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Love Eden

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Keitaro Urashima Naru Narusegawa
24.01.2017
27.09.2018
6
9.932
 
Alle Kapitel
1 Review
Dieses Kapitel
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24.01.2017 1.438
 
Das wichtigste zu erst, die ersten zwei Kapitel von meiner Fanfiction „Love Eden“ stammen von „Love Hina Strong“ eine Englische Fanfic von ww2killer der seine Fanfic's auf fanfiction.net veröffentlicht und mir erlaubt hat diese Kapitel zu übersetzen und in einer für mich brauchbare Version zu verändern.

Love Hina gehört Ken Akamatsu. Ich besitze keine rechte an den Original Characteren oder der Originalen Geschichte.
Dracu Riot! Gehört Yuzu Soft. Ich besitze keine rechte an den Original Characteren oder der Originalen Geschichte.


Von oben blickten wir auf auf das Hinata sou, einen Traditionellen Japanischen Altbau, der Heute an einem Sonnigen Tag mit blauem Himmel und keiner Wolke in Sicht, hoch auf einem Hügel thronte.
Im inneren sah man Keitaro als Manager des Wohnheims, wie er damit beschäftigt war die Notizen über notwendige Reparaturarbeiten durchzulesen.

Keitaro
Da heute ja die Monatliche Inspektion ansteht kann ich ja auch gleich die Räume der Anwohner überprüfen.

Er stand auf und machte sich auf den weg zu Naru's Zimmer da es sich direkt über seinem befand.

Keitaro
Mal sehen, in Naru's Zimmer ist das Balkongeländer Kaputt gegangen, ich werde zu erst nach schauen müssen wie Holz ich für die Reparatur brauchen werde.

Als er vor ihrer Tür stand und gerade dabei war die Tür zu öffnen zögert er jedoch.

Keitaro
Ich sollte besser anklopfen um zu sehen ob sie da ist, ich möchte von ihr nicht schon wieder als Perverser beschimpft werden.

Er überlegt sich noch mal was er ihr sagen sollte falls sie doch da sein sollte und klopfte dann an ihrer Tür.

Keitaro
Naru? …

Da niemand aus dem Zimmer antwortete, atmete er erleichtert durch und nahm sein Werkzeug um Narus Zimmer zu betreten. Vorher schrieb er sich noch einmal auf, nicht zu vergessen vorher immer zu klopfen. In ihrem Zimmer bemerkte er, dass die Glühbirne von der Deckenleuchte nicht mehr funktionierte und schrieb es noch schnell in seinen Notizen auf „für Naru's Zimmer eine neue Glühbirne Kaufen“. Als er zum Balkon von Naru's Zimmer kam sah er deutlich den Schaden der über die Zeit entstanden war. Er nahm sein Maßband das er bei sich hatte und vermaß all die stellen vom Balkongeländer die ausgewechselt müssten und Notierte die Ergebnisse in seinen Notizen. Als er sich auf den weg machte ihr Zimmer zu verlassen sah er Naru in einer ecke ihres Zimmers mit dem Kopf auf ihrem Tisch schlaffen.

Keitaro
Oh nein, falls sie aufwacht giebts ärger!

Leider wachte Naru in eben diesem Moment auf und sah ihn sofort. Da die Deckenleuchte kein licht spendete sah sie nicht das Maßband welches er bei sich hatte.

Naru
KEITARO …

Keitaro
W-w-w-warte … N-Naru … i-i-ich … wollte nur …

Naru
… DU PERVERSER!

Mit ihrem berüchtigtem Naru Punch lies sie Keitaro wie schon so oft über die halbe Stadt fliegen. Als er dann endlich wieder im Hinata war machte er sich sogleich daran Motoko's Zimmer zu überprüfen. Er schaut nach und stellt fest, dass an einigen stellen ihre Zimmerdecke undicht ist.

Keitaro
Also, ich fange dann mal an der Wand an wo die Rohre verlaufen, vielleicht ist eines von denen undicht.

An einer Stelle sieht Keitaro Nasse Flecken an der Wand und beschließt von außen erst einmal mit einem Bohrer ein Loch in die Wand zu bohren um in das innere der Wand sehen zu können. Er bemerkte jedoch nicht, dass Motoko in dem Moment um die ecke kam und ihn beim gucken ins Bohrloch erwischte.

Motoko
KEITARO, du wagst es heimlich in mein Zimmer zu schauen!

Keitaro
Nein … Motoko ich …  hab nur … .

Bevor er jedoch erklären konnte was er in Wirklichkeit vor hatte flog er schon durch den gang und durch ein Fenster aus dem Hinata nach draußen. Bald kam er, mit einigen Bandagen auf seinem Gesicht wieder ins Wohnheim zurück. In seinen Notizen sah er, dass der Wäschetrockner Probleme macht und begibt sich sogleich in den Raum wo die Maschine steht.

Keitaro
Von außen sieht alles gut aus, es muss wohl etwas im inneren sein.

Er öffnet die Maschine und stellt fest das sie mit der Wäsche der Mädchen gefüllt ist.

Keitaro
… haaaa, ich nehme die Sachen besser alle raus.

Er fingt dann auch sogleich an die Wäsche raus zunehmen und ordentlich gefaltet, in den Wäschekorb zu legen. Er bemerkte jedoch nicht, dass Kitsune, Shinobu und Su gerade vorbei kamen.

Kitsune
Ich hoffe mal, dass unsere Sache alle Trocken sind.

Shinobu
Ja, der Trockner hat in letzter zeit nicht richtig Funktioniert.

Kitsune
Wenn sie nicht Trocken sind lassen wir es jemand anderes für uns machen.

Sie gingen in den Raum mit der Waschmaschine und dem Trockner, als sie bei dem Anblick von Keitaro mit drei Paar Schlüpfer in den Händen stehen blieben.

Kitsune
Oh Keitaro, du unanständiger Junge du.

Shinobu
K-K-Keitaro … hat meine … S-S-Schlüpfer … Aaaauuuu.

Mit den Händen fuchtelnd wie ein Vogel rannte Shinobu raus und kam auf dem weg an Naru und Motoko vorbei, Daraufhin gehen die beiden in den Raum aus dem Shinobu kam um zu sehen was los war.

Naru / Motoko
DU PERVERSLING!

Sie beide schickten ihn wieder einmal auf einen seiner schmerzhaften Flüge aus dem Hinata raus.

Einige zeit später sah man Keitaro durch die Straßen der Stadt gehen, diesmal mit noch mehr Bandagen um seinem Kopf und einigen an seinen Armen. Als er weiter geht entdeckt er etwas in einem Schaufenster und bald weiß er auch schon was er nun tun muss.

Nach ungefähr einer Stunde erreicht das Hinata und als er an einem der Räume vorbei geht kann er die Mädchen mit einander reden hören.

Motoko
Wir brauchen einen neuen Manager.

In einem Kreis sitzend stimmten alle Bewohner des Hinata mit einem „JA!“ Zu und es tat ihm doch etwas weh das zu hören.

Naru
Keitaro mag zwar ein netter Kerl sein aber es kann nicht weiter laufen wenn seine Perversionen so weiter gehen!

Motoko
So jemanden wie ihm kann man die Führung eines Mädchenwohnheims nicht anvertrauen.

Durch die Worte der Mädchen verletzt und in Trauer versunken geht er weg und zurück in sein Zimmer. Nachdem er die Tür geschlossen hatte meldete sich eines von den Mädchen zu Wort.

Shinobu
Aber es ist nicht alles Keitaro Sempais schuld.

Naru
Shinobu wie kannst du ihn nur in Schutz nehmen?

Shinobu
Weil ich noch weiß, dass ich gesagt habe, dass die Waschmaschine und der Wäschetrockner nicht richtig funktionieren. Wir haben vergessen unsere Sachen raus zunehmen und wir wussten nicht, dass er sie Heute Reparieren wollte. Ich hab vergessen ihm Bescheid zu sagen.

Alle sitzen schweigend und denken über das nach was das Junge Mädchen erzählt hatte. Nach einigen Sekunden des Schweigens fing Motoko wieder an zu reden.

Motoko
Wir werden sehen ob es wahr ist.

Die Mädchen gingen etwas später wieder zurück zu ihren Zimmern und wehrend sie sich alle schlaffen legten, war Keitaro in seinem Zimmer und dabei seine Sachen zu Packen. Als er sein Sammelalbum entdeckt hielt er kurz inne. Er öffnet es und sieht sich das Sticker Foto von ihm und Naru an bevor er es in seine Jackentasche packt. Er wartet noch ein paar Stunden um sicher zu gehen, dass alle Mädchen schlaffen und verließ sein Zimmer.

Als er das untere ende der Langen Steinernen Treppe die zum Hinata hoch führte erreichte, machte er noch einmal bei Harukas Teehaus hallt. Haruka die drinnen saß und eine Zeitung gelesen hatte ließ sich von ihm erklären weshalb hier war und was er nun vor hatte.

Haruka
Bist du dir sicher, dass du das tun willst Keitaro?

Keitaro
Ich werde bestimmt nur für ein Jahr oder zwei weg sein.

Haruka
Aber was ist mit Todai?

Keitaro
Das wird hallt etwas warten müssen.

Haruka
Aber wo wirst du hin gehen?

Keitaro
Mach dir keine sorge ich hab mir da schon etwas überlegt. Ich werde dir schreiben wenn ich da bin.

Haruka nahm eine Zigarette zündete sie an und nahm einen Zug von ihr.

Haruka
Tja, wenn du es so haben willst, ich werde schauen was ich machen kann … sei einfach nur vorsichtig da draußen.

Er lächelte sie noch einmal an und ging wieder nur um sich kurz noch mal um zudrehen.

Keitaro
Vielen dank Tante Haruka.

Sie seufzte nur kurz nach sagte in Gedanken: „Ich hab doch gesagt nenn mich nicht Tante … aber diesmal lasse ich es noch durchgehen … viel Glück Keitaro.“

Haruka
Ich hoffe wirklich die Mädchen schaffen es damit jetzt zurecht zukommen.

Sie ging zurück in ihr Teehaus und schaltete das Licht aus um für die Nacht zu zu machen. Zurück bei dem selben Schaufenster bei dem er zuvor vorbei ging Atmete er kurz durch und ging hinein.
 
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