24.11.2015
von LinkOurHero1998
Kurzbeschreibung
(Eine Fanfiktion zu the Magical Maniac) Die Situation ist wie folgt: Ylva hat die Magierin Oana gefunden, welche eine Zeitreisende ist. Sie bittet diese darum sie in die Vergangenheit zu schicken. Zum 24.November 2015. Der Tag, an dem ihre Familie kaltblütig von einigen Huntern ermordet wurde. Sie erfüllt ihr ihren Herzenswunsch und Ylva ist im Stande das furchtbare Ereignis zu verhindrn. Doch, als sie in ihre Zeit zurückkehrt, ist alles anders als wie zuvor...
GeschichteFamilie, Fantasy / P12 / Gen
18.02.2017
19.02.2017
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18.02.2017
589
"Aber es gäbe da eine Möglichkeit dein altes Leben wieder zu erlangen. Wenn du bis zum nächsten Vollmond, alle Leute wieder dazu bringst dich zu lieben, dann kann ich das Portal für die Richtige Dimension wieder finden", fügte sie noch hinzu.
Ich spürte wie ein kleiner Funken Hoffnung in mir heran wuchs. Das würde ich sicher hinkriegen. Es gab schließlich nur eine Person bei der ich das hinkriegen müsste. Es hatte zwar eigentlich eine halbe Ewigkeit gedauert bis ich ihr endlich genug vertraut hatte, um ihr meine Liebe zu gestehen, aber diemal würde alles leichter werden...
Ich machte mich wieder auf den Weg zur Schule zurück. Dort lief ich sofort zur Schulleiterin, um mich anzumelden. Sie fand es zwar ungewöhnlich, dass ich dies mitten im Schuljahr tat, aber genehmigte es. Ich erzählte ihr, dass ich von Luna von dieser Schule erzählt bekommen hätte und wir bereits Freunde waren, weswegen ich gerne mit ihr auf ein Zimmer wollte. Sie nickte und gab mir alles Wichtiges. Dann kehrte ich zu meinem Zimmer zurück und klopfte höflich an. Vielleicht war der Typ ja noch da. Ich bekam ein Gefühl als müsste ich Erbrechen bei dem Gedanken an ihn. Luna öffnete die Tür und Zum Glück war er nicht mehr da. Ich erklärte ihr dass es sich alles um ein Missverständnis gehalten hatte und wir stellten einander vor. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis wir nun schlafen gingen...
Die folgenden Tage gab ich mein allerbestes mich zuerst nur mit ihr anzufreunden, aber dann packte ich alle meine Flirtingskills aus, welche allerdings nicht sonderlich viele waren. Dennoch nutzte ich den Vorteil, dass ich ja ihre Vorlieben etc. schon kannte. Wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander, aber ich besuchte auch so oft es ging meine Mutter, denn bald würde ich sie wieder verlieren...
Während der Zeit am verdrehten Eldurogis stellte ich fest, dass mein halbes Rudel nicht hier war, dafür aber sehr viele Vollidioten. Da ich ja eh bald wieder weg sein würde kümmerte ich mich nicht um sie, dennoch konnte ich es mir nicht nehmen lassen den Alpha Dez zu unterwerfen.
Nun war eine Woche vergangen und Luna und ich waren uns schon vesentlich näher gekommen. Ich liebte sie einfach so sehr und auch obwohl, sie mich im Moment noch nicht liebte, fiel es mir relativ leicht mich ihr zu öffnen und sie an mich heran zu lassen.
Wir sassen auf ihrem Bett und starrten hinaus aus dem Fenster. Der Mond schien ziemlich hell, denn morgen war wieder mal Vollmond. Luna lag in meinen Armen und der Mondschein liess ihre wunderschönen braunen Augen in noch hellerem Glanz erstrahlen. Ich war so verliebt in sie und konnte es kaum erwarten sie wieder küssen zu können. Ich schaute auf sie herunter und sie schaute zu mir hoch direkt in die Augen. Einen Moment zögerte ich, doch dann küsste ich sie sanft auf die Lippen. Sie wirkte einen Augenblick überrascht, aber erwiderte kurz darauf. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten, löste sie den Kuss und murmelte " ich weiß es ist vielleicht etwas früh dafür, aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt..."
Ich strahlte vor Freude, auch wenn dies immer noch bedeutete, dass ich meine Mom loslassen musste. "Ich liebe dich auch Luna" Dann küsste wir uns erneut. Plötzlich wich sie zurück und schaute mich entgeistert an. Was war jetzt los? Ich hatte furchtbare ANgst etwas falsch gemacht zu haben."Wie...wie bin ich plötzlich hier her gekommen?" fragte sie mich weit aufgerissenen Augen...
Ich spürte wie ein kleiner Funken Hoffnung in mir heran wuchs. Das würde ich sicher hinkriegen. Es gab schließlich nur eine Person bei der ich das hinkriegen müsste. Es hatte zwar eigentlich eine halbe Ewigkeit gedauert bis ich ihr endlich genug vertraut hatte, um ihr meine Liebe zu gestehen, aber diemal würde alles leichter werden...
Ich machte mich wieder auf den Weg zur Schule zurück. Dort lief ich sofort zur Schulleiterin, um mich anzumelden. Sie fand es zwar ungewöhnlich, dass ich dies mitten im Schuljahr tat, aber genehmigte es. Ich erzählte ihr, dass ich von Luna von dieser Schule erzählt bekommen hätte und wir bereits Freunde waren, weswegen ich gerne mit ihr auf ein Zimmer wollte. Sie nickte und gab mir alles Wichtiges. Dann kehrte ich zu meinem Zimmer zurück und klopfte höflich an. Vielleicht war der Typ ja noch da. Ich bekam ein Gefühl als müsste ich Erbrechen bei dem Gedanken an ihn. Luna öffnete die Tür und Zum Glück war er nicht mehr da. Ich erklärte ihr dass es sich alles um ein Missverständnis gehalten hatte und wir stellten einander vor. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis wir nun schlafen gingen...
Die folgenden Tage gab ich mein allerbestes mich zuerst nur mit ihr anzufreunden, aber dann packte ich alle meine Flirtingskills aus, welche allerdings nicht sonderlich viele waren. Dennoch nutzte ich den Vorteil, dass ich ja ihre Vorlieben etc. schon kannte. Wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander, aber ich besuchte auch so oft es ging meine Mutter, denn bald würde ich sie wieder verlieren...
Während der Zeit am verdrehten Eldurogis stellte ich fest, dass mein halbes Rudel nicht hier war, dafür aber sehr viele Vollidioten. Da ich ja eh bald wieder weg sein würde kümmerte ich mich nicht um sie, dennoch konnte ich es mir nicht nehmen lassen den Alpha Dez zu unterwerfen.
Nun war eine Woche vergangen und Luna und ich waren uns schon vesentlich näher gekommen. Ich liebte sie einfach so sehr und auch obwohl, sie mich im Moment noch nicht liebte, fiel es mir relativ leicht mich ihr zu öffnen und sie an mich heran zu lassen.
Wir sassen auf ihrem Bett und starrten hinaus aus dem Fenster. Der Mond schien ziemlich hell, denn morgen war wieder mal Vollmond. Luna lag in meinen Armen und der Mondschein liess ihre wunderschönen braunen Augen in noch hellerem Glanz erstrahlen. Ich war so verliebt in sie und konnte es kaum erwarten sie wieder küssen zu können. Ich schaute auf sie herunter und sie schaute zu mir hoch direkt in die Augen. Einen Moment zögerte ich, doch dann küsste ich sie sanft auf die Lippen. Sie wirkte einen Augenblick überrascht, aber erwiderte kurz darauf. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten, löste sie den Kuss und murmelte " ich weiß es ist vielleicht etwas früh dafür, aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt..."
Ich strahlte vor Freude, auch wenn dies immer noch bedeutete, dass ich meine Mom loslassen musste. "Ich liebe dich auch Luna" Dann küsste wir uns erneut. Plötzlich wich sie zurück und schaute mich entgeistert an. Was war jetzt los? Ich hatte furchtbare ANgst etwas falsch gemacht zu haben."Wie...wie bin ich plötzlich hier her gekommen?" fragte sie mich weit aufgerissenen Augen...
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