Ein Spiel? Ein Leben?
von keks69monster
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
OneshotSchmerz/Trost / P12 / Gen
OC (Own Character)
Tet
19.11.2016
19.11.2016
1
1.234
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19.11.2016
1.234
Ich kann meinen Herzschlag nicht mehr spüren. Ich kann nicht mehr atmen!
Was ist passiert?
Ich kann nichts mehr sehen, alles ist dunkel,nur ein paar einzelne kleine Lichter leuchten in der Finsternis, sie sehen aus wie sterne weit oben am Himmel.
Wo bin ich?
Ich höre eine kleine Melodie von weit her >>Eine Spieluhr...<< meine Stimme klingt schwach.
Ich versuche mich in die Richtung der Melodie zu bewegen, zuerst ging es nicht und ich kam nicht vom Fleck aber nach einer Weile klappte es, irgendwie.
Ich strecke meine rechte Hand nach einen der Sterne, ein warmes Licht hüllt mich ein.
Die Dunkelheit verschwand, dafür stand ich jetzt in einem klat wirkenden, weißen Raum. Ich ging eine weile lang durch diesen riesigen Raum.
Nach einer Weile sah ich etwas von weitemund rannte darauf zu.
Als ich sah das es ein Tisch war blieb ich stehen und ging langsam darauf zu.
Als ich vor dem Tisch stand sah ich das ein Schachbrett mit unberührten kristall Figuren darauf stand.
>>Ein Schachspiel?<< mit diesem Wörten aus meinem Mund schossen mir Bilder in den Kopf.
Ein kleines Mädchen, um die 6 Jahre, die Eltern streiten sich. Die Mutter läuft weg. Der Vater betrinkt sich und schlägt das Mädchen. Sie weint.
Das selbe Mädchen ein paar Jahre älter. Die Mutter nicht aufzufinden. Der Vater erhängt sich. Die Schwester stirbt wegen einer Krankheit. Sie weint.
Wieder das selbe Mädchen, um die 11 Jahre, diesmal an einem Klavier. Sie weint...
Diese Bilder in meinen Gedanken wurden, von einer Stimme, unterbrochen.
>>Hast du Lust zu Spielen?<<
Ich drehte mich um da ich dachte die Stimme kam von da, aber dort stand niemand.
Als ich mich wieder zum Tisch wand saß aus einem der Stühle ein Junge, der aussah wie eine Videospiel-Figur. Ich schätze ihn auf ca 14-15 Jahre.
>>Willst du jetzt mit mir spielen oder willst du mich lieber weiter anstarren?<<
Er hatte eine schöne, ruhige Stimme und lächelte mich an.
>>...Ich spiele eine Runde mit dir...<< ein kleines lächeln schlich sich auf meine Lippen.
>>Wirklich? Das freut mich sehr! Setzt dich doch dann können wir beginnen:) Ach...ähm.. wie heißt du eigentlich?<<
>>Ich...Du kannst mich Lu nennen. Und wie heißt du?<<
>>Tet<< antwortete er kurz und fing an zu spielen.
Das spiel schien sich in die länge zu ziehen und mir wurde auf dauer langweilig weil Tet und ich nicht redeten während des Spiels.
Ich setzte eine Figur nach vorne und ein gelangweiltes >>Schachmatt...<< kam über meine Lippen.
Er schaute mich fröhlich und faziniert an und sagte >>Das freut mich sehr Lu, du hast dir gerade dein Leben zurück gespielt.<<
Ich sah ihn verwirrt an >>Mein Leben...zurück..gespielt...<<
>>Du weißt es nicht mehr, oder? Du wurdest von einem LKW angefahren. Die liegst momentan im Krankenhaus und die Ärzte wissen nicht ob du aufwachst... Du liegst dort jetzt schon 2 Monate... wir haben sehrlange gespielt...<< Tet wirkte so traurig. Es erschien eine Art Portal über dem Tisch aufzutauchen. >>Das bist du.. Jetzt in diesem Augenblick...<<
Ich sah in diesem Portal ein Mädchen mit Hüftlangen-schwarzen Haaren und einer schönen weiblichen Figur >>Das bin ich?...<<
Tet nickte stumm.
Plötzlich schossen mir wieder Bilder durch den Kopf.
Das Mädchen welches ich zuvor gesehen habe, am Klavier, war ich...
Ich ging zu einem Freund, anscheinend meinem festen Freund.
Eine Bildhübsche Frau öffnete die Tür und rief IHN, sein Name schien Luke zu sein.
Ich stand gesockt und komplett perplex in der Tür.
Er sah mich kalt an und sagte das er ne neue hat und ich bloß Zeitvertreib war.
Er küsste sie leidenschaftlich.
Mir stiegen Tränen in die Augen und lief weg.
Weiter, immer weiter, bloß weg von hier, soweit wie es meine Beine schafften.
Ich bemerkte nicht wie die Ampel auf rot schaltete.
Ein Hupen rieß mich aus meinen Gedanken.
Zu spät.
Ich fing leise an zu weien.
>>Nicht weinen, bitte! Du hast das Spiel gewonnen du kannst zurück in deine Welt. Du kannst wieder Klavier spielen für die Kinder im Krankenhaus und mit den älteren Leuten Schach und Dame spielen, so wie früher...<< Tet versuchte mich aufzuheitern aber er fing selbst an zu weinen.
Ich schaute ihn an, dann das Portal. An meinem Krankenbett saß eine Frau mittleren alters und weinte...
>>Mama...?<<
Ich sah wieder zu Tet, er hat mittlerweile aufgehört zu weinen.
>>Tet...? Kann ich bei dir bleiben?<< meine Augen haben in diesem Moment wieder angefangen zu leben aber ich selbst hatte das Gefühl kalt und leer zu sein.
>>Das wäre zwar möglich aber... würdest du dein Leben in deiner Welt nicht vermissen?<<
Ich schüttelte den Kopf.
>>Ich will mich nur noch von meiner Mutter verabschieden. Dann geht es mir gut.<<
Tet nickte und gab mir seine Hand, wir gingen durch das Portal.
Ich sah die schlafende Frau an meinem Bett an und lief langsam auf sie zu.
>>Ich bin dir nicht böse das du damals weg gelaufen bist. Du hattest bestimmt einen guten Grund dazu und du hast jetzt bestimmt auch eine andere Famile die du beschützen willst. Daher danke ich dir das du trotzdem gekommen bist und ich hoffe du kommst auch zu meiner Beerdigung. Vielen Dank und bitte Lebe noch solange weiter bis du nicht mehr kannst vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder.<< Ich fing wieder an zu weinen und küsste meine Mutter sachte auf den Hinterkopf. Dann ging ich ztu meiem Körper und sah ihn an. Er war bleich, nahe zu weiß.
Es ist etwas seltsam sich selbst so zu sehen.
Ich blickte zu Tet, der mir die Hand hin hielt, er wolltre wohl los.
Ich nahm seine Hand und guckte das letzte mal die beiden Personen in diesem Raum an und nickte Tet zu.
Er schnippste mit den Fingern und plötzlich hörte das Herz in meinen Körper auf zu schlagen.
Meine Mutter wachte davon auf und sah diesem leblosen Körper unter Tränen an.
Als die ganzen Ärzte und Schwestern ins Zimmer kamen um mich wieder zu beleben, gingen wir zurück durch das Portal.
Wir waren jetzt in eine Art Schloss, ohne etwas zu sagen führte mich Tet in einem großen Raum rein.
Er zog mich mit zum großen Bett welches in diesem Raum stand und legte sich mit mir hin.
Er druckte mich an seine Brust und mir viel in diesem Moment auf das er ein Stück größer als ich war.
Tet schien das ganze mehr mitzunehmen als mich.
>>Wir sollten ein bisschen schlafen...Und wenn du weinen willst... ich bin für dich da...Lumiere...<<
Mir stiegen wieder Trännen in die Augen und drückte ihn an mich.
>>Danke...für mein neues Leben...und dafür das du hier bist..<< meine Worte bevor ich einschlief kamen vollen dan aus mir raus und ich hoffte das er immer bei mir war, mit einem Lächeln und einer Schachfigur in der Hand...
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Danke sehr fürs Lesen. Ich hoffe euch hat dieser OneShot gefallen
LG keks69monster :)
Was ist passiert?
Ich kann nichts mehr sehen, alles ist dunkel,nur ein paar einzelne kleine Lichter leuchten in der Finsternis, sie sehen aus wie sterne weit oben am Himmel.
Wo bin ich?
Ich höre eine kleine Melodie von weit her >>Eine Spieluhr...<< meine Stimme klingt schwach.
Ich versuche mich in die Richtung der Melodie zu bewegen, zuerst ging es nicht und ich kam nicht vom Fleck aber nach einer Weile klappte es, irgendwie.
Ich strecke meine rechte Hand nach einen der Sterne, ein warmes Licht hüllt mich ein.
Die Dunkelheit verschwand, dafür stand ich jetzt in einem klat wirkenden, weißen Raum. Ich ging eine weile lang durch diesen riesigen Raum.
Nach einer Weile sah ich etwas von weitemund rannte darauf zu.
Als ich sah das es ein Tisch war blieb ich stehen und ging langsam darauf zu.
Als ich vor dem Tisch stand sah ich das ein Schachbrett mit unberührten kristall Figuren darauf stand.
>>Ein Schachspiel?<< mit diesem Wörten aus meinem Mund schossen mir Bilder in den Kopf.
Ein kleines Mädchen, um die 6 Jahre, die Eltern streiten sich. Die Mutter läuft weg. Der Vater betrinkt sich und schlägt das Mädchen. Sie weint.
Das selbe Mädchen ein paar Jahre älter. Die Mutter nicht aufzufinden. Der Vater erhängt sich. Die Schwester stirbt wegen einer Krankheit. Sie weint.
Wieder das selbe Mädchen, um die 11 Jahre, diesmal an einem Klavier. Sie weint...
Diese Bilder in meinen Gedanken wurden, von einer Stimme, unterbrochen.
>>Hast du Lust zu Spielen?<<
Ich drehte mich um da ich dachte die Stimme kam von da, aber dort stand niemand.
Als ich mich wieder zum Tisch wand saß aus einem der Stühle ein Junge, der aussah wie eine Videospiel-Figur. Ich schätze ihn auf ca 14-15 Jahre.
>>Willst du jetzt mit mir spielen oder willst du mich lieber weiter anstarren?<<
Er hatte eine schöne, ruhige Stimme und lächelte mich an.
>>...Ich spiele eine Runde mit dir...<< ein kleines lächeln schlich sich auf meine Lippen.
>>Wirklich? Das freut mich sehr! Setzt dich doch dann können wir beginnen:) Ach...ähm.. wie heißt du eigentlich?<<
>>Ich...Du kannst mich Lu nennen. Und wie heißt du?<<
>>Tet<< antwortete er kurz und fing an zu spielen.
Das spiel schien sich in die länge zu ziehen und mir wurde auf dauer langweilig weil Tet und ich nicht redeten während des Spiels.
Ich setzte eine Figur nach vorne und ein gelangweiltes >>Schachmatt...<< kam über meine Lippen.
Er schaute mich fröhlich und faziniert an und sagte >>Das freut mich sehr Lu, du hast dir gerade dein Leben zurück gespielt.<<
Ich sah ihn verwirrt an >>Mein Leben...zurück..gespielt...<<
>>Du weißt es nicht mehr, oder? Du wurdest von einem LKW angefahren. Die liegst momentan im Krankenhaus und die Ärzte wissen nicht ob du aufwachst... Du liegst dort jetzt schon 2 Monate... wir haben sehrlange gespielt...<< Tet wirkte so traurig. Es erschien eine Art Portal über dem Tisch aufzutauchen. >>Das bist du.. Jetzt in diesem Augenblick...<<
Ich sah in diesem Portal ein Mädchen mit Hüftlangen-schwarzen Haaren und einer schönen weiblichen Figur >>Das bin ich?...<<
Tet nickte stumm.
Plötzlich schossen mir wieder Bilder durch den Kopf.
Das Mädchen welches ich zuvor gesehen habe, am Klavier, war ich...
Ich ging zu einem Freund, anscheinend meinem festen Freund.
Eine Bildhübsche Frau öffnete die Tür und rief IHN, sein Name schien Luke zu sein.
Ich stand gesockt und komplett perplex in der Tür.
Er sah mich kalt an und sagte das er ne neue hat und ich bloß Zeitvertreib war.
Er küsste sie leidenschaftlich.
Mir stiegen Tränen in die Augen und lief weg.
Weiter, immer weiter, bloß weg von hier, soweit wie es meine Beine schafften.
Ich bemerkte nicht wie die Ampel auf rot schaltete.
Ein Hupen rieß mich aus meinen Gedanken.
Zu spät.
Ich fing leise an zu weien.
>>Nicht weinen, bitte! Du hast das Spiel gewonnen du kannst zurück in deine Welt. Du kannst wieder Klavier spielen für die Kinder im Krankenhaus und mit den älteren Leuten Schach und Dame spielen, so wie früher...<< Tet versuchte mich aufzuheitern aber er fing selbst an zu weinen.
Ich schaute ihn an, dann das Portal. An meinem Krankenbett saß eine Frau mittleren alters und weinte...
>>Mama...?<<
Ich sah wieder zu Tet, er hat mittlerweile aufgehört zu weinen.
>>Tet...? Kann ich bei dir bleiben?<< meine Augen haben in diesem Moment wieder angefangen zu leben aber ich selbst hatte das Gefühl kalt und leer zu sein.
>>Das wäre zwar möglich aber... würdest du dein Leben in deiner Welt nicht vermissen?<<
Ich schüttelte den Kopf.
>>Ich will mich nur noch von meiner Mutter verabschieden. Dann geht es mir gut.<<
Tet nickte und gab mir seine Hand, wir gingen durch das Portal.
Ich sah die schlafende Frau an meinem Bett an und lief langsam auf sie zu.
>>Ich bin dir nicht böse das du damals weg gelaufen bist. Du hattest bestimmt einen guten Grund dazu und du hast jetzt bestimmt auch eine andere Famile die du beschützen willst. Daher danke ich dir das du trotzdem gekommen bist und ich hoffe du kommst auch zu meiner Beerdigung. Vielen Dank und bitte Lebe noch solange weiter bis du nicht mehr kannst vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder.<< Ich fing wieder an zu weinen und küsste meine Mutter sachte auf den Hinterkopf. Dann ging ich ztu meiem Körper und sah ihn an. Er war bleich, nahe zu weiß.
Es ist etwas seltsam sich selbst so zu sehen.
Ich blickte zu Tet, der mir die Hand hin hielt, er wolltre wohl los.
Ich nahm seine Hand und guckte das letzte mal die beiden Personen in diesem Raum an und nickte Tet zu.
Er schnippste mit den Fingern und plötzlich hörte das Herz in meinen Körper auf zu schlagen.
Meine Mutter wachte davon auf und sah diesem leblosen Körper unter Tränen an.
Als die ganzen Ärzte und Schwestern ins Zimmer kamen um mich wieder zu beleben, gingen wir zurück durch das Portal.
Wir waren jetzt in eine Art Schloss, ohne etwas zu sagen führte mich Tet in einem großen Raum rein.
Er zog mich mit zum großen Bett welches in diesem Raum stand und legte sich mit mir hin.
Er druckte mich an seine Brust und mir viel in diesem Moment auf das er ein Stück größer als ich war.
Tet schien das ganze mehr mitzunehmen als mich.
>>Wir sollten ein bisschen schlafen...Und wenn du weinen willst... ich bin für dich da...Lumiere...<<
Mir stiegen wieder Trännen in die Augen und drückte ihn an mich.
>>Danke...für mein neues Leben...und dafür das du hier bist..<< meine Worte bevor ich einschlief kamen vollen dan aus mir raus und ich hoffte das er immer bei mir war, mit einem Lächeln und einer Schachfigur in der Hand...
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Danke sehr fürs Lesen. Ich hoffe euch hat dieser OneShot gefallen
LG keks69monster :)