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Wie ein schlechtes Theaterstück

Kurzbeschreibung
OneshotDrama, Schmerz/Trost / P16 / Gen
Marry Kozakura Shuya Kano Tsubomi Kido
03.01.2017
03.01.2017
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Hallo... das hier ist... das hier ist... naja, wie soll ich das wohl am besten erklären?
Also, ich hab so nen Spoiler entdeckt. Ich werde ihn jetzt gleich noch hier unter diesen... Deprischrott schreiben.
Also, Leute mit schwachen Nerven: Bitte bleibt weg. qwq Erst recht vom Spoiler.
Und hm... naja. Ich fange wieder mit Deprishit an. Warum? Weiß ich nicht. *Kanogrins hier xD*
Es ist auch kinda... hm, entstanden zu dem Lied 'Save you' von Simple Plan. (Kann mir mal jemand erklären, warum mir von Pringles schlecht wird? (._.   )Weil... ES PASST SO GUT AUF KIDOXKANO BASTA. (AAAAH. *hat sich auf Backe gebissen weil auf einer Seite kauen muss weil Zahn gezogen bekommen hat*)
Das... ist verwirrend?
Aber naja. xDD
Was ich noch kurz loswerden muss: In quasi... Kanos Charaktersong, yobanashi deceive singt er übersetzt so etwas wie: Ich verstecke meine einzigartigen und seltsamen Teile von mir.
Zweideutig, oder? xD
Und dann singt er noch Oh my, how dirty! Was sich auch mit: Oje, wie pervers! übersetzen lässt. xDDD

Aber ja. Deprishit ahead, weiß nicht warum, naja, vielleicht schon, kein Plan. Ist ja auch egal.

Dann... viel Spaß beim lesen...? Spaß...? Naja.

~Eure Schnuuuuff. :3

PS.: Die Spoiler sind unter dem Stern.

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Es war kalt und er war komplett durchnässt, der Regen prasselte unaufhörlich auf seine Schultern und seine Kapuze, seine Atmung ging nur stoßweise.
Da war diese Panik in ihm. Die Panik, die immer schlimmer wurde, mit jedem Schritt den er tat, mit jedem Atemzug, mit jeder Sekunde, in der er überhaupt lebte.
Er konnte nicht mehr.
Sein Herz schlug so schnell, dass er glaubte, jeden Moment zu sterben und ihm war schlecht – nicht übel, sondern schlecht, weil er seit gestern morgen nichts mehr gegessen hatte, jede einzelne Mahlzeit ausgelassen hatte, um zu verhungern, einfach zu sterben, zu verschwinden auf immer und ewig.
Er rannte und das machte alles nur noch schlimmer, aber für einen Moment war es ihm egal.
Dann sah er ihr Grab. Da lag das Foto von ihm, Seto, Kido und Ayano.
Ayano, das Mädchen, dass er hatte sterben sehen.
Ihm blieb die Luft weg, aber er kümmerte sich nicht darum.
Plötzlich wallte Wut in ihm auf.
Wut auf Ayano und das sie sich wirklich und wahrhaftig umgebracht hat.
Wut auf Seto und dass er sich nie wirklich zu kümmern schien, seine Kraft nicht ein Mal dafür einsetzte, um zu sehen, wie es in Kano, in dem lächelnden, immer grinsenden Kano aussah.
Natürlich wusste er selbst, dass Seto es nicht wissen konnte, aber in diesem Moment dachte er nicht daran.
Und dann diese Wut auf Kido.
Auf dieses Mädchen das sein einziger Grund war, dass er überhaupt noch hier stand.
Aber jetzt war es ihm egal.
Er hatte eben außer ihr keinen Grund mehr.
Er war schon immer gierig gewesen.
Plötzlich machte sich eine plötzliche Ruhe in ihm breit. Die Ruhe vor dem Sturm, wie er bereits wusste.
Was würde er bloß tun, wenn er diese Maske nicht vor anderen auf hätte, wenn er nicht so tun würde, als wäre alles gut?
Er würde darauf wetten, sie hätten ihn schon längst in irgendeine Psychatrie gesteckt, weil sie mit ihm absolut nicht klar gekommen wären.
Er lief langsamer weiter, stieg die paar Treppen zu der Brücke hinauf.
Sie hatte sich auch aus der Höhe gestürzt; also warum sollte er das nicht auch können?
Er blieb erst ein mal so stehen.
Die Luft fühlte sich nicht mehr ganz so erdrückend und warm an – selbst für eine laue Sommernacht war es zu warm – und atmen fiel ihm leicht.
Wahrscheinlich, weil er einfach abgeschlossen hatte. Abgeschlossen mit dem jetzt und dem hier und Ayano und Seto und Marry und Kido.
Vor allem Kido.
Ein Stich in seinem Herzen, nein, durch sein Herz.
Er wusste, was dieses Gefühl war.
Es presste sich mit seinem ganzen Gewicht auf sich, nahm ihm wieder allen Sauerstoff und er taumelte, hielt sich am Geländer fest.
Er war ihr Bruder. Sein Kopf hatte das schon lang akzeptiert, aber sein verdammtes Herz nicht – ein weiterer Grund dafür, das es aufhören sollte, zu schlagen.
Verdammt noch mal, was war auch in ihn gefahren?! Konnte er nicht ein mal mehr seine Maske kontrollieren?
War es... überhaupt seine Maske in dem Moment?

„Kido...“
Er nahm still ihre Hand, sie war so warm und er hätte wissen müssen, dass sie sich zurück zog, aber er hielt sie fest.
Warum tat er das?
Wahrscheinlich, weil er einfach überhaupt irgendetwas spüren wollte.
„Kido... bitte!“
Und im nächsten Moment legte er seine Lippen auf ihre, es war ein komplett verzweifelter Kuss.
Und als ihm dann auffiel, was er tat, floh er sofort.

Und das war eigentlich der Hauptgrund, weshalb er jetzt hier stand.
Selbst sie würde er dadurch jetzt noch verlieren.
Ein mal Idiot, immer Idiot.
Selbst der Regen hatte eine höhere Temperatur als sonst.
Seine Finger krallten sich mehr in das Metall, als er sich an den Kuss erinnerte.
Er wollte sie doch nur berühren, warum durfte er nicht?
Warum erlaubte es ihm niemand?!
Er setzte einen Fuß auf das Geländer, es war so verdammt hoch, aber das Ziehen in seinem Bein war ihm sowieso nicht wichtig.
Es würde ja sowieso gleich aufhören.
Ein leichter Wind strich durch sein Haare und um seinen Nacken, durch die Kapuze hindurch und eine Gänsehaut bildete sich.
Da waren vereinzelt Schritte im Hintergrund.
Es fühlte sich an wie ein schlechtes Theaterstück: Ein junger Mann der gerade kurz davor war, Selbstmord zu begehen und jemand, der ihn rettete, eine Person, die sein einziger Grund werden würde.
Und sie lebten für immer glücklich bis an ihr Lebensende.
Das Problem dabei: Sie war schon die wichtigste Person in seinem Leben.
Sie konnte nicht noch wichtiger werden, nicht so wichtig, dass er es nicht tun würde.
„SHUUYA!“ Es war in der Ferne, gehetzt, trotz alle dem laut und verzweifelt.
Fast so verzweifelt wie er.
Er zitterte, als er ganz auf das Geländer stieg.
Er konnte spüren wie es ihn nach unten zog, er wollte fliegen.
Auch wenn dieses Fliegen ein Fallen war.
„HEY! LASS DAS DU IDIOT!“
Sie kam nur einige Sekunden später schlitternd vor ihm zu stehen und wollte ihn am Arm packen, vom sprichwörtlichen Grad zwischen Leben und Tod reißen.
Aber er zog den Arm weg, rutschte fast von dem nassen Metall. Dass er es überhaupt hoch geschafft hatte, war ein Wunder.
„Shuuya... bitte... bitte...“ Sie war außer Atem und eine Träne floss ihre Wange hinab – vielleicht auch ein Regentropfen.
Er würde es nie erfahren.
„Was... warum tust du das?“
„Was ich tue? Ist das nicht offensichtlich?“
Er grinste gebrochen, ein Schluchzen entwich seiner schmerzenden Kehle und er sah auf das Mädchen vor sich.
Sie hatte nur ein dünnes Sommerkleid an, nicht der dicke Pulli wie sonst, Kano konnte in der Dunkelheit die Farbe nicht ausmachen, aber sie trug trotzdem die grünen Freizeitstiefel und sie sah wunderschön aus.
Sie trat noch einen Schritt näher und er hob ein Bein.
„Wenn du näher kommst, springe ich, und du siehst es! Wenn du weg gehst, musst du das nicht mit ansehen! Also... geh verdammt noch mal! Hau ab!“
Er schrie es laut und bestimmt hörten es auch noch andere Leute in der Großstadt, aber es kümmerte ihn nicht.
Was sollte es auch noch?
Er wollte nicht dass sie ging.
„Und wenn ich genau hier stehen bleibe? Wirst du dann... nicht springen?“
Sie schien mit all diesen Worten zu kämpfen, schien noch weitere in sich zu verschließen und wendete den Blick zur Seite, angsterfüllt.
„Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht bleibe ich auch so lang hier stehen, bis du die Geduld verlierst und in die eine oder andere Richtung gehst und mich allein lässt. Viellei-“
„Halt die Klappe! Als ob ich dich hier allein lassen würde!“ Ihre Augen trafen seine und sie hob die linke Hand.
„Es kribbelt immer noch da, wo du mich berührt hast.“
Würde er sich nicht dazu zwingen, stehen zu bleiben, wäre er vor Schreck gefallen.
Nein, geflogen.
„Ki-“
„Ich... ich weiß immer noch genau wie sich deine Lippen angefühlt haben, verdammt noch mal!“
„Kido... t-tu-“
„Ich hab gesagt... du sollst still sein. Ich bleibe so lang hier, bis du zu mir runter kommst und mich... mich noch mal küsst!“
Er wusste sicher, dass sie rot war und es sie unglaublich viel Überwindung gekostet hatte, diese Worte zu sagen.
Und er wollte sie küssen.
Er wollte es wirklich.
Aber es war ihm nicht Grund genug.
„Ich kann nicht mehr.“
Es war mit den Lippen geformt, man konnte es nicht erkennen, da war zu wenig Licht.
Zu wenig Licht in der Nacht, zu wenig Licht in seinem Leben.
„Hey... Kano... reicht es dir nicht... wenn wir für immer zusa-“
„NEIN, ES REICHT NICHT!“
Und da war die Verzweiflung wieder, sein Puls schoss in die Höhe, seine Kehle war wie zugeschnürt und dieses Gefühl brachte ihn wieder dazu, dass ihm schwindelig wurde und er ausrutschte und er den Boden unter den Füßen verlor.
Er konnte fühlen, wie er fiel.
Er war froh, dass es bald vorbei war.
War er froh?
Er wusste es nicht, die Maske hatte zu lang seinen Platz eingenommen.
Sie hatte alle seine wahren Empfindungen geschluckt.
Außer die für Kido.
Und plötzlich stoppte das Gefühl zu fliegen.
Eine Hand war an seinem Handgelenk und bald noch eine.
„Zieh dich hoch... Bitte... du schaffst das, ich weiß es...! Du... du schaffst alles, was du dir wünscht!“
„Nein...“
„Doch! Und... wenn du loslässt, dann springe ich dir hinterher!“
Er konnte den Abgrund unter sich nicht sehen und er wusste, allzu lang würde Kido nicht aushalten und dann glaubte er ihren Worten.
Seine Hand griff nach einer der vielen Stangen und bald stand er wieder, Kido zog ihn sofort über das Geländer und er fiel auf sie.
Beide keuchten.
„Tut mir... tut mir leid... Kido, ich...“
Er spürte etwas warmes in seinen Augenwinkeln und sein Sichtfeld verschwamm. Er schloss die Augen und presste sich an sie.
Weinte er wirklich? Er weinte öfter, nur mit Maske und selbst das konnte er nicht so richtig fühlen.
Weinte er?
Er wusste es nicht.
„Kido, ich... ich kann nicht mehr und das vorhin, das... das tut mir leid und all die Lügen... all die Lügen auch! Ich... du hast recht, ich bin ein Idiot und eben deshalb bin ich es nicht wert, zu leben, oder dich zu lieben!“
„Du...“
Ihre Arme schlangen sich um seinen Körpern und sie begann, zu kichern.
Es klang sicher seltsam, aber in diesem Moment kam Kano sich so vor, als würde sie ihn komplett auslachen, aber es fühlte sich komischerweise gut an.
„Du... Kano...“
Ein lautloses Lachen überkam ihren Körper und sie presste ihn an sich.
Er wusste nicht ob es aus Freude oder Verzweiflung war.
„Du musst mich doch gar nicht lieben, und du wärst mir das wert. Schon vergessen? Ich habe dir doch gesagt, dass ich...“
Sie verstummte und errötete, er richtete sich ein wenig auf, zog sie mit hoch, in eine seltsame Sitzposition.
Wind zerzauste ihre grünen Haare, die roten Wangen stachen nun selbst in der dunklen Nacht hervor und dieser Blick.
Er war so weich, die Lippen zu einem kleinen Lächeln verzogen, aber in den Augen versteckte sich eine tiefe Traurigkeit.
Und Kano wusste warum. Weil sie genau so war wie er.
Es gab nur einen Unterschied, aber eben dieser war entscheidend.
Nämlich dass sie sich nicht verschloss und anderen ihre Probleme anvertraute, dass sie zwar stark war, aber nicht versuchte, alles komplett allein zu schultern.
„Ich liebe dich“, kam es zittrig von dem Blonden, auch, wenn er es vorhin schon gesagt hatte, sie es anscheinend nicht wahr haben wollte, es war schwer für ihn, diese Worte zu sagen.
Sie bedeuteten zu viel, als dass man sie einfach so sagen konnte.
Er war ein Monster, dass er einfach dachte, er könne sie für sich haben, als sie nicht antwortete, sondern ihm nur in die Augen schaute.
„Und... das ist... das ist keine Lüge.“
Er sah sie an damit sie sehen konnte, dass seine Augen nicht rot waren.
„Shu-“
„Hey, Tsubomi... du musst nicht... dasselbe empfinden, i-“ Da war ein Finger an seinen Lippen.
„Pscht.“
Und er war still, ihre Finger krochen langsam seine Wange entlang, in seinen Nacken und dann zu seinen Haaren.
Er wusste genau, was sie tat, oder eher, was sie gleich tun würde und er war froh, nicht geflogen – nein, gefallen - zu sein.
Und dann geschah auch das, was er dachte.
Nur nicht so.
Er hatte damit gerechnet, dass sie ihn küsste, ganz sanft und schüchtern, zurückhaltend.
Und ja, sie küsste ihn.
Aber fest und fordernd, verzweifelt und so, als würde sie ihn nie wieder los lassen wollen, ihn nie wieder aus den Augen lassen wollen.
Er war vollkommen überrumpelt, reagierte erst nicht, aber dann erwiderte er den Kuss, legte seine Hände an ihre Taille.
Er spielte bereitwillig mit. Auch er wollte sie nie wieder los lassen.

Es war vielleicht kurz nach Mitternacht, als die beiden zuhause ankamen.
Beide glücklich lächelnd, Kido noch ein wenig glücklicher als sonst, Kano einfach frei und ungefälscht.
Sie hielt seine Hand, so fest, dass es schon weh tat, aber es war egal. Er brauchte diesen Halt jetzt, jemand, der ihn einfach im Leben halten konnte.
„Ich hab noch Tiefkühlpizza. Soll ich sie reinschieben?“
Er sah ihr ins Gesicht und wie auf Kommando knurrte sein leerer Magen.
Ein fröhliches, lautes Lachen ihrerseits war die Ansage, dass sie es machte, ob er nun wollte oder nicht.
„Ist... Kano wieder zuhause?“, ertönte es verschlafen aus einer der Türen. Dort stand Marry im weißen Nachthemd und mit den weißen Haaren wirkte sie beinahe wie ein Geist.
So wie Kido.
Und so wie Kano Marry nun sehen konnte, so wusste er auch immer, wo Kido sich aufhielt, auch, wenn sie ihre Fähigkeit benutzte.
„Ja, ist er.“
Er erwartete, dass sie seine Hand losließ, aber das tat sie nicht.
Nur rot wurde sie.
Das Mädchen lächelte ebenfalls in Richtung der beiden durchnässten.
Dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder ernst und hektisch. „Ähm, ich gehe Handtücher holen!“
Sie machte einen Schritt nach vorn, stolperte über nichts und fiel hin.
Kano prustete ungewollt los, Kido schlug ihn, nach alter Gewohnheit und als Marry wieder stand, brachen alle drei in Gelächter aus.
Seto schien wie ein Stein zu schlafen, dass er davon nicht wach wurde.
Auch nicht schlimm.
„Der wievielte ist heute?“ Wie kam er überhaupt auf diese Frage?
„Der 14. August“, flüsterte Kido und drückte ihm vor dem kleinen Mädchen einen Kuss auf die Backe.
Eine Erinnerung schien in seinem Kopf aufzublitzen; Blut an seinem Körper. Er erzitterte kurz, trotz der Wärme von Kidos Armen um seinem Körper.
„Du solltest jetzt essen und dann schlafen. Wir müssen morgen diese zwei Kinder suchen gehen.“
Und küsste ihn auf den Mund; vor Marry.
Seine Wangen färbten sich rot, Marry schien das ziemlich unangenehm zu sein, deshalb löste er gleich wieder und schaute die Grünhaarige vor sich warnend an.
„Ja. Dann mach die Pizza.“




































*










Spoiler Gefahr!!





Ok?



Dann:



AAAAAAAAH. Leute. In, ich glaube Kapitel 38 reden Marry und Kano über Kido und naja, das Gespräch läuft in etwa so:

Marry: Früher war Kido nicht so gut drauf, bla, bla...
Kano: Ja, aber mich schlägt sie trotzdem noch. qwq (Sie tut das übrigens, weil Schmerzen das einzige sind, was seine Maske quasi zerstört. Also, hat schon nen Grund.)
Marry: Also, in einem Buch, was ich gelesen habe, stand, dass Mädchen immer böse (mir fällt nichts besseres ein...) zu den Jungen sind, die sie mögen. Deshalb glaube ich, sie mag dich immer noch.
Kano: 'O//////u////////O (Ich schwöre genau das war da sein Gesicht.) N-nein, also... das glaube ich nicht...
Marry: Doch, ich denke schon. Hasst du Kido denn?
Kano: *same face*
Marry: Oder... magst du sie?
Kano: *blusht noch mehr*
Seto: Essen ist fertig! ...wo ist Kano?
Marry: Er ist weggerannt.

...ja. ...Jaaaa. Ich würde mal sagen, das Ship ist real. ^^' Und ganz ehrlich, wir haben eh schon TakanexHaruka (wurde irgendwo mal offiziell bestätigt) und SetoxMarry... naja, eigentlich nicht, aber ich finde irgendwie halt, dass es schon so ist. Und Leute, KidoxKano dann doch eh. Weil naja, ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass Jin einen so leiden lässt, wie zum Beispiel Jun Mochizuki (ahah...ha... *heul*). Ich meine, das Anime Skript hat er auch geschrieben und lebt da am Ende nicht sogar Ayano wieder? Und Hiyori? ^^' Also ja. Ich denke irgendwie, dass eh alle überleben werden... oder naja, ich hoffe es.
Weil ja. Dann.....
Hiyori wird von der Schlange eingenommen und bringt Kido um. Ja. Sie bringt Kido um.
Und Kano entdeckt das... UND ER HEULT NICHT. (Glaube ich wegen der Maske. Weil naja, er kommt da viel zu reserviert und GELANGWEILT) rüber. Also ja. Und er hat seine Kraft halt eh nicht unter Kontrolle (siehe yobanashi deceive).
Und Momo ist halt bei ihm und fällt in Ohnmacht, irgendwer trägt Kido weg *hat gerade vergessen wer das war... uhm... ^^' Ganz vielleicht Konoha....???*.
Er nimmt dann Momo. Und Hibiya und Shintaro sind halt auch Hiyori suchen und treffen dabei auf Ayano, die liebe big sister unseres Kano-Kido-Seto-Trios. Ja, sie ist gestorben aber lebt da wieder.
Und dann treffen die halt auf Kano. Und er ist halt richtig angepisst auf Ayano, was ich so voll verstehen kann. Und dann fragt sie so:
Geht es euch allen gut? Isst jeder richtig? (Kido wiegt 44 Kilo auf ner Größe von 1,68. Mh, frag noch mal. xD)
Und das einzige was Kano erst mal antwortet ist:
Kido ist tot.

Und ich meine, irgendwo gelesen zu haben dass Kurori (also Dark Hiyori) oder halt auf jeden Fall die Schlange so zu Kano dann sagt: Jetzt wo du endlich jemanden hattest der dich geliebt hat.

...braucht das noch Worte?

Ja, ich habe geheult. Ziemlich viel sogar.

~Schnuff
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