Puck du Idiot
von Yukichan666
Kurzbeschreibung
Nach einem missglückten Streich fliehen Puck und Cym vor einer aufgebrachten Titania. Auf ihrer Reise geraten die beiden in ein Abenteuer, bei dem Cym mehr über sich und ihre Vergangenheit erfährt, als sie je gedacht hätte... Schon bald treffen die beiden auf viele alte Bekannte, aber auch neue Feinde. Wohin wird Cym ihr Schicksal führen? Und was wird aus ihren Gefühlen zu Puck? Das alles erfahrt ihr in meiner Geschichte! /Verwendung von Informationen aus allen Plötzlich Fee und Plötzlich Prinz Bänden!/ (Puck x OC)
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Ashallayn "Ash" Darkmyr Tallyn
Grimalkin
Meghan Chase
OC (Own Character)
Robin "Puck" Goodfellow
18.03.2017
03.09.2018
22
26.397
5
Alle Kapitel
15 Reviews
15 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
29.04.2017
1.615
Hallöle, alle zusammen!
Dieses Kapitel ist, dank einer speziellen Szene, etwas länger geworden! (Ich hoffe das war ne Gute Idee ^^‘) naja wie auch immer, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
(alle wichtigen Erklärungen und Informationen findet ihr am Ende des Kapitels!!)
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„Wie lange müssen wir denn noch durch diesen verfluchten Wald stiefeln?“, beschwerte ich mich, wobei mir sehr wohl bewusst war, dass ich mich wie ein quengelndes Kleinkind aufführte, was mir aber ziemlich am Arsch vorbei ging, da wir jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit unterwegs waren und sich mein Magen langsam immer lauter bemerkbar machte. Doch weder Puck noch der graue Kater, dem wir durch das dichte Unterholz folgten, schienen mich zu beachten. Als würde man mit einer Wand reden, dachte ich und war dabei so damit beschäftigt meinen leeren und äußerst geräuschvollen Magen zu verfluchen, dass ich gar nicht mitbekam, wie Puck, der vor mir lief, auf einmal anhielt, wodurch ich ziemlich unsanft zum stehen kam.
„Du solltest beim gehen nach vorne sehen, Röschen!“, lachte dieser, während ich mich an ihm vorbeischob, um zu sehen warum wir angehalten hatten. Beim Anblick der beiden schneeweißen Säulen die vor uns emporragten, verschlug es mir fast die Sprache. Auf der linken Säule, bei der der obere Teil fehlte, saß Grimalkin und putzte seine Pfote. „Ist das…der Steig?“, fragte ich ungläubig. „Sieht ganz so aus.“, antwortete Puck, der diesen Steig ebenfalls nicht zu kennen schien, was sehr ungewöhnlich war, da sich kaum jemand so gut im Wilden Wald auskannte wie er. „Wollt ihr noch lange da herumstehen?“, hörte ich Grimalkins Stimme von der Spitze der Säule, auf der er saß, rufen. „Man wird sich ja noch umsehen dürfen.“, wollte ich zurückrufen, doch ich verkniff mir meinen Kommentar und folgte Puck, der bereits auf den Steig zuging. Nachdem ich durch den, zwischen den Säulen hervorwaberden, Nebel schritt, fand ich mich in einem dunklen Raum wieder. Ich tastete nach einem Lichtschalter oder etwas ähnlichem. „Da bist du ja!“ Mit einem Flackern ging eine Lampe an und ich sah… ein Klo.
„Ernsthaft?!“, stöhnte ich. „Der Steig zwischen diesen wunderschönen Säulen führt zu einem Klo?“ Etwas frustriert öffnete ich die Tür und gelangte in einen schmalen Flur, der mich schließlich in das Innere eines, der Einrichtung und Bar zufolge, Pubs führte. Suchend schaute ich mich nach Puck um und erkannte dabei, dass dies nicht irgendein Pub war, denn den Großteil der Gäste konnte man nicht gerade als menschlich bezeichnen. Hinter der Bar erkannte ich einen älteren Satyr, der gelangweilt Gläser spülte und sich nicht wirklich darüber zu wundern schien, dass ich auf einmal in seinem Pub auftauchte, und die Band, die sich gerade auf einer kleinen Bühne am anderen Ende des Schankraums vorbereitete, bestand aus einer Geige spielenden Lamia, zwei Sängerinnen (ein Satyrmädchen und eine Nymphe), einem Flöte spielenden Zwerg und einer Winterfee mit einer Bodhrán. Nachdem ich Puck und Grimalkin an einem Tisch an der Wand rechts von der Bühne entdeckt hatte, setzte ich mich zu ihnen. „Das der Ausgang des Steigs ausgerechnet auf der Toilette dieses Pubs ist, ist doch ein schlechter Scherz, Grim.“, sagte ich, während ich wie Puck die Karte durchstöberte. „Ich nehme an, dir ist bewusst, dass ich nicht dafür verantwortlich bin, wo ein Steig endet. Ich werde mich nun um einige Angelegenheiten kümmern.“, erwiderte er trocken und verschwand. „Sieht so aus, als ob wir ein bisschen Zeit hätten, um was zu futtern.“, bemerkte Puck und wandte sich dann der Kellnerin zu, die bereits an unserem Tisch stand.
Nachdem wir bestellt hatten, sah ich mich nochmals im Schankraum um, als die Band plötzlich anfing zu spielen. Beim Text des Liedes fing ich an zu schmunzeln, denn sie sangen „Tír na nÓg“ von Celtic Woman. „Wenn die Menschen wüssten, wie’s wirklich in Tir na Nog aussieht, würden sie keine Lieder mehr darüber schreiben.“, lachte ich. „Zumindest keine so fröhlichen.“, ergänzte Puck, ebenfalls lachend. Nachdem ich über meine Pizza hergefallen war wie ein Dunkerwichtel (kein sehr schöner Anblick, aber das war mir ziemlich egal)und ein paar Gläser Wein getrunken hatte, kam mir eine, sagen wir mal "interessante", Idee. Ohne Pucks neugierigen Blick zu beachten, ging ich zur Band hinüber und sprach eine Weile mit den Sängerinnen, die meine Idee anscheinend ziemlich gut fanden und mir ihre Zustimmung gaben. Als ich schließlich an unseren Tisch zurückkam, sah mich Puck fragend an. „Spar dir die Frage, du bekommst gleich deine Antwort.“, sagte ich nur, setzte mich und trank noch ein Glas Wein. Die Band spielte noch ein paar ruhigere Lieder, bevor sie plötzlich aufhörte zu spielen.
Mein Einsatz.
„Daa da da da jattendi da, daa jattendi da da, dam da dadam.“, begann ich zu singen, während ich aufstand. Auf einmal war es mucksmäuschenstill im Raum und alle Augen waren auf mich gerichtet. Langsam ging ich durch den Raum und erhöhte dabei Stück für Stück das Tempo, bis mich das Satyrmädchen, das mir, ebenfalls singend, auf der anderen Seite der Tanzfläche vor der Bühne entlanglief, unterbrach. Mit gespielter Empörung starrte ich sie an und wir begannen uns singend „zu streiten“. Als wir schließlich auf der Bühne ankamen, wurden wir von der zweiten Sängerin unterbrochen, die sich nun ebenfalls an unserem „Gespräch“ beteiligte. Im Hintergrund begannen nun auch die anderen Musiker zu spielen. Während ich auf der Bühne stand und sang, sah ich zu Puck rüber, der mich, offensichtlich schwer beeindruckt, anstarrte. Nachdem wir unseren „Streit“ noch ein Weilchen weitergeführt hatten, fingen wir schließlich an den richtigen Text in den entsprechend verteilten Rollen zu singen und tanzten dabei:
Bei dieser Stelle sah ich Puck an, der immer noch jede meiner Bewegungen beobachtete und zwinkerte ihm an der passenden Stelle zu, was ihn, zu meiner Überraschung, etwas erröten ließ.
Kaum hatten wir aufgehört zu spielen, brach im Raum, der sich seit dem Beginn unserer kleinen Showeinlage ordentlich gefüllt hatte, Applaus aus. Zusammen mit den Mitgliedern der Band verneigte ich mich und begab mich wieder auf meinen Platz. Puck begrüßte mich mit einem simplen „Wow!“. „Und wie fandest du meine kleine Idee?“, fragte ich ihn, etwas aus der Puste von dem ganzen Gesinge. „Nicht schlecht.“, erwiderte er. „Mit sowas hatte ich nicht gerechnet, vor allem nicht bei dir!“ „Tja, ab und zu hab ich auch mal eine verrückte Idee, obwohl der Wein garantiert nicht ganz unschuldig daran war.“, entgegnete ich lachend.
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Lamia = Schlangenmensch (hier weibl.)
Bodhrán = irische Handtrommel
Das verwendete Lied heißt "Téir Abhaile Riú" und ist von der irischen Gruppe „Celtic Woman“. Ich würde euch empfehlen dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=1g7XO7gICAo) anzusehen oder es nebenbei laufen zulassen.
Zur Erklärung der Rollen im Lied:
kursiv = Cym
unterstrichen =die beiden Sängerinnen
fettgedruckt= alle 3 zusammen
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Ich hoffe es hat euch gefallen! Lasst mir doch ne Review da, ich bin immer offen für Kritik
Bis nächsten Samstag! ^^
Dieses Kapitel ist, dank einer speziellen Szene, etwas länger geworden! (Ich hoffe das war ne Gute Idee ^^‘) naja wie auch immer, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
(alle wichtigen Erklärungen und Informationen findet ihr am Ende des Kapitels!!)
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„Wie lange müssen wir denn noch durch diesen verfluchten Wald stiefeln?“, beschwerte ich mich, wobei mir sehr wohl bewusst war, dass ich mich wie ein quengelndes Kleinkind aufführte, was mir aber ziemlich am Arsch vorbei ging, da wir jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit unterwegs waren und sich mein Magen langsam immer lauter bemerkbar machte. Doch weder Puck noch der graue Kater, dem wir durch das dichte Unterholz folgten, schienen mich zu beachten. Als würde man mit einer Wand reden, dachte ich und war dabei so damit beschäftigt meinen leeren und äußerst geräuschvollen Magen zu verfluchen, dass ich gar nicht mitbekam, wie Puck, der vor mir lief, auf einmal anhielt, wodurch ich ziemlich unsanft zum stehen kam.
„Du solltest beim gehen nach vorne sehen, Röschen!“, lachte dieser, während ich mich an ihm vorbeischob, um zu sehen warum wir angehalten hatten. Beim Anblick der beiden schneeweißen Säulen die vor uns emporragten, verschlug es mir fast die Sprache. Auf der linken Säule, bei der der obere Teil fehlte, saß Grimalkin und putzte seine Pfote. „Ist das…der Steig?“, fragte ich ungläubig. „Sieht ganz so aus.“, antwortete Puck, der diesen Steig ebenfalls nicht zu kennen schien, was sehr ungewöhnlich war, da sich kaum jemand so gut im Wilden Wald auskannte wie er. „Wollt ihr noch lange da herumstehen?“, hörte ich Grimalkins Stimme von der Spitze der Säule, auf der er saß, rufen. „Man wird sich ja noch umsehen dürfen.“, wollte ich zurückrufen, doch ich verkniff mir meinen Kommentar und folgte Puck, der bereits auf den Steig zuging. Nachdem ich durch den, zwischen den Säulen hervorwaberden, Nebel schritt, fand ich mich in einem dunklen Raum wieder. Ich tastete nach einem Lichtschalter oder etwas ähnlichem. „Da bist du ja!“ Mit einem Flackern ging eine Lampe an und ich sah… ein Klo.
„Ernsthaft?!“, stöhnte ich. „Der Steig zwischen diesen wunderschönen Säulen führt zu einem Klo?“ Etwas frustriert öffnete ich die Tür und gelangte in einen schmalen Flur, der mich schließlich in das Innere eines, der Einrichtung und Bar zufolge, Pubs führte. Suchend schaute ich mich nach Puck um und erkannte dabei, dass dies nicht irgendein Pub war, denn den Großteil der Gäste konnte man nicht gerade als menschlich bezeichnen. Hinter der Bar erkannte ich einen älteren Satyr, der gelangweilt Gläser spülte und sich nicht wirklich darüber zu wundern schien, dass ich auf einmal in seinem Pub auftauchte, und die Band, die sich gerade auf einer kleinen Bühne am anderen Ende des Schankraums vorbereitete, bestand aus einer Geige spielenden Lamia, zwei Sängerinnen (ein Satyrmädchen und eine Nymphe), einem Flöte spielenden Zwerg und einer Winterfee mit einer Bodhrán. Nachdem ich Puck und Grimalkin an einem Tisch an der Wand rechts von der Bühne entdeckt hatte, setzte ich mich zu ihnen. „Das der Ausgang des Steigs ausgerechnet auf der Toilette dieses Pubs ist, ist doch ein schlechter Scherz, Grim.“, sagte ich, während ich wie Puck die Karte durchstöberte. „Ich nehme an, dir ist bewusst, dass ich nicht dafür verantwortlich bin, wo ein Steig endet. Ich werde mich nun um einige Angelegenheiten kümmern.“, erwiderte er trocken und verschwand. „Sieht so aus, als ob wir ein bisschen Zeit hätten, um was zu futtern.“, bemerkte Puck und wandte sich dann der Kellnerin zu, die bereits an unserem Tisch stand.
Nachdem wir bestellt hatten, sah ich mich nochmals im Schankraum um, als die Band plötzlich anfing zu spielen. Beim Text des Liedes fing ich an zu schmunzeln, denn sie sangen „Tír na nÓg“ von Celtic Woman. „Wenn die Menschen wüssten, wie’s wirklich in Tir na Nog aussieht, würden sie keine Lieder mehr darüber schreiben.“, lachte ich. „Zumindest keine so fröhlichen.“, ergänzte Puck, ebenfalls lachend. Nachdem ich über meine Pizza hergefallen war wie ein Dunkerwichtel (kein sehr schöner Anblick, aber das war mir ziemlich egal)und ein paar Gläser Wein getrunken hatte, kam mir eine, sagen wir mal "interessante", Idee. Ohne Pucks neugierigen Blick zu beachten, ging ich zur Band hinüber und sprach eine Weile mit den Sängerinnen, die meine Idee anscheinend ziemlich gut fanden und mir ihre Zustimmung gaben. Als ich schließlich an unseren Tisch zurückkam, sah mich Puck fragend an. „Spar dir die Frage, du bekommst gleich deine Antwort.“, sagte ich nur, setzte mich und trank noch ein Glas Wein. Die Band spielte noch ein paar ruhigere Lieder, bevor sie plötzlich aufhörte zu spielen.
Mein Einsatz.
„Daa da da da jattendi da, daa jattendi da da, dam da dadam.“, begann ich zu singen, während ich aufstand. Auf einmal war es mucksmäuschenstill im Raum und alle Augen waren auf mich gerichtet. Langsam ging ich durch den Raum und erhöhte dabei Stück für Stück das Tempo, bis mich das Satyrmädchen, das mir, ebenfalls singend, auf der anderen Seite der Tanzfläche vor der Bühne entlanglief, unterbrach. Mit gespielter Empörung starrte ich sie an und wir begannen uns singend „zu streiten“. Als wir schließlich auf der Bühne ankamen, wurden wir von der zweiten Sängerin unterbrochen, die sich nun ebenfalls an unserem „Gespräch“ beteiligte. Im Hintergrund begannen nun auch die anderen Musiker zu spielen. Während ich auf der Bühne stand und sang, sah ich zu Puck rüber, der mich, offensichtlich schwer beeindruckt, anstarrte. Nachdem wir unseren „Streit“ noch ein Weilchen weitergeführt hatten, fingen wir schließlich an den richtigen Text in den entsprechend verteilten Rollen zu singen und tanzten dabei:
Look how the light of the town
the lights of the town are shining now
Tonight I'll be dancing around
I'm off on the road to Galway now
Look how she's off to the town
She's off on a search for sailors though
There's fine fellas here to be found
She's never been one to stay at home
Home you'll go and it's there you'll stay
And you've work to do in the morning
Give up your dream of going away
Forget your sailors in Galway
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Come now and follow me down
Down to the lights of Galway where
There's fine sailors walking the town
And waiting to meet the ladies there
Watch now he'll soon be along
He's finer than any sailor so
Come on now pick up your spoons
He's waiting to hear you play them WHOOO!
Here today and she's gone tomorrow
And next she's going to Galway
Jiggin' around and off to town
And won't be back until morning
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
the lights of the town are shining now
Tonight I'll be dancing around
I'm off on the road to Galway now
Look how she's off to the town
She's off on a search for sailors though
There's fine fellas here to be found
She's never been one to stay at home
Home you'll go and it's there you'll stay
And you've work to do in the morning
Give up your dream of going away
Forget your sailors in Galway
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Come now and follow me down
Down to the lights of Galway where
There's fine sailors walking the town
And waiting to meet the ladies there
Watch now he'll soon be along
He's finer than any sailor so
Come on now pick up your spoons
He's waiting to hear you play them WHOOO!
Here today and she's gone tomorrow
And next she's going to Galway
Jiggin' around and off to town
And won't be back until morning
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Off with a spring in my step
The sailors are searching Galway for
A young lady such as myself
For reels and jigs and maybe more
The sailors are searching Galway for
A young lady such as myself
For reels and jigs and maybe more
Bei dieser Stelle sah ich Puck an, der immer noch jede meiner Bewegungen beobachtete und zwinkerte ihm an der passenden Stelle zu, was ihn, zu meiner Überraschung, etwas erröten ließ.
Stay here and never you mind
The lights of the town are blinding you
The sailors they come and they go
But listen to what's reminding you
Handsome men surrounding you
Dancing a reel around you
Home you'll go and it's there you'll stay
And you've work to do in the morning
Give up your dream of going away
Forget your sailors in Galway
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Listen to the music flow
I'm falling for the flow of home
I'm home to dance till dawning
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Stay a while and we'll dance together now
As the light is falling
We'll reel away till the break of day
And dance together till morning
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
do Mhargadh de - do mhargadh déanta
The lights of the town are blinding you
The sailors they come and they go
But listen to what's reminding you
Handsome men surrounding you
Dancing a reel around you
Home you'll go and it's there you'll stay
And you've work to do in the morning
Give up your dream of going away
Forget your sailors in Galway
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Listen to the music flow
I'm falling for the flow of home
I'm home to dance till dawning
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Stay a while and we'll dance together now
As the light is falling
We'll reel away till the break of day
And dance together till morning
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
Téir abhaile riú, téir abhaile riú
Téir abhaile riú Mhearai
Téir abhail gus fan sa bhaile
Mar tá do mhargadh déanta
do Mhargadh de - do mhargadh déanta
Kaum hatten wir aufgehört zu spielen, brach im Raum, der sich seit dem Beginn unserer kleinen Showeinlage ordentlich gefüllt hatte, Applaus aus. Zusammen mit den Mitgliedern der Band verneigte ich mich und begab mich wieder auf meinen Platz. Puck begrüßte mich mit einem simplen „Wow!“. „Und wie fandest du meine kleine Idee?“, fragte ich ihn, etwas aus der Puste von dem ganzen Gesinge. „Nicht schlecht.“, erwiderte er. „Mit sowas hatte ich nicht gerechnet, vor allem nicht bei dir!“ „Tja, ab und zu hab ich auch mal eine verrückte Idee, obwohl der Wein garantiert nicht ganz unschuldig daran war.“, entgegnete ich lachend.
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Lamia = Schlangenmensch (hier weibl.)
Bodhrán = irische Handtrommel
Das verwendete Lied heißt "Téir Abhaile Riú" und ist von der irischen Gruppe „Celtic Woman“. Ich würde euch empfehlen dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=1g7XO7gICAo) anzusehen oder es nebenbei laufen zulassen.
Zur Erklärung der Rollen im Lied:
kursiv = Cym
unterstrichen =die beiden Sängerinnen
fettgedruckt= alle 3 zusammen
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Ich hoffe es hat euch gefallen! Lasst mir doch ne Review da, ich bin immer offen für Kritik
Bis nächsten Samstag! ^^