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Pflicht oder Liebe?

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Gen
J. Daniel Atlas OC (Own Character)
31.01.2017
13.02.2017
13
14.000
8
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1 Review
 
04.02.2017 1.011
 
2 Tage vor der Show klingelte es an ihrer Appartementtür. Robin sah durch den Spion, konnte aber niemanden entdecken. Sie öffnete die Tür, und sah sich um. Plötzlich wurde sie zurück in ihre Wohnung gedrängt, die Tür wurde geschlossen und dieser jemand presste sie an die Tür.

Sie sah auf und blickte in Daniels blaue Augen. ,,Hey Süße.", murmelte er. Sie musste lachen. ,,Hey Daniel." Auch er musste jetzt lachen. ,,Tut mir Leid, dass ich dich so überrumpelt habe. Ich hab dich nur irgendwie...vermisst." Robin sah ihn verwundert an. Daniel blickte sie verlegen an. ,,Und deshalb bist du hier her gekommen?" Er nickte. Dann setzte er hinzu: ,,Und um das zu tun." Er küsste sie, und Robin musste unwillkürlich aufstöhnend. Sie erwiederte den Kuss, und er wurde immer leidenschaftlicher. Als ihre Zungen sich berührten, musste auch Daniel aufstöhnen. Er hob sie hoch, und sie schlang ihre Beine um seine Taille. Er presste sie gegen die Wand und sein Mund glitt von ihrem Mund über ihre Wange zu ihrem Hals. Dort leckte er über die weiche Haut, die ihn so verrückt machte. Er versprach sich, nachher dort noch ein Zeichen zu setzten. Als ihre Augen sich wieder trafen, waren sie beide dunkler, die Puppillen geweitet und Erregung war in beiden Aupenpaaren zu sehen. Doch auch etwas anderes, was keiner der beiden zu hoffen wagte.
Dann trafen sich ihre Münder wieder, heiße Küsse wurden ausgetauscht und Robin rieb ihre Mitte an seine, wo sie schon eine Beule bemerkte. Sie stöhnten beide auf.

,,Wo ist dein Schlafzimmer?", fragte Daniel sie mt schnellem Atem und rauer Stimme, die in ihren Unterleib fuhr. ,,Rechts die 3. Tür.", keuchte sie, und Daniel fuhr mit einer Hand zu ihrem Rücken, die andere glitt über ihren Oberschenkel zu ihrem Hintern. Er hob sie hoch und trug sie von der Wand weg. Zwischendurch hielt er immer wieder an einer Wand, um sie heftiger zu küssen, als sie es in der Luft tat, wobei auch immer wieder etwas hinunterfiel, aber nicht zu Bruch ging. Irgendwann erreichten sie ihr Schlafzimmer, wo außer dem Bett ein kleiner Schreibtisch und ein hüfthohes Regal standen.

Daniel fegte alles von ihrem Schreibtisch, zu Glück waren dort nur Schreibsachen, und setzte sie darauf ab. Sie lösten sich, und Daniels Hände fuhren unter ihr Shirt, dann zog er es ihr aus und warf es weg. Sie stützte sich lasziv mit den Ellbogen nach hinten auf den Schreibtisch und sah ihn erregt an. Er beugte sich zu ihr und küsste sie nun sanft. Sie erwiederte, und ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, um ein wenig an seinen Haaren zu zupfen. Er stützte sich neben ihrem Oberkörper mit den Händen ab. Irgendwann löste er sich von ihren sinnlichen Lippen und strich mit einer Hand leicht über diese. Dann musterte er sie.

,,So wunderschön.", murmelte er andächtig, dann öffnete er ihren BH. Als sie ihnauszog, blickte Daniel Robin tief in die Augen. ,,Du ist so wunderschön, Robin." Sie sah ihn verlegen an, und er strich ihr eine lose Strähne hinter ihr Ohr. Robin setzte sich nun langsam auf und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen. Als es offen war, strich sie es ihm von den Schultern, sodass es auf den Boden fiel. Dann fing sie langsam an, seinen Gürtel zu öffnen. Als seine Jeans an seinen Beinen hinunterglitt, stieg er aus ihr heraus und kickte sie weg. Dann legte er Robins Oberkörper wieder auf den Tisch. Daniel sah sie noch kurz an, dann fing er an, leicht und sanft ihre Brüste zu küssen. Während er mit seinem Mund eine Brustwarze bearbeitete, strich seine Hand über die andere. Robin stöhnte leise und fuhr durch seine Haare. Irgendwann löste er sich und sah sie an. Liebe stand in beiden Blicken, und Daniel wusste, dass er sich in dieses sinnliche und wunderschöne Geschöpf verliebt hatte. Auch sie merkte ihre Liebe zu ihm.

Langsam setzte sich auf und rutschte vom Schreibtisch. Daniel trat einen halben Schritt zurück. Robin zog ihn mit sich zu ihrem Bett, doch bevor sie sich auf dieses hinlegte, hielt Daniel sie fest. Dann ging er langsam in die Knie und befreite sie von ihrer Jeans. Nun waren sie beide nur noch mit Slip und Boxershorts gekleidet. Daniel schob sie zu dem Bett, und Robin drehte sich mit ihm um, sodass er es war, der mit den Kniekehlen das Bett berührte. Er setzte sich lnsam uf den Stoff des Bettes, und sie setzte sich auf seinen Schoß. Wieder küssten sie sich, dieses mal jedoch vom sanften ins leidenschaftliche. Robin legte ihre Hand an Daniels Brust und drückte ihn auf das Bett. Dann kniete sie sich vor dieses und begann, seine Boxershorts hinunterzuziehen. Als sie dabei seine Erregung streifte, stöhnte er auf und krallte sich mit den Händen in die Bettdecke. Als sie die Boxershorts wegschmiss, zog Daniel sie zu sich und drehte sie um. Er küsste sie, ging dann immer weiter runter.
Dann berührte er ihre Mitte. Robin schrie kurz auf, und Daniel grinste. Er bearbeitete ihre Mitte ausführlich, wurde dann aber von Robin hochgezogen. Er sah sie noch kurz an, küsste sie, dann drang er langsam in sie ein. Beide stöhnten erregt auf, als Daniel langsam, immer schneller werdend, in sie stieß. Robin kam ihm entgegen, und nach einiger Zeit kamen sie beide.

Schwer atmend lag Daniel auf Robin, dann legte er sich neben sie und zog die Decke auf die nackten Körper. Robin hatte immer noch ihre Augen geschlossen, kuschelte sich aber an ihn. Er legte einen Arm um sie. Engumschlungen lagen sie da, bis Robin kicherte. ,,Was ist denn so lustig, Süße?" Kurz stockte sie, dann kicherte sie wieder. ,,Ich kann wahrscheinlich ein paar Tage  nicht mehr ordentlich gehen, so wund bin ich." Besorgt sah er sie an. ,,Tut mir Leid, Robin." ,,Nicht schlimm, Daniel. Mein Vater wird zwar nicht begeistert sein, wenn er es merkt, aber ich habe es genossen. Dich genossen." ,,Mir gehts genauso." Lächelnd schmiegte sie sich an ihn.
Sie lagen einige Minuten so da, bis die Türklingel schellte.
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