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Marshmallow Heaven

von Rosalie18
Kurzbeschreibung
SammlungFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Div
30.01.2017
17.03.2021
58
88.324
12
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
 
30.01.2017 2.527
 
A/N:  Willkommen zu meiner Sammlung, in der ich Wichtelgeschenke, Projektbeitrage, Adventskalendertürchen und sonstiges hochladen werde.



Disclaimer: Bis auf die Idee gehört mir nichts. Ich verdiene kein Geld mit meinem Geschrieben. Die Rechte  an den Figuren gehören J.K.R.



Willkommen zu meinem Ersatzbeitrag zum Wichteln Misteln überall  ursprünglich von Gwenny Lovegood übernommen von Slummmy.

Der OneShot ist ungebetat!

Liebe  Amaineko,
deine Vorgaben waren echt klasse. Ich hatte bereits sofort eine Idee, als ich die Vorgaben erhalten hatte und gestern sofort noch mit dem Schreiben angefangen und heute fertiggestellt. Ich habe deine Ersatzvorgaben genommen, da ich mit den anderen Vorgaben nicht  wirkliches  etwas angefangen konnte. Über Lily & James zu schreiben war eine Premiere für mich, aber es hat unglaublichen Spaß gemacht über die Beiden zuschreiben. Ich denke es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
Ich hoffe, ich kann dir mit dem OS eine Freude machen.

Dir und allen anderen viel Spaß beim Lesen!




Das Schicksal ist ein mieser Verräter


September

Lily saß mit ihrer besten Freundin Marlene McKinnon im Gryffindor-Gemeinschaftsraum und sie machten betreffend den bevorstehenden Ausflug am kommenden Wochenende nach Hogsmeade eifrig Pläne.  So vertieft in ihr Gespräch bekamen die Freundinnen gar nicht mit, dass James, Sirius und Remus den Gemeinschaftsraum betreten hatten.

James hatte einige Gesprächsfetzen aufgeschnappt. Seine Freunde nickten ihm aufmunternd zu.

„Lily“, sprach er seine Angebetete an. Dass er auf Lily Evans, die Gryffindor-Schönheit mit den feuerroten Haaren und den leuchtend grünen Augen stand, war nicht zu übersehen. Diese verdrehte genervt ihre Augen. Potter hatte ihr gerade noch gefehlt!

„Was, Potter?“, fragte sie gereizt, ohne sich jedoch umzudrehen. Sie zeigte ihm, wie üblich die kalte Schulter.

„Hast du Lust am Wochenende mit mir nach Hogsmeade zugehen?“, bat er sie um eine Verabredung.

Ganz sicher nicht, dachte die junge Hexe. „Ich bin schon verabredet“, sagte sie schlicht. Noch immer sah sie ihn nicht an. Dazu hatte sie kein Bedürfnis.

„Mit der hässlichen Hakennase etwa?“, fauchte James.

„Lass ihn in Ruhe! Marlene, lass uns an die frische Luft gehen. Mir herrscht hier zu viel geballte Dummheit“, kam es von Lily. Die Freundinnen erhoben sich und verließen den Gemeinschaftsraum. Dabei ignorierten sie die Jungs. Sirius und Remus grinsten breit über die Abfuhr, die ihr Freund gerade erteilt bekommen hatte. Doch ihr Grinsen erstarb, als erkannten, dass Lily sie ebenfalls gemeint hatte.

Völlig betölpelt blickte James aus der Wäsche. Doch er würde nicht aufgeben, bevor er Lily Evans erobert hatte.


Oktober

Seit Tagen war der in zwei Wochen stattfindende Halloweenball das Gesprächsthema Nummer Eins in Hogwarts. Man hörte nichts anderes mehr. Genau, wie bei den beiden Freundinnen. Doch im Gegensatz zu allen anderen Schülern hatten Lily und Marlene keine große Lust auf den Ball zugehen. Es lag nicht daran, dass es ihnen an Einladungen mangelte, doch angenommen hatten sie keine. Auf die Begleitung dieser Flubberwürmer legten sie keinen gesteigerten Wert.  

Sie wollten sich viel lieber einen gemütlichen Mädelsabend mit Ratschen, Süßigkeiten essen,  Alkohol trinken - Holunderwein und Butterbier – und einfach nett zusammensitzen, machen. Viel zu lange war ihr letzter Mädelsabend her.

Lily und Marlene hatten es sich gerade am Gryffindor-Tisch gemütlich gemacht und wollten in Ruhe ihr Frühstück genießen, als James Potter samt Gefolge die große Halle betrat und auf den Gryffindor-Haustisch zusteuerte. Gegenüber den beiden Hexen nahmen die drei Freunde Platz, wobei sie zwei jüngere Schüler aufscheuchten, die eingeschüchtert hoch rutschten  und ließen den Freundinnen grüßende Worte zukommen, die Lily und Marlene natürlich in gewohnter Manier ignorierten.

„Lily würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir zum Ball gehen?“, fragte James mit samtiger Stimme, die leicht zitterte. Angesprochene hob eine Augenbraue und blickte ihn mit ausdrucksloser Miene an.

„Nein“, antwortete Lily. James blickte sie fassungslos an, doch bevor er wieder haltlose Vermutungen anstellen und Bosheiten vom Stapel lassen konnte, kam sie ihm zuvor. „Ich habe nicht vor zum Ball zu gehen!“ Damit war für sie das Thema erledigt. Doch sie wusste, dass Potter nicht aufgeben würde und sie wieder und wieder um ein Date bitten würde. Hoffentlich würde er bald aufgeben und sich eine andere suchen. Sie hatte kein Interesse an ihm.


**



„Willst du nicht vielleicht doch mit James auf den Ball gehen?“, fragte Marlene vorsichtig, als sie eine halbe Stunde später an ihrem Lieblingsplatz am See saßen. Lily schüttelte energisch ihren Kopf, sodass ihr rotes Haar umherflog.

„Nein!“, antwortete sie mit fester Stimme.

„Er scheint wirkliches Interesse an dir zu haben.“ Marlene hatte Mitleid mit James, doch das würde sie ihrer besten Freundin nicht sagen, da sie wusste, wie Lily auf Potter reagierte. Anhand ihrer Reaktion konnte man fast glauben, dass sie auf ihn stand. Vielleicht tat Lily das auch, wenn auch unbewusst. Oder sie wollte es sich nicht eingestehen. Doch Marlene würde einen Teufel tun und ihre Freundin darauf ansprechen.

„Lass uns über etwas Anderes, Angenehmeres reden“, bat Lily. Marlene nickte.


November

Es war ein kalter, grauer Tag Ende November. Dicker Nebel waberte über die Ländereien von Hogwarts. Es roch nach Schnee. Lily und Marlene saßen auf der Couch im Gemeinschaftsraum der Löwen und steckten ihre Köpfe zusammen. Die Hexe mit den feuerroten Haaren erzählte ihrer besten Freundin gerade von ihrem Plan, den sie in der letzten Nacht ausgeheckt hatte.

„Ich habe mir etwas überlegt, um endlich Ruhe von Potter zu haben. Ich werde ihn so derartig bloßstellen, dass darüber noch in Jahrzehnten geredet wird!“ Ihre Worte weckten Marlenes Neugier, auch wenn sie anhand von Lily blitzenden grünen Augen ahnte, dass es nichts Erfreuliches für den lieben Potter werden würde.

„Dann lass mal hören.“

„Ich werde Potter um ein Gespräch im Gemeinschaftsraum bitten und wenn wir alleine sind, werde ich ihn heiß machen und dazu bringen für mich einen Strip hinzulegen. Und wenn dann zufällig jemand reinkommt, ist das noch viel besser. Das wird ihm eine Lehre sein“, weihte sie ihre Freundin in ihren Plan ein. Der Ausdruck in ihre Augen sagte Marlene, dass es bei weitem noch nicht alles war.

„Das ist ganz schön fies und listig und eigentlich eher typisch für die Schlangen.“

„Manchmal muss auch mal eben auch mal listig, wie die Schlangen sein. Ab und an schadet etwas Slytherin nicht“, grinste Lily. „Aber das war noch nicht alles. Ich werde meine Schwester bitten mir einen Fotoapparat zusenden, damit ich ein paar nette Beweisfotos machen kann.“

Marlene wusste noch nicht so richtig, was sie von der Sache halten sollte. Ob sie sie gut oder schlecht finden sollte. „Wann soll das Ganze den stattfinden?“

„Nächstes Wochenende wenn die Erst-und Zweitklässler ihre Nachtwanderung haben, um die Stern zu betrachten.“ In Lilys Augen funkelte es höchst vergnüglich. Sie freute sich mächtig auf den Spaß und darauf dem selbstverliebten Potter einen Denkzettel zu verpassen, dass ihm hören und sehen verging. Danach würde er sie dann mit allergrößter Sicherheit in Ruhe lassen.

Marlene war nicht ganz so überzeugt, wie Lily und hoffte für ihre Freundin, dass ihr Plan aufging und nicht nach hinten losging.


Dezember

Schon den ganzen Tag über war Lily aufgeregt und konnte sich aufs nichts konzentrieren. Ihr Körper kribbelte vor Aufregung. Sie rannte wie auf aufgescheuchter Hippogreif umher. Vorfreude breitete sich in ihr aus. Nur noch eine gute Stunde bis sie ihren Plan in die Tat umsetzten würde. Ihre beste Freundin war immer noch nicht vollkommen überzeugt, ob es eine so gute Idee war, aber Marlene überstützte Lily und würde die eventuell auftretenden Konsequenzen, wenn der Plan schiefgehen würde, mit ihr tragen.  


**



„Ich gehe dann jetzt zum Essen. Bist du dir sicher, dass du das wirklich durchziehen willst?“, fragte Marlene, um sich noch einmal zu vergewissern. Sie hatte immer noch erhebliche Zweifel, ob es eine gute Idee war, James Potter auf diese Weise bloßzustellen und sich ihn als Feind zu machen. Sie legte eigentlich keinen gesteigerten Wert darauf  sich zur Zielscheibe der Rumtreiber zu machen und das würden Lily und sie zweifelsohne werden. Wieso verstand Lily das nicht? Was passierte, wenn sie jemand auf dem Kieker hatten, sah man doch an Severus. Marlene seufzte. Dennoch würde sie ihrer besten Freundin zur Seite stehen. Bindungslos.

„Ja, ich bin mir sicher. Keine Sorge, Marlene, sie werden uns schon nicht auf dem Kieker haben, dafür sorge ich schon. Meine Schwester hat mir den gewünschten Fotoapparat geschickt. Ich werde ein paar nette Bilder machen und wenn es sein muss im ganzen Schloss aufhängen“, grinste Lily triumphierend.

„Okay. Du weißt hoffentlich, was du tust. Bis später. Gutes Gelingen, Süße.“ Marlene umarmte ihre Freundin und verließ mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend den Gemeinschaftsraum der Löwen. Sie hatte mehrmals versucht Lily den Plan auszureden, doch diese sture Hexe, hielt eisern daran fest.

„James warte bitte mal“, bat Lily James, der gerade mit Remus und Sirius den Gemeinschaftsraum verlassen wollte. Sie klimperte mit ihren langen Wimpern und wickelte sich eine Strähne ihrer roten Haare um ihren Zeigefinger. Was die Wirkung auf den verliebten James nicht verfehlte. Er stoppte und deutete seinen Freunden an, dass sie schon einmal ohne ihn gehen sollten.

„Ja.“ Der verliebte Zauberer richtete seine volle Aufmerksamkeit auf Lily.

„Würdest du mir Gesellschaft leisten?“, säuselte die Hexe mit lieblicher Stimme. Das wird leichter, als gedacht, freute sich Lily in Gedanken. Sie nahm elegant auf dem Sofa Platz, schlug ihre Beine übereinander und klopfte auf die Stelle links neben sich. James ließ sich nicht lange bitten und setzte sich neben seine Angebetete. Sie beugte sich zu ihm. Im Augenwinkel entdeckte sie etwas, was sie erstarren ließ. Das konnte doch jetzt nicht wahr und sich um einen ganz schlechten Scherz handeln. Bitte sei nicht das, was ich glaube, dachte sie verzweifelt. So hob Lily ihren Blick gen Decke und all ihre Hoffnung sich getäuscht zu haben, wurde brutal zerstört. Über ihren Köpfen hing ein verfluchter Mistelzweig. Verdammt, knurrte sie innerlich. Dieses elende Gestrüpp versaute ihren ganzen schönen Plan. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein! Sie musste sich zusammenreißen, um nicht auszurasten.

James war ihrem Blick gefolgt und erblickte freudig den Mistelzweig, der über ihren Köpfen hin. Er würde einen Kuss von Lily Evans kommen. Davon träumte er schon solange.  Das ist meine Chance, jetzt MUSS sie mich küssen! , dachte er freudestrahlend.

Lily rang mit sich und versucht ihre Fassung zu bewahren. Wie sie diese Misteln hasste! Die ganze Zeit hatte sie es erfolgreich geschafft die Falle „Mistelzweig“ zu umschiffen und ausgerechnet heute, tappte sie in die Falle. Wo kam dieser verdammte Mistelzweig eigentlich her? Sie war sich sicher, dass er sich heute Mittag noch nicht dort befunden hatte. Natürlich. Einer von James Freunden musste diesen vermaledeiten Zweig dahingezaubert haben. Die Hexe kochte innerlich.

„Was grinst du so dümmlich? Das haben deine Freunde ja toll hinbekommen!“, fauchte Lily. James genoss seinen Triumph über der Löwin.

„Fährt da jemand seine Krallen aus? Gefällt mir, meine kleine Raubkatze“, raunte er ihr ins Ohr. Sein Atem streifte ihr Gesicht.

„Fahr zur Hölle“, zischte Lily. Sie würde ihn mit Sicherheit nicht küssen. Ihn nicht! Dann würde sie eben hier versauern oder warten bis jemand vorbeikommen würden, den sie lieber küssen würde, als Potter. Sie verschränkte ihr Arme vor ihre Brust.

„Du siehst so verdammt niedlich aus, wenn du böse schaust. Weißt du das Lily“, grinste James. Die Hexe zog ihre Augen zu schmalen Schlitzen zusammen. Sie beschloss ihn einfach zu ignorieren. „Es ist nur ein Kuss. Du magst mich doch, Evans.“

„Mit Sicherheit mag dich nicht, Potter.“ Gegen ihren Willen nahmen ihre Wangen eine rosafarbene Färbung an.

„Dein Körper spricht aber eine andere Sprache. Ich schlage dir einen Deal vor.“ Sie war auf der Hut, aber sie hatte keine andere Wahl. Seine Nähe machte sie nervös. Ihr Herzschlag erhöhte sich merklich und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln. Das durfte doch jetzt wirklich nicht wahr sein!

„Welchen Deal?“, fragte sie und gab ihrer Stimme einen neutralen Klang.

„Wenn unser Kuss keinerlei Emotionen in dir auslöst und du kein Kribbeln verspürst, werde ich dich in Ruhe lassen und nicht mehr belästigen. Andernfalls gehst du mit mir aus. Deal?“ James hielt ihr seine Hand hin. Lily überlegte. Was hatte sie schon zu verlieren? – Richtig. Nichts. Sie konnte nur gewinnen. Sie würde ihn endlich los sein.

„Deal“, sagte sie und schlug ein. Lily atmete noch einmal tief durch, dann nährte sie sich James Gesicht. Ihre Lippen trafen aufeinander und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. James legte eine Hand an die Wange, streichelte hauchzart mit seinem Daumen über die weiche Haut, mit der anderen umfasste er sanft ihren Nacken und zog sie näher an sich heran. Ihre Hände langen auf den weichen dunkelroten Polstern der Couch. Sie wusste nicht so recht, wohin damit. Er bewegte seine Lippen sachte auf ihren, seine Zunge strich zärtlich über ihre unheimlich weichen Lippen. Gegen ihren Willen entfuhr ihr ein Seufzen. Ihr Körper – der Verräter – genoss den Kuss. Doch Lily wollte ihn  nicht genießen! Er sollte ihr nicht gefallen. Sie wollte den Kuss scheußlich finden, doch genau das Gegenteil war der Fall. Lily genoss den Kuss. Leider war Potter ein verdammt guter Küsser. Das Schicksal ist ein mieser Verräter, schoss ihr durch den Kopf.

Sie legte ihre Hände schließlich in seinen Nacken und kraulte ihn, was ihr ein Schnurren seinerseits einbrachte.

James bemerkte die Veränderung und grinste in den Kuss hinein. Seine Zunge nutzte den kleinen Spalt, der durch Lilys Seufzer entstanden war, aus und schlüpfte in ihren Mund. Sofort umgarnten sich beide Zungen  und es entfesselte sich ein leidenschaftlicher Kampf, der keiner verlieren wollte. Denn am Ende Lily gewann.

Atemlos lösten sie sich voneinander. Die Hexe wusste nicht was sie sagen sollte, noch konnte sie ihre Gefühle, die der Kuss in ihr ausgelöst hatte, einordnen. Es war nicht so verlaufen, wie sie wie es sich gedacht hatte. Lily hatte damit gerechnet, dass der verdammte Kuss ihr nicht gefallen würde und sie nichts fühlen würde. Der Kuss hatte ihr leider gefallen, das konnte sie nicht leugnen. Doch in ihrem Bauch kribbelte es heftig und ihr Herz schlug schneller.

Das war James auch nicht entgangen. Dieser grinste sie an. „Deal ist Deal. Unsere Verabredung steht. Ich führe dich am Wochenende nach Hogsmeade aus und werde dir beweisen, wie ich wirklich bin und das deine Vorurteile mir gegenüber vollkommen falsch sind“, versprach er ihr und in seiner Stimme schwang Ernsthaftigkeit mit. Lily glaubte ihm.

„Ich bin gespannt“, entgegnete Lily und fügte ehrlich gemeint hinzu: „ Ich freue mich auf unser Date.“

Das tat sie wirklich und war eigentlich ganz froh, dass ihr Plan durch einen Mistelzweig vereitelt worden war.



***

E N D E



Wichtelkind: Amaineko
Pairing: Luna Lovegood x Harry Potter
Ersatzpairing: Lily Evans x James Potter
Prompt: „Und plötzlich landete ein Nargel auf seinem Kopf.“ Offensichtlich entspringen die Nargel doch nicht nur Lunas Fantasie … (Tempus und Perspektive können natürlich dem OS angepasst werden)
Ersatzprompt: James‘ Ziel: „Das ist meine Chance, jetzt MUSS sie mich küssen!“ | Lilys Ziel: „Ich werde ihn so derartig bloßstellen, dass darüber noch in Jahrzehnten geredet wird!“| Natürlich können sie nicht beide gewinnen. Oder doch?
Setting: im Zauberkunst-Klassenzimmer, ab dem 5. Schuljahr
Ersatzsetting: in Hogwarts (evtl. auch ein Ausflug nach Hogsmeade), über mehrere Wochen verteilt, weil sie so stur sind. Sie dürfen noch nicht zusammen sein.
Was möchtest du auf keinen Fall lesen?: Gewalt
Max. erwünschtes Rating: P18
Sonstiges: Lieber Wichtel, ich hoffe, zu den Vorgaben fällt dir etwas ein. Viel Spaß beim Schreiben wünsch ich dir ^_^
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