Sorry Leute,
auch die heutigen Kapitel bleiben ohne Titel, die Formatierung kann ich derzeit auch nicht machen. Unser Internet ist derzeit nicht existent, sodass ich alle Kapitel nur per Handy und Copy & Paste posten kann.
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Mit zitternden Händen stand er vor ihm, die Waffe erhoben. Abgetragene Schuhe, löchrige Hose, zu dünner Pullover und fettige Haare. Mycroft musste nicht lange deduzieren. Dass er hier einen Drogenjunkie vor sich hatte, der das erste Mal eine Waffe in der Hand hielt, war nicht zu übersehen. Alleine der Ernst der Lage, verbot es ihm zu lachen. Dieser Junge gehörte in ein beheiztes Jugendzimmer, einer Entzugsklinik. Nicht hier hin auf die Straße. Mycroft erhob den Schirm und wischte ihm in einer fließenden Bewegung die Waffe aus der Hand.

»Halt den Mund Junge und komm einfach mit. Du brauchst einen Mantel!«