Weihnachten in Glenwood
von Kieza Tashu
Kurzbeschreibung
Advent, Advent - Es ist wieder Weihnachtszeit und ich dachte mir, warum nicht einen kleinen Adventskalender zu einem deiner absoluten Lieblingsgames/Animes schreiben. Hier erwarten euch kleine, emotionale Momente aus dem Zestiria Universum. Die Adventsgeschichten werden etwas länger, ansonsten sind es eher Momentaufnahmen. Ich hoffe es gefällt euch :)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
27.11.2016
24.12.2016
25
14.457
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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08.12.2016
295
8. Dezember - Erkundung
„Ahhh!“ Mikleos Schrei hallte von den Wänden der Ruine wieder.
Im nächsten Moment schlug er hart auf dem Boden auf und brach in Tränen aus.
„Au“, jammerte er und rieb sich über die schmerzenden Knie.
„Mikleo, ist alles in Ordnung?“ Sofort war Sorey an der Seite seines Freundes.
„Nein, nichts ist in Ordnung! Mein Knie tut weh, es ist kalt und dunkel hier drin und wir haben uns verlaufen.“ Trotzig verschränkte der kleine Junge die Arme vor der Brust.
„Hey, du musst keine Angst haben. Ich bin doch da und beschütze dich. Irgendwie finden wir hier schon wieder raus.“ Sorey warf ihm ein aufmunterndes Lächeln zu, dann hob er die Hände über Mikleos Knie und machte eine Bewegung als würde er zaubern.
„Schau mal. Besser, besser, du fühlst dich besser, sofort!“
Mikleo blickte auf sein Bein hinab.
„Auu! Es tut immer noch weh… Und dunkel ist es auch immer noch und ich mag es nicht, wenn es dunkel ist.“ Wieder schossen dem Jungen Tränen in die Augen.
„Nicht weinen! Ich bin bei dir, dir kann nichts passieren. Schau, ich habe eine kleine Laterne mitgenommen, damit können wir besser sehen.“ Sorey zog eine winzige Lampe aus seinem Rucksack und zündete sie an.
Schwaches Licht erfüllte die düstere Ruine und brachte die finsteren Schatten an den Wänden zum Tanzen.
Mikleo versteifte sich und fing erneut an zu weinen.
„Alles ist gut! Glaub mir, ich beschütze dich. Ich bin bei dir.“ Sanft nahm er Mikleos Hand und erhob sich.
Ohne auf den Protest des anderen zu achten, zog er ihn hoch in eine Umarmung.
Mikleos kleiner Körper bebte noch immer, doch ganz langsam entspannte er sich in seinen Armen.
„Siehst du, alles ist in Ordnung. Ich bin bei dir. Ich bin immer bei dir.“
„Ahhh!“ Mikleos Schrei hallte von den Wänden der Ruine wieder.
Im nächsten Moment schlug er hart auf dem Boden auf und brach in Tränen aus.
„Au“, jammerte er und rieb sich über die schmerzenden Knie.
„Mikleo, ist alles in Ordnung?“ Sofort war Sorey an der Seite seines Freundes.
„Nein, nichts ist in Ordnung! Mein Knie tut weh, es ist kalt und dunkel hier drin und wir haben uns verlaufen.“ Trotzig verschränkte der kleine Junge die Arme vor der Brust.
„Hey, du musst keine Angst haben. Ich bin doch da und beschütze dich. Irgendwie finden wir hier schon wieder raus.“ Sorey warf ihm ein aufmunterndes Lächeln zu, dann hob er die Hände über Mikleos Knie und machte eine Bewegung als würde er zaubern.
„Schau mal. Besser, besser, du fühlst dich besser, sofort!“
Mikleo blickte auf sein Bein hinab.
„Auu! Es tut immer noch weh… Und dunkel ist es auch immer noch und ich mag es nicht, wenn es dunkel ist.“ Wieder schossen dem Jungen Tränen in die Augen.
„Nicht weinen! Ich bin bei dir, dir kann nichts passieren. Schau, ich habe eine kleine Laterne mitgenommen, damit können wir besser sehen.“ Sorey zog eine winzige Lampe aus seinem Rucksack und zündete sie an.
Schwaches Licht erfüllte die düstere Ruine und brachte die finsteren Schatten an den Wänden zum Tanzen.
Mikleo versteifte sich und fing erneut an zu weinen.
„Alles ist gut! Glaub mir, ich beschütze dich. Ich bin bei dir.“ Sanft nahm er Mikleos Hand und erhob sich.
Ohne auf den Protest des anderen zu achten, zog er ihn hoch in eine Umarmung.
Mikleos kleiner Körper bebte noch immer, doch ganz langsam entspannte er sich in seinen Armen.
„Siehst du, alles ist in Ordnung. Ich bin bei dir. Ich bin immer bei dir.“