Puck du Idiot
von Yukichan666
Kurzbeschreibung
Nach einem missglückten Streich fliehen Puck und Cym vor einer aufgebrachten Titania. Auf ihrer Reise geraten die beiden in ein Abenteuer, bei dem Cym mehr über sich und ihre Vergangenheit erfährt, als sie je gedacht hätte... Schon bald treffen die beiden auf viele alte Bekannte, aber auch neue Feinde. Wohin wird Cym ihr Schicksal führen? Und was wird aus ihren Gefühlen zu Puck? Das alles erfahrt ihr in meiner Geschichte! /Verwendung von Informationen aus allen Plötzlich Fee und Plötzlich Prinz Bänden!/ (Puck x OC)
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Ashallayn "Ash" Darkmyr Tallyn
Grimalkin
Meghan Chase
OC (Own Character)
Robin "Puck" Goodfellow
18.03.2017
03.09.2018
22
26.397
5
Alle Kapitel
15 Reviews
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Dieses Kapitel
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25.03.2017
1.213
Hallöchen erstmal ^^
Und danke, dass so viele Leute das 1. Kapitel gelesen haben und auch ein Dankeschön an Royal Summergirl, für die Review ^///^
Ich werde versuchen jeden Samstag ein neues Kapitel hochzuladen (Da hab ich mir ja mal was vorgenommen -_-‘ )
Damit ihr euch Cym etwas besser vorstellen könnt, hab ich einen Steckbrief erstellt und sie mal gezeichnet (den Link zum Bild findet ihr am Ende des Steckbriefes)
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Name: Cymreiges (kurz Cym), auch Röschen genannt (von Puck)
Geschlecht: weiblich
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: links grün, rechts lila
Spezies: Sommerfee
Hof: Sommer
Waffen: Schwert, dornige Rosenranken, Schein
Charakter: nett, relativ freundlich und hilfsbereit (für eine Fee), ziemlich schnell genervt (vor allem von Puck)
Besonderheiten: ist als reinblütige Sommerfee gegen Eisen immun
http://yukichan666.deviantart.com/art/OC-Cymreiges-The-Iron-Fey-Series-670958693?ga_submit_new=10%3A1490452891&ga_type=edit&ga_changes=1&ga_recent=1
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„Mist es wird immer dunkler!“, stellte ich genervt fest, während ich durch den Wilden Wald stiefelte. Naja, wann ist es im Wilden Wald mal nicht dunkel? Ich hatte keine Ahnung wie lange ich jetzt schon unterwegs war, geschweige denn wohin. Nachdem Puck mich mal wieder geärgert hatte, war ich einfach so, ohne Plan in den Wald gelaufen. Geniale Idee, ich weiß. Weiter vor mich hinbrummelnt, fragte ich mich langsam, warum mich die Sommerfee, der ich meine schlechte Laune immerhin zu verdanken hatte, nicht verfolgte. Normalerweise ging er mir so lange auf den Geist, bis ich ihm mein Schwert an die Kehle hielt oder ihn mit meinen dornigen Rosenranken angriff. Das waren so ziemlich die einzigen Methoden die ihn ruhig stellten. „Entweder hab ich ihn mit meiner Reaktion so überrascht, dass er nicht auf die Idee gekommen ist mir zu folgen“, überlegte ich laut, „Oder er überlegt sich irgendeinen Streich, mit dem er mich auf die Palme bringen kann.“ Wohl eher Letzteres, dachte ich, bin gespannt was er dieses Mal vorhat.
Dadurch, dass ich die ganze Zeit mit meinen Gedanken beschäftigt war, bemerkte ich natürlich nicht, dass ich direkt in das Revier eines Stachelwolfrudels gelaufen war und dass sich die Sträucher um mich herum bewegten. Plötzlich sprang mir ein großer, wolfsförmiger Busch von rechts direkt ins Gesicht. Ich konnte gerade so mein Schwert hochreißen um ihn abzuwehren und ein paar seiner Angriffe zu parieren, doch das Mistvieh dachte nicht mal daran aufzugeben, stattdessen heulte es auf und rief seine Kameraden zu uns. Diese waren, wie zu erwarten, natürlich sofort zur Stelle und begannen mich von allen Seiten zu attackieren. Obwohl mir meine Ranken einen Großteil der Arbeit abnahmen und mir die meisten Stachelwölfe vom Leib hielten, hatte ich Mühe und Not mich mit meinem Schwert zu verteidigen. Jedes Mal wenn ich den Angriff eines Wolfes abblockte und diesen zurückschleuderte, folgten zwei Neue.
Verzweifelt sah ich mich nach einer Fluchtmöglichkeit um, nur um festzustellen, dass die Stachelwölfe mich komplett eingekreist hatten und immer mehr von ihnen angerannt kamen. Mühsam schaffte ich es, mich so zu positionieren, dass ich mit dem Rücken zu einem Baum stand, der immerhin ein bisschen meinen Rücken schützte. Doch das half mir herzlich wenig. Langsam sah ich ein, wie aussichtslos meine Lage war. Das war’s dann wohl für mich, alleine hab keine Chance gegen Viecher, dachte ich. Schlimmster. Tag. Meines. Lebens! Erst hetzt Puck mir mit seinem Streich Titania auf den Hals, dann nervt er mich solange bis ich planlos in den Wilden Wald renne und schließlich latsche ich auch noch in ein Stachelwolfrevier und werde von den Biestern angegriffen. Sieht so aus als ob’s das für mich war. Ich war gerade im Begriff aufzugeben und mich von den Stachelwölfen zerfleischen zulassen, als plötzlich alles was ich noch sah, ein feuerroter Haarschopf war.
Puck!
Instinktiv drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und ging wieder in Kampfstellung. „Oh man Cym, du machst echt nur Schwierigkeiten! Da lässt man dich eine Sekunde aus den Augen und schon latscht du in ein Stachelwolfrevier und lässt dich dann auch noch von denen überwältigen!“, rief er mir über seine Schulter hinweg zu. „Ich und nur Schwierigkeiten machen?! Bist du sicher, dass du nicht von dir selbst sprichst? Und außerdem wär das alles nicht passiert, wenn du mir nicht auf die Nerven gegangen wärst!“, erwiderte ich, während ich einen der Stachelwölfe mit meinen Rosenranken durchbohrte. Ich riskierte einen kurzen Blick in Pucks Richtung, nur um zu sehen, dass auch er von haufenweise Wölfen belagert wurde, die ihn ohne Pause angriffen. Ok, auf Pucks Seite sind es noch ungefähr 9 und auf meiner noch 6 von denen. Wir müssen das schnell über die Bühne bringen, sonst kommen noch mehr angerannt! „Meine Schuld?! Geht diese Diskussion schon wieder los, Röschen?“, entgegnete Puck und war gerade damit beschäftigt zwei Stachelwölfe abzuwehren. „Scheiße! Du verfluchtes Miststück!!“, hörte ich ihn hinter mir fluchen. Anscheinend ihn hatte eines der Biester am Arm erwischt. Er scheint langsam echt genervt zu sein, stellte ich, zugegeben etwas verwundert, fest. „Verdammt noch mal! Könntet ihr Scheißviecher uns endlich mal in Ruhe lassen?!“, brüllte Puck auf einmal. Oha, jetzt ist ihm tatsächlich der Geduldsfaden gerissen, dachte ich erstaunt. Schließlich fand Puck normalerweise auch den gefährlichsten Kampf noch amüsant und machte irgendwelche bescheuerten Witze, aber heute war etwas anders als sonst. Was zur Hölle ist denn heute bloß mit dem los? , fragte ich mich. Erst ist Puck total hyperaktiv und ärgert Titania, dann geht er mir auf den Geist und jetzt wird er wegen ein paar Stachelwölfen wütend? Irgendwas stimmt doch nicht mit ihm.
Als ich Puck das letzte Mal wütend gesehen hatte, ging es um Meghan, besser gesagt um Ash der sich mal wieder wie das größte Arschloch der Welt aufgeführt hatte. Allein beim Gedanken an die Szene, lief mir ein Schauer über den Rücken, denn: wütender Puck = Viel Spaß im Jenseits!
So jetzt aber genug über Puck nachgedacht und wieder zurück zum Kampf! Reiß dich gefälligst mal zusammen, du Schwachkopf!, trieb ich mich in Gedanken an und versuchte mich wieder zu konzentrieren. Die Welle von Stachelwölfen, die uns die ganze Zeit mit erstaunlicher Geduld angegriffen, schien langsam aber sicher nachzulassen. Hinter mir machte Puck mit Hilfe eines Doppelgängers und einer irrsinnig schnellen Abfolge von Dolch- und Magieangriffen gleich zwei von den Angreifern platt. Sie landeten jaulend ein paar Meter entfernt auf dem Waldboden und regten sich nicht mehr. Fokussiert auf das Tier vor mir, ließ ich einige Ranken aus dem Boden schießen. Ich hatte zunächst Probleme ihn zufassen zu bekommen, da er sich, trotz seiner Verletzung, die er meinem Schwert zu verdanken hatte, noch ziemlich gut bewegen konnte und somit geschickt meinen Ranken auswich, doch schließlich gelang es mir ihn zu fesseln und ich verpasste ihm ein paar Schwerthiebe. Nachdem ich auch diesen Stachelwolf durchbohrt hatte, flüchtete der übriggebliebene Rest des Rudels schließlich zurück in den Wald.
„Na endlich!“, keuchte ich erleichtert und wartete auf einen irgendeinen blöden Scherz von Puck, doch aus seiner Richtung kam mir nur Schweigen entgegen. „Puck?“, fragte ich etwas nervös, während ich mich langsam umdrehte. Bei seinem Anblick blieb mir fast das Herz stehen.
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Ich wette ihr hasst mich alle für diesen Cliffhanger ^^‘
Aber lasst mir doch trotzdem ne Review da, wenn’s euch gefallen hat, ich bin immer offen für konstruktive Kritik
Und danke, dass so viele Leute das 1. Kapitel gelesen haben und auch ein Dankeschön an Royal Summergirl, für die Review ^///^
Ich werde versuchen jeden Samstag ein neues Kapitel hochzuladen (Da hab ich mir ja mal was vorgenommen -_-‘ )
Damit ihr euch Cym etwas besser vorstellen könnt, hab ich einen Steckbrief erstellt und sie mal gezeichnet (den Link zum Bild findet ihr am Ende des Steckbriefes)
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Name: Cymreiges (kurz Cym), auch Röschen genannt (von Puck)
Geschlecht: weiblich
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: links grün, rechts lila
Spezies: Sommerfee
Hof: Sommer
Waffen: Schwert, dornige Rosenranken, Schein
Charakter: nett, relativ freundlich und hilfsbereit (für eine Fee), ziemlich schnell genervt (vor allem von Puck)
Besonderheiten: ist als reinblütige Sommerfee gegen Eisen immun
http://yukichan666.deviantart.com/art/OC-Cymreiges-The-Iron-Fey-Series-670958693?ga_submit_new=10%3A1490452891&ga_type=edit&ga_changes=1&ga_recent=1
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„Mist es wird immer dunkler!“, stellte ich genervt fest, während ich durch den Wilden Wald stiefelte. Naja, wann ist es im Wilden Wald mal nicht dunkel? Ich hatte keine Ahnung wie lange ich jetzt schon unterwegs war, geschweige denn wohin. Nachdem Puck mich mal wieder geärgert hatte, war ich einfach so, ohne Plan in den Wald gelaufen. Geniale Idee, ich weiß. Weiter vor mich hinbrummelnt, fragte ich mich langsam, warum mich die Sommerfee, der ich meine schlechte Laune immerhin zu verdanken hatte, nicht verfolgte. Normalerweise ging er mir so lange auf den Geist, bis ich ihm mein Schwert an die Kehle hielt oder ihn mit meinen dornigen Rosenranken angriff. Das waren so ziemlich die einzigen Methoden die ihn ruhig stellten. „Entweder hab ich ihn mit meiner Reaktion so überrascht, dass er nicht auf die Idee gekommen ist mir zu folgen“, überlegte ich laut, „Oder er überlegt sich irgendeinen Streich, mit dem er mich auf die Palme bringen kann.“ Wohl eher Letzteres, dachte ich, bin gespannt was er dieses Mal vorhat.
Dadurch, dass ich die ganze Zeit mit meinen Gedanken beschäftigt war, bemerkte ich natürlich nicht, dass ich direkt in das Revier eines Stachelwolfrudels gelaufen war und dass sich die Sträucher um mich herum bewegten. Plötzlich sprang mir ein großer, wolfsförmiger Busch von rechts direkt ins Gesicht. Ich konnte gerade so mein Schwert hochreißen um ihn abzuwehren und ein paar seiner Angriffe zu parieren, doch das Mistvieh dachte nicht mal daran aufzugeben, stattdessen heulte es auf und rief seine Kameraden zu uns. Diese waren, wie zu erwarten, natürlich sofort zur Stelle und begannen mich von allen Seiten zu attackieren. Obwohl mir meine Ranken einen Großteil der Arbeit abnahmen und mir die meisten Stachelwölfe vom Leib hielten, hatte ich Mühe und Not mich mit meinem Schwert zu verteidigen. Jedes Mal wenn ich den Angriff eines Wolfes abblockte und diesen zurückschleuderte, folgten zwei Neue.
Verzweifelt sah ich mich nach einer Fluchtmöglichkeit um, nur um festzustellen, dass die Stachelwölfe mich komplett eingekreist hatten und immer mehr von ihnen angerannt kamen. Mühsam schaffte ich es, mich so zu positionieren, dass ich mit dem Rücken zu einem Baum stand, der immerhin ein bisschen meinen Rücken schützte. Doch das half mir herzlich wenig. Langsam sah ich ein, wie aussichtslos meine Lage war. Das war’s dann wohl für mich, alleine hab keine Chance gegen Viecher, dachte ich. Schlimmster. Tag. Meines. Lebens! Erst hetzt Puck mir mit seinem Streich Titania auf den Hals, dann nervt er mich solange bis ich planlos in den Wilden Wald renne und schließlich latsche ich auch noch in ein Stachelwolfrevier und werde von den Biestern angegriffen. Sieht so aus als ob’s das für mich war. Ich war gerade im Begriff aufzugeben und mich von den Stachelwölfen zerfleischen zulassen, als plötzlich alles was ich noch sah, ein feuerroter Haarschopf war.
Puck!
Instinktiv drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und ging wieder in Kampfstellung. „Oh man Cym, du machst echt nur Schwierigkeiten! Da lässt man dich eine Sekunde aus den Augen und schon latscht du in ein Stachelwolfrevier und lässt dich dann auch noch von denen überwältigen!“, rief er mir über seine Schulter hinweg zu. „Ich und nur Schwierigkeiten machen?! Bist du sicher, dass du nicht von dir selbst sprichst? Und außerdem wär das alles nicht passiert, wenn du mir nicht auf die Nerven gegangen wärst!“, erwiderte ich, während ich einen der Stachelwölfe mit meinen Rosenranken durchbohrte. Ich riskierte einen kurzen Blick in Pucks Richtung, nur um zu sehen, dass auch er von haufenweise Wölfen belagert wurde, die ihn ohne Pause angriffen. Ok, auf Pucks Seite sind es noch ungefähr 9 und auf meiner noch 6 von denen. Wir müssen das schnell über die Bühne bringen, sonst kommen noch mehr angerannt! „Meine Schuld?! Geht diese Diskussion schon wieder los, Röschen?“, entgegnete Puck und war gerade damit beschäftigt zwei Stachelwölfe abzuwehren. „Scheiße! Du verfluchtes Miststück!!“, hörte ich ihn hinter mir fluchen. Anscheinend ihn hatte eines der Biester am Arm erwischt. Er scheint langsam echt genervt zu sein, stellte ich, zugegeben etwas verwundert, fest. „Verdammt noch mal! Könntet ihr Scheißviecher uns endlich mal in Ruhe lassen?!“, brüllte Puck auf einmal. Oha, jetzt ist ihm tatsächlich der Geduldsfaden gerissen, dachte ich erstaunt. Schließlich fand Puck normalerweise auch den gefährlichsten Kampf noch amüsant und machte irgendwelche bescheuerten Witze, aber heute war etwas anders als sonst. Was zur Hölle ist denn heute bloß mit dem los? , fragte ich mich. Erst ist Puck total hyperaktiv und ärgert Titania, dann geht er mir auf den Geist und jetzt wird er wegen ein paar Stachelwölfen wütend? Irgendwas stimmt doch nicht mit ihm.
Als ich Puck das letzte Mal wütend gesehen hatte, ging es um Meghan, besser gesagt um Ash der sich mal wieder wie das größte Arschloch der Welt aufgeführt hatte. Allein beim Gedanken an die Szene, lief mir ein Schauer über den Rücken, denn: wütender Puck = Viel Spaß im Jenseits!
So jetzt aber genug über Puck nachgedacht und wieder zurück zum Kampf! Reiß dich gefälligst mal zusammen, du Schwachkopf!, trieb ich mich in Gedanken an und versuchte mich wieder zu konzentrieren. Die Welle von Stachelwölfen, die uns die ganze Zeit mit erstaunlicher Geduld angegriffen, schien langsam aber sicher nachzulassen. Hinter mir machte Puck mit Hilfe eines Doppelgängers und einer irrsinnig schnellen Abfolge von Dolch- und Magieangriffen gleich zwei von den Angreifern platt. Sie landeten jaulend ein paar Meter entfernt auf dem Waldboden und regten sich nicht mehr. Fokussiert auf das Tier vor mir, ließ ich einige Ranken aus dem Boden schießen. Ich hatte zunächst Probleme ihn zufassen zu bekommen, da er sich, trotz seiner Verletzung, die er meinem Schwert zu verdanken hatte, noch ziemlich gut bewegen konnte und somit geschickt meinen Ranken auswich, doch schließlich gelang es mir ihn zu fesseln und ich verpasste ihm ein paar Schwerthiebe. Nachdem ich auch diesen Stachelwolf durchbohrt hatte, flüchtete der übriggebliebene Rest des Rudels schließlich zurück in den Wald.
„Na endlich!“, keuchte ich erleichtert und wartete auf einen irgendeinen blöden Scherz von Puck, doch aus seiner Richtung kam mir nur Schweigen entgegen. „Puck?“, fragte ich etwas nervös, während ich mich langsam umdrehte. Bei seinem Anblick blieb mir fast das Herz stehen.
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Ich wette ihr hasst mich alle für diesen Cliffhanger ^^‘
Aber lasst mir doch trotzdem ne Review da, wenn’s euch gefallen hat, ich bin immer offen für konstruktive Kritik