Dancing through Life
von Out of Oz
Kurzbeschreibung
Erinnert ihr euch an Glindas Geschenk für Elphaba? Richtig - ein Tanzkurs! Wie wird der wohl laufen? Wie stellen sich die beiden Hexen an? Und wieso bringt ein Wettbewerb ihr Leben ganz schön durcheinander?
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / FemSlash
Elphaba Thropp
Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
28.11.2016
23.07.2017
31
43.549
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Dieses Kapitel
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02.07.2017
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A/N: In diesem Kapitel treffen wir neue und alte Bekannte wieder ... viel Spaß.
Auf einer Empore erschien Antonio Saltatio und sprach mit lauter, einnehmender Stimme: „Meine Damen und Herren, liebe Studenten! Herzlich willkommen beim diesjährigen Tanzwettbewerb in der Universitätsstadt Shiz!“
Die Menge jubelte und applaudierte dem gutaussehenden jungen Mann, der den Wettbewerb damit offiziell eröffnete.
Als die Rufe und das Klatschen etwas verklungen waren, sagte Antonio feierlich: „Vielen Dank, vielen Dank! Wie Sie vielleicht wissen, wurden mir dieses Jahr ganz besondere Kollegen als Juroren zur Seite gestellt. Bitte begrüßen Sie mit einem tosenden Applaus die Großmeisterin des Eiskunstlaufes … Swethlana Krysatownika!“ Der Raum brach in ohrenbetäubenden Jubel aus, als die blonde Frau aus dem Schatten hervortrat. Sie lächelte den Besuchern und Teilnehmern freundlich zu und winkte.
Antonio erhob erneut die Stimme: „Ein weiterer Gast, der mir sehr verbunden ist, wird an diesem Wochenende an meiner Seite stehen. Er hat viele Dinge in seinem Leben gemacht und dies stets mit großer Passion – er ist Autor, Journalist, Unternehmer. Er arbeitet für das Theater und schreibt Drehbücher. Meine Damen und Herren … Lyman F. Arbor!“ Die Anwesenden jubelten dem Mann zu, der sich neben Swethlana stellte. Er war hochgewachsen, trug eine runde Brille mit dünnem Rahmen. Er hatte einen sehr strengen Mittelscheitel und einen Schnauzbart. Sein Gesicht war das eines freundlichen, aufgeschlossenen und neugierigen Mannes. Er hob seine Hände, sodass der Lärm im Saal langsam abebbte. Dann sprach er mit lauter Stimme: „Liebe Gäste des Tanzwettbewerbs, liebe Swethlana und lieber Antonio, es ist mir eine Ehre, bei diesem Ereignis dabei sein zu dürfen. Bevor es losgeht, möchte ich Ihnen allen noch ein paar Worte des Ansporns aus einem meiner erfolgreichsten Bücher mit auf den Weg geben:
Auf dass das beste Paar gewinnen möge!“
Die Menge jubelte erneut und die Juroren wurden zu ihren Plätzen gebracht. Sie saßen an langen Tischen mit dicken, weißen Decken darauf. Getränke waren serviert und einige Stapel Papier lagen bereit.
Elphaba räusperte sich und sagte: „Fiyero, kann ich dich noch einmal kurz unter vier Augen sprechen, bevor es mit dem Wettbewerb losgeht?“
„Worum geht es denn?“, fragte Glinda irritiert. Sie war neugierig, was ihre Verlobte mit ihrem Tanzpartner allein zu besprechen hatte, „ … der Wettbewerb geht gleich los und wir müssen uns die Startnummer abholen.“
„Wir sind gleich zurück“, erwiderte die Grüne. Fiyero nickte stumm und folgte ihr.
Gabora erkundigte sich bei ihrer Tochter, wohin ihre Freunde gegangen waren. Die blonde Studentin antwortete: „Ich habe keine Ahnung, Mamsilein! Elphie wollte noch einmal kurz mit Fiyero sprechen.“
Samion schaltete sich ein: „Dann lass uns schon mal zu dem Stand mit den Startnummern gehen und den Papierkram dort erledigen, mmh?“ Er führte seine Frau und seine Tochter zu einer freundlichen jungen Frau, die ihnen eine Zahl zuwies und die Namen von Glinda und Fiyero notierte.
Kurze Zeit später gesellten sich Elphaba und der Prinz aus dem Winkus erneut zu ihnen. Fiyero sah etwas mitgenommen aus, kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte ihn Glinda besorgt.
„Alles bestens, Lieb … ste Glinda“, stotterte Fiyero. Daraufhin schaute ihn Elphaba fragend und böse an. Der Winkie bekam einen roten Kopf, während Glinda etwas ratlos das Geschehen zwischen ihren beiden Kommilitonen verfolgte.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde ein lauter Gong geschlagen, der verkündete, dass die Tanzpaare sich auf dem Parkett einzufinden hatten und die restlichen Gäste ihre Plätze auf den Tribünen einnehmen sollten.
Glinda beugte sich zu ihrer Verlobten und wollte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund geben, doch Elphaba neigte ihren Kopf und so landete die verliebte Geste auf der grünen Wange. Elphies Gesicht nahm augenblicklich eine dunkle Farbe an und sie stotterte leise: „Viel … Er … folg, Glinnie!“
Was war nur mit der Grünen los? Sie nannte die Blonde nie Glinnie (was für ein seltsamer Name!) und stotterte normalerweise nicht.
Glinda wunderte sich immer mehr über das merkwürdige Verhalten ihrer Verlobten und konnte die eifersüchtigen Gedanken wegen der kurzen Abwesenheit von Elphaba und Fiyero nicht vollkommen ausblenden. Etwas säuerlich wandte sie sich ihrem männlichen Tanzpartner zu, der sie anlächelte und meinte: „Freust du dich schon? Es wird sicher ein aufregender Wettbewerb.“
„ … gewiss“, gab die Blonde kleinlaut zurück und sah sich noch einmal nach ihrer Freundin und ihren Eltern um, die sich auf den Weg zu ihren Sitzplätzen machten.
Fiyero griff nach Glindas Hand und wollte sie zur Tanzfläche führen. Doch seine Tanzpartnerin bewegte sich kein Stück und starrte nur auf die große Männerhand, die ihre kleinen Finger festhielt.
„Oh, verzeih! Ich … das war nicht meine Absicht“, versuchte Fiyero sich zu entschuldigen. Voller Tatendrang hatte er gar nicht gemerkt, mit welch intimen Geste er die Blonde mit sich nehmen wollte. Er ließ Glindas Hand los und bot ihr stattdessen den Arm zum Einhenkeln an.
„Es ist schon in Ordnung, hoffentlich hat Elphaba es nicht gesehen. Sie wird sonst vielleicht wieder grundlos eifersüchtig“, erwiderte Glinda und schien aus ihrer Fassungslosigkeit aufzuwachen.
Fiyero meinte dazu sehr ernst: „Ich kann Elphaba gut verstehen. Sicher ist es … ihr nicht so leichtgefallen, als sie uns gesehen hat?“
„Schon, aber das ist kein Grund, gleich derartig die Fassung zu verlieren, findest du nicht?“
„Nun … lass uns jetzt nicht so sehr an diesen dunklen Gedanken hängen, sondern uns lieber auf den anstehenden Tanz konzentrieren“, meinte Fiyero gutmütig.
Das Tanzpaar fand sich auf dem Parkett zwischen den anderen Teilnehmern ein und ging in Ausgangsstellung. Der erste Tanz würde ein langsamer Walzer sein, bei dem bereits die ersten Paare ausscheiden würden.
Währenddessen hatten Gabora, Elphaba und Samion ihre Plätze gefunden. Sie hatten einen hervorragenden Blick auf die Tanzfläche und konnten Glinda und Fiyero sehr gut sehen.
„Hat Ottilia sich nicht wieder übertroffen mit dem Kleid, was unser Schatz trägt?“, sagte Gabora freudig. Ihr Ehemann nickte zustimmend und wandte seine Aufmerksamkeit dem Programmheft zu, was sie am Eingang erhalten hatten.
Gabora drehte sich zu ihrer zukünftigen Schwiegertochter um. Elphaba saß etwas steif auf ihrem Stuhl und zupfte unentwegt an ihrem langen Kleid herum.
„Elphaba, ist alles in Ordnung? Du wirkst etwas … nervös“, erkundigte sich die Gillikinesin.
„Was?“, erschrak die Grüne, als sie angesprochen wurde, „ja … alles dufte.“
Gabora wunderte sich über die Ausdrucksweise der sonst so eloquenten Studentin, ließ sich aber nichts anmerken. „Wie findest du Ottilias Arbeit?“
„Ottilias … Arbeit?“, fragte Elphaba mit nach oben gezogenen Augenbrauen.
„Nun … Glindas Tante hatte doch ihr Kleid schneidern lassen“, erwiderte Gabora. Sie war zunehmend verwirrt, schob Elphabas Nervosität aber darauf, dass sie sich in einem Raum mit vielen ihr unbekannten Menschen aufhielt.
„Natürlich … Ottilias Kleid … es steht Glinda … sehr gut“, sagte Elphaba und mied den Blick ihrer Schwiegermutter in spe.
Bevor diese sich jedoch noch mehr wundern konnte, ertönte der zweite Gong und die Paare stellten sich auf. Die Musik setzte ein – es spielte ein kleines Orchester – und die Paare begannen sich im Takt zu wiegen … der Wettbewerb hatte endlich begonnen!
Kapitel 27 – Tanzwettbewerb, II.
Auf einer Empore erschien Antonio Saltatio und sprach mit lauter, einnehmender Stimme: „Meine Damen und Herren, liebe Studenten! Herzlich willkommen beim diesjährigen Tanzwettbewerb in der Universitätsstadt Shiz!“
Die Menge jubelte und applaudierte dem gutaussehenden jungen Mann, der den Wettbewerb damit offiziell eröffnete.
Als die Rufe und das Klatschen etwas verklungen waren, sagte Antonio feierlich: „Vielen Dank, vielen Dank! Wie Sie vielleicht wissen, wurden mir dieses Jahr ganz besondere Kollegen als Juroren zur Seite gestellt. Bitte begrüßen Sie mit einem tosenden Applaus die Großmeisterin des Eiskunstlaufes … Swethlana Krysatownika!“ Der Raum brach in ohrenbetäubenden Jubel aus, als die blonde Frau aus dem Schatten hervortrat. Sie lächelte den Besuchern und Teilnehmern freundlich zu und winkte.
Antonio erhob erneut die Stimme: „Ein weiterer Gast, der mir sehr verbunden ist, wird an diesem Wochenende an meiner Seite stehen. Er hat viele Dinge in seinem Leben gemacht und dies stets mit großer Passion – er ist Autor, Journalist, Unternehmer. Er arbeitet für das Theater und schreibt Drehbücher. Meine Damen und Herren … Lyman F. Arbor!“ Die Anwesenden jubelten dem Mann zu, der sich neben Swethlana stellte. Er war hochgewachsen, trug eine runde Brille mit dünnem Rahmen. Er hatte einen sehr strengen Mittelscheitel und einen Schnauzbart. Sein Gesicht war das eines freundlichen, aufgeschlossenen und neugierigen Mannes. Er hob seine Hände, sodass der Lärm im Saal langsam abebbte. Dann sprach er mit lauter Stimme: „Liebe Gäste des Tanzwettbewerbs, liebe Swethlana und lieber Antonio, es ist mir eine Ehre, bei diesem Ereignis dabei sein zu dürfen. Bevor es losgeht, möchte ich Ihnen allen noch ein paar Worte des Ansporns aus einem meiner erfolgreichsten Bücher mit auf den Weg geben:
»All you need is confidence in yourself.
There is no living thing
that is not afraid when it faces danger.
True courage is in facing danger
when you are afraid,
and that kind of courage[
you have in plenty.«
There is no living thing
that is not afraid when it faces danger.
True courage is in facing danger
when you are afraid,
and that kind of courage[
you have in plenty.«
Auf dass das beste Paar gewinnen möge!“
Die Menge jubelte erneut und die Juroren wurden zu ihren Plätzen gebracht. Sie saßen an langen Tischen mit dicken, weißen Decken darauf. Getränke waren serviert und einige Stapel Papier lagen bereit.
Elphaba räusperte sich und sagte: „Fiyero, kann ich dich noch einmal kurz unter vier Augen sprechen, bevor es mit dem Wettbewerb losgeht?“
„Worum geht es denn?“, fragte Glinda irritiert. Sie war neugierig, was ihre Verlobte mit ihrem Tanzpartner allein zu besprechen hatte, „ … der Wettbewerb geht gleich los und wir müssen uns die Startnummer abholen.“
„Wir sind gleich zurück“, erwiderte die Grüne. Fiyero nickte stumm und folgte ihr.
Gabora erkundigte sich bei ihrer Tochter, wohin ihre Freunde gegangen waren. Die blonde Studentin antwortete: „Ich habe keine Ahnung, Mamsilein! Elphie wollte noch einmal kurz mit Fiyero sprechen.“
Samion schaltete sich ein: „Dann lass uns schon mal zu dem Stand mit den Startnummern gehen und den Papierkram dort erledigen, mmh?“ Er führte seine Frau und seine Tochter zu einer freundlichen jungen Frau, die ihnen eine Zahl zuwies und die Namen von Glinda und Fiyero notierte.
Kurze Zeit später gesellten sich Elphaba und der Prinz aus dem Winkus erneut zu ihnen. Fiyero sah etwas mitgenommen aus, kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte ihn Glinda besorgt.
„Alles bestens, Lieb … ste Glinda“, stotterte Fiyero. Daraufhin schaute ihn Elphaba fragend und böse an. Der Winkie bekam einen roten Kopf, während Glinda etwas ratlos das Geschehen zwischen ihren beiden Kommilitonen verfolgte.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde ein lauter Gong geschlagen, der verkündete, dass die Tanzpaare sich auf dem Parkett einzufinden hatten und die restlichen Gäste ihre Plätze auf den Tribünen einnehmen sollten.
Glinda beugte sich zu ihrer Verlobten und wollte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund geben, doch Elphaba neigte ihren Kopf und so landete die verliebte Geste auf der grünen Wange. Elphies Gesicht nahm augenblicklich eine dunkle Farbe an und sie stotterte leise: „Viel … Er … folg, Glinnie!“
Was war nur mit der Grünen los? Sie nannte die Blonde nie Glinnie (was für ein seltsamer Name!) und stotterte normalerweise nicht.
Glinda wunderte sich immer mehr über das merkwürdige Verhalten ihrer Verlobten und konnte die eifersüchtigen Gedanken wegen der kurzen Abwesenheit von Elphaba und Fiyero nicht vollkommen ausblenden. Etwas säuerlich wandte sie sich ihrem männlichen Tanzpartner zu, der sie anlächelte und meinte: „Freust du dich schon? Es wird sicher ein aufregender Wettbewerb.“
„ … gewiss“, gab die Blonde kleinlaut zurück und sah sich noch einmal nach ihrer Freundin und ihren Eltern um, die sich auf den Weg zu ihren Sitzplätzen machten.
Fiyero griff nach Glindas Hand und wollte sie zur Tanzfläche führen. Doch seine Tanzpartnerin bewegte sich kein Stück und starrte nur auf die große Männerhand, die ihre kleinen Finger festhielt.
„Oh, verzeih! Ich … das war nicht meine Absicht“, versuchte Fiyero sich zu entschuldigen. Voller Tatendrang hatte er gar nicht gemerkt, mit welch intimen Geste er die Blonde mit sich nehmen wollte. Er ließ Glindas Hand los und bot ihr stattdessen den Arm zum Einhenkeln an.
„Es ist schon in Ordnung, hoffentlich hat Elphaba es nicht gesehen. Sie wird sonst vielleicht wieder grundlos eifersüchtig“, erwiderte Glinda und schien aus ihrer Fassungslosigkeit aufzuwachen.
Fiyero meinte dazu sehr ernst: „Ich kann Elphaba gut verstehen. Sicher ist es … ihr nicht so leichtgefallen, als sie uns gesehen hat?“
„Schon, aber das ist kein Grund, gleich derartig die Fassung zu verlieren, findest du nicht?“
„Nun … lass uns jetzt nicht so sehr an diesen dunklen Gedanken hängen, sondern uns lieber auf den anstehenden Tanz konzentrieren“, meinte Fiyero gutmütig.
Das Tanzpaar fand sich auf dem Parkett zwischen den anderen Teilnehmern ein und ging in Ausgangsstellung. Der erste Tanz würde ein langsamer Walzer sein, bei dem bereits die ersten Paare ausscheiden würden.
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Währenddessen hatten Gabora, Elphaba und Samion ihre Plätze gefunden. Sie hatten einen hervorragenden Blick auf die Tanzfläche und konnten Glinda und Fiyero sehr gut sehen.
„Hat Ottilia sich nicht wieder übertroffen mit dem Kleid, was unser Schatz trägt?“, sagte Gabora freudig. Ihr Ehemann nickte zustimmend und wandte seine Aufmerksamkeit dem Programmheft zu, was sie am Eingang erhalten hatten.
Gabora drehte sich zu ihrer zukünftigen Schwiegertochter um. Elphaba saß etwas steif auf ihrem Stuhl und zupfte unentwegt an ihrem langen Kleid herum.
„Elphaba, ist alles in Ordnung? Du wirkst etwas … nervös“, erkundigte sich die Gillikinesin.
„Was?“, erschrak die Grüne, als sie angesprochen wurde, „ja … alles dufte.“
Gabora wunderte sich über die Ausdrucksweise der sonst so eloquenten Studentin, ließ sich aber nichts anmerken. „Wie findest du Ottilias Arbeit?“
„Ottilias … Arbeit?“, fragte Elphaba mit nach oben gezogenen Augenbrauen.
„Nun … Glindas Tante hatte doch ihr Kleid schneidern lassen“, erwiderte Gabora. Sie war zunehmend verwirrt, schob Elphabas Nervosität aber darauf, dass sie sich in einem Raum mit vielen ihr unbekannten Menschen aufhielt.
„Natürlich … Ottilias Kleid … es steht Glinda … sehr gut“, sagte Elphaba und mied den Blick ihrer Schwiegermutter in spe.
Bevor diese sich jedoch noch mehr wundern konnte, ertönte der zweite Gong und die Paare stellten sich auf. Die Musik setzte ein – es spielte ein kleines Orchester – und die Paare begannen sich im Takt zu wiegen … der Wettbewerb hatte endlich begonnen!