf seine Frage. „Noch einmal Analie, der Deal steht nur wenn du mir die Wahrheit sagst.“ Weiderholt er und mustert mich. Ich sehe ihm direkt in die Augen „Versprochen“, antworte ich und meine es auch so.
*Vollmer*
Ganz kurz überlege ich welche Frage am geeignetsten wäre. Am liebsten würde ich natürlich mit der Tür ins Haus fallen und einfach fragen was mit ihr los ist. Ich will sie aber nicht überrumpeln, nachher verschrecke ich sie noch und sie vertraut mir gar nicht mehr. Also entscheide ich mich für was Allgemeineres. „Hast du noch mehr äußerliche Verletzungen an dir, außer dem blauen Auge?“ Gespannt beobachte ich sie. Kurz zuckt sie zusammen als ich meine Frage stelle. Ich merke wie es in ihrem Kopf rattert. „Denk an den Deal!“ ermahne ich sie.
Einige Minuten stand ich einfach so da und ließ meinen Tränen freien Lauf. Wie lange hatte ich keine schöne körperliche Nähe mehr gespürt? Dann realisierte ich was hier gerade passierte. Ich lag in den Armen meines Lehrers. „´tschuldigung“, murmelte ich und ging ein paar Schritte rückwärts. „ich ähm…“ stotternd nahm ich ein Taschentuch aus meiner Tasche und wischte die Tränen weg. Dabei vergas ich die Blessur und verzog schmerzerfüllt mein Gesicht. „Sollen wir zum Arzt?“ fragte Vollmer. „Geht schon.“ Antwortete ich zögernd.
*Vollmer*
Skeptisch beäuge ich sie. „Mir wäre es ja lieber wenn sich das mal ein Spezialist ansehen würde.“ Starte ich einen neuen Versuch. Hektisch schüttelt sie den Kopf und entfernt sich noch weiter von mir. „Wie wäre es mit einem Deal?“, schlage ich vor, um ihr vertrauen wieder zu gewinnen. Zögernd bleibt sie stehen. „Du beantwortest mir eine Frage und im Gegenzug überleg ich mir die Arzt Sache noch einmal.“ Langsam kommt sie wieder näher. „Nur wenn Sie mir versprechen das ich nicht zum Arzt muss.“ fordert sie. Ich nicke. „Wenn du ehrlich bist! Deal?“, harke ich nach. „Deal!“ bestätigt sie.
*Analie*
Herr Vollmer führt mich zu dem großen Requisiten Koffer in der Ecke des Raumes. „Sitzen machen.“ Meint er während er sich selbst drauf schwingt und neben sich klopft. Noch etwas unsicher setze ich mich. Meine Hände zittern leicht weswegen ich mich einfach auf sie drauf setze. Ich bin unheimlich angespannt und warte gespannt auf seine Frage. „Noch einmal Analie, der Deal steht nur wenn du mir die Wahrheit sagst.“ Weiderholt er und mustert mich. Ich sehe ihm direkt in die Augen „Versprochen“, antworte ich und meine es auch so.
*Vollmer*
Ganz kurz überlege ich welche Frage am geeignetsten wäre. Am liebsten würde ich natürlich mit der Tür ins Haus fallen und einfach fragen was mit ihr los ist. Ich will sie aber nicht überrumpeln, nachher verschrecke ich sie noch und sie vertraut mir gar nicht mehr. Also entscheide ich mich für was Allgemeineres. „Hast du noch mehr äußerliche Verletzungen an dir, außer dem blauen Auge?“ Gespannt beobachte ich sie. Kurz zuckt sie zusammen als ich meine Frage stelle. Ich merke wie es in ihrem Kopf rattert. „Denk an den Deal!“ ermahne ich sie.