Kampf ums Cockpit (WRC)
Kurzbeschreibung
Ich finde es sehr schade, dass die Rallye-West fast gar nicht aufgegriffen wird, also beschloss ich, die erste WRC-Fanfic zu schreiben. Thema: Andreas Mikkelsen ist nach dem Ausscheiden von VW auf Cockpitsuche.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P12 / MaleSlash
Kimi Räikkönen
Mattias Ekström
OC (Own Character)
Valentino Rossi
24.12.2016
30.12.2016
2
419
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24.12.2016
217
"Worauf wartest du? Komm endlich!"
Das war die Stimme von Anders Jaeger, dem Beifahrer von Andreas Mikkelsen. Beide stammten aus Norwegen.
"Sorry, ich war noch unter der Dusche", meinte Andreas und setzte sich rasch ins Cockpit. Beide wollten den Skoda Fabia R5 in Trier in Deutschland testen.
Eigentlich hätte es nicht so kommen sollen, dass er nicht mit einem WRC starten konnte. Doch anders als bei seinen älteren Teamkollegen Jari-Matti Latvala (hatte zum neueingestiegenen Toyota-Team gewechselt) und Sebastien Ogier (welcher in den letzten vier Jahren Weltmeister geworden und jetzt zum privaten M-Sport-Ford-Team gewechselt war) hatte er nach dem überraschenden Ausstieg von VW Anfang November keinen neuen Arbeitgeber mehr gefunden.
Nun musste er die Rallye Monaco im privaten WRC2-Skoda Fabia antreten. Seine Teamkollegen würden der Schwede Pontus Tidemand, der Deutsche Armin Kremer und der Tscheche Jan Kopecky sein.
Erst würde er den Skoda allerdings hier im Saarland, wo Ende August auch die Rallye Deutschland stattfindet, zusammen mit Jaeger, der nach wie vor sein Beifahrer blieb - nachdem ihm Ende 2015 sein Landsmann Mads Östberg, der ebenfalls vorerst ohne Cockpit blieb und die Rallye Monaco überhaupt nicht bestreiten würde, ihm den alten Beifahrer Ola Floene weggeschnappt hatte, mit dem er seinen ersten Sieg 2015 in Spanien geholt hatte.
Das war die Stimme von Anders Jaeger, dem Beifahrer von Andreas Mikkelsen. Beide stammten aus Norwegen.
"Sorry, ich war noch unter der Dusche", meinte Andreas und setzte sich rasch ins Cockpit. Beide wollten den Skoda Fabia R5 in Trier in Deutschland testen.
Eigentlich hätte es nicht so kommen sollen, dass er nicht mit einem WRC starten konnte. Doch anders als bei seinen älteren Teamkollegen Jari-Matti Latvala (hatte zum neueingestiegenen Toyota-Team gewechselt) und Sebastien Ogier (welcher in den letzten vier Jahren Weltmeister geworden und jetzt zum privaten M-Sport-Ford-Team gewechselt war) hatte er nach dem überraschenden Ausstieg von VW Anfang November keinen neuen Arbeitgeber mehr gefunden.
Nun musste er die Rallye Monaco im privaten WRC2-Skoda Fabia antreten. Seine Teamkollegen würden der Schwede Pontus Tidemand, der Deutsche Armin Kremer und der Tscheche Jan Kopecky sein.
Erst würde er den Skoda allerdings hier im Saarland, wo Ende August auch die Rallye Deutschland stattfindet, zusammen mit Jaeger, der nach wie vor sein Beifahrer blieb - nachdem ihm Ende 2015 sein Landsmann Mads Östberg, der ebenfalls vorerst ohne Cockpit blieb und die Rallye Monaco überhaupt nicht bestreiten würde, ihm den alten Beifahrer Ola Floene weggeschnappt hatte, mit dem er seinen ersten Sieg 2015 in Spanien geholt hatte.