Weihnachten in Glenwood
von Kieza Tashu
Kurzbeschreibung
Advent, Advent - Es ist wieder Weihnachtszeit und ich dachte mir, warum nicht einen kleinen Adventskalender zu einem deiner absoluten Lieblingsgames/Animes schreiben. Hier erwarten euch kleine, emotionale Momente aus dem Zestiria Universum. Die Adventsgeschichten werden etwas länger, ansonsten sind es eher Momentaufnahmen. Ich hoffe es gefällt euch :)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
27.11.2016
24.12.2016
25
14.457
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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10.12.2016
255
10. Dezember - Norminpower
„Und dann habe ich all meine Norminpower Seraph Mikleo geliehen, um die Hellions zu verjagen“, endete der kleine Attakk mit heroischer Pose, wobei ihm der überdimensionale Helm ins Gesicht rutschte.
Eilige schob er ihn zurück.
„Ohne meine Hilfe wäre er von den bösartigen Hundekreaturen überrannt worden“, setzte er noch mit seiner piepsigen Stimme hinzu.
Mikleo lächelte schief.
Er hatte Attakk das Reden überlassen, denn wenn der Kleine erst einmal in Fahrt war, war er sowieso nicht mehr zu stoppen.
Jetzt bereute er es ein wenig.
„Das hast du getan? Dann danke ich dir vielmals Attakk, dass du meinen Freund gerettet hast.“
Sorey, gutmütig wie immer, deutete eine leichte Verneigung und warf Mikleo dann ein Zwinkern über den Kopf des Normins hinweg zu.
Dieser konnte nicht umhin ein wenig zu erröten.
„Klein-Meebo braucht einen noch kleineren Beschützer, um mit ein paar Hündchen fertig zu werden?“ Ednas Kommentar kam wie immer: trocken und aus dem Nichts.
Mikleo spürte bereits wie in ihm die Wut hochkochte.
Er war sonst stets besonnen und ruhig, aber dieses Mädchen brachte ihn zur Weißglut.
Doch ehe er zu einer Antwort ansetzen konnte, kam ihm Attakk zuvor.
„Erstens bin ich ein viel größerer Beschützer, als du denkst Seraph Edna und zweitens: Bist du nicht kleiner als Seraph Mikleo?“
Schweigen!
Darauf fiel Edna offensichtlich keine Antwort ein.
Während sie nur stumm den Mund auf und wieder zuklappte, konnte Mikleo ein Grinsen nicht verkneifen.
Wenn das auch zu Attakks Norminpower gehörte, dann konnte er sich definitiv an den Kleinen gewöhnen.
„Und dann habe ich all meine Norminpower Seraph Mikleo geliehen, um die Hellions zu verjagen“, endete der kleine Attakk mit heroischer Pose, wobei ihm der überdimensionale Helm ins Gesicht rutschte.
Eilige schob er ihn zurück.
„Ohne meine Hilfe wäre er von den bösartigen Hundekreaturen überrannt worden“, setzte er noch mit seiner piepsigen Stimme hinzu.
Mikleo lächelte schief.
Er hatte Attakk das Reden überlassen, denn wenn der Kleine erst einmal in Fahrt war, war er sowieso nicht mehr zu stoppen.
Jetzt bereute er es ein wenig.
„Das hast du getan? Dann danke ich dir vielmals Attakk, dass du meinen Freund gerettet hast.“
Sorey, gutmütig wie immer, deutete eine leichte Verneigung und warf Mikleo dann ein Zwinkern über den Kopf des Normins hinweg zu.
Dieser konnte nicht umhin ein wenig zu erröten.
„Klein-Meebo braucht einen noch kleineren Beschützer, um mit ein paar Hündchen fertig zu werden?“ Ednas Kommentar kam wie immer: trocken und aus dem Nichts.
Mikleo spürte bereits wie in ihm die Wut hochkochte.
Er war sonst stets besonnen und ruhig, aber dieses Mädchen brachte ihn zur Weißglut.
Doch ehe er zu einer Antwort ansetzen konnte, kam ihm Attakk zuvor.
„Erstens bin ich ein viel größerer Beschützer, als du denkst Seraph Edna und zweitens: Bist du nicht kleiner als Seraph Mikleo?“
Schweigen!
Darauf fiel Edna offensichtlich keine Antwort ein.
Während sie nur stumm den Mund auf und wieder zuklappte, konnte Mikleo ein Grinsen nicht verkneifen.
Wenn das auch zu Attakks Norminpower gehörte, dann konnte er sich definitiv an den Kleinen gewöhnen.