Wolfsherzen
von Sesshylover19
Kurzbeschreibung
Luna ist eine Weisin. Schon seit sie klein war litt sie unter dem plötzlichen tot ihrer Mutter. Sie hatte glück. Wen Hana an dem Abend nicht zufällig vor der Haustür gewesen wäre, um die Wäsche herein zu holen, hätte das Wildtier sie in fetzen gerissen. Dankbar für ihre neue Bleibe, freundete sie sich mit Ame und Yuki an. Die drei hingen so sehr aneinander, das Hana beschloss, Luna zu ihrem Pflegekind zu erklären. Als dann die Zeit kam in der sich die Drei entscheiden mussten, ob sie als Wolf oder als Mensch leben wollen, steht Luna außen vor. Sie will einfach mit Ame undYuki zusammen bleiben, während diese sich immer weiter auseinander lebten. Du wirst in dieser Geschichte mit Luna`s Augen sehen.
GeschichteFamilie, Schmerz/Trost / P12 / Gen
Ame
Hana
OC (Own Character)
Sohei
Yuki
13.11.2016
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1
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" Ame Yuki.... wie konnte es nur so weit kommen?" Dies war das letzte was ich zu meinen Geschwistern sagte bevor sie sich komplett voneinander abwandten. Wir hatten vier wunderbare Jahre zusammen. Doch nun müssen wir uns entschieden wie ir Leben wollen. Ame entschied sich den Weg des Wolfes zu gehen. Yuki jedoch entschied sich für den Weg des Menschen. Und ich... ich kann mich nicht entscheiden. Aber jetzt muss ich euch mit meiner Geschichte vertraut machen. Es war ein stürmischer Herbst Abend ....
Ein Blitz erhellte die Nacht und Regen prasselte in Strömen auf die Erde. Doch das machte die Situation nicht besser. Das tiefrot des Wolfsblut das an Bäumen und Büschen klebte ließ meinen Atem stocken. In einem der Blut überströmten Büsche kauerte ich. Mit Angst und Horror in den weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Geschehen vor mir. Ein großes, kräftiges Wildtier hatte meine Mutter getötet. Als es genug von ihrer Leiche abgefressen hatte, drehte es sich zu mir und lief auf mich zu.
Ich ließ keine weitere Sekunde verstreichen und stürzte aus meinem Versteck. Ich rannte an dunklen Bäumen vorbei, kämpfte mich durch stachelige Büsche und stolperte einen rutschigen, unebenen Hügel hinunter. Ich rutschte direkt vor die Füße einer Frau. Sie hob mich hoch. In ihrer anderen Hand trug sie etwas Wäsche. Sie rannte in das große Haus mit dieser Aktion hatte das Wildtier keine Chance mehr an mich heran zu kommen. Sie legte mich in ein großes Zimmer, in dem schon zwei andere Kinder schliefen. Die Frau kam kurz darauf mit einem Handtuch zurück. Als sie mich abtrocknete nutzte ich die Gelegenheit und verwandelte mich in den Menschen. Ich bin ein halb Wolf. Mein Vater war ein Mensch. Und meine Mutter, wie Ich ein Halb Wolf.
Ein Blitz erhellte die Nacht und Regen prasselte in Strömen auf die Erde. Doch das machte die Situation nicht besser. Das tiefrot des Wolfsblut das an Bäumen und Büschen klebte ließ meinen Atem stocken. In einem der Blut überströmten Büsche kauerte ich. Mit Angst und Horror in den weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Geschehen vor mir. Ein großes, kräftiges Wildtier hatte meine Mutter getötet. Als es genug von ihrer Leiche abgefressen hatte, drehte es sich zu mir und lief auf mich zu.
Ich ließ keine weitere Sekunde verstreichen und stürzte aus meinem Versteck. Ich rannte an dunklen Bäumen vorbei, kämpfte mich durch stachelige Büsche und stolperte einen rutschigen, unebenen Hügel hinunter. Ich rutschte direkt vor die Füße einer Frau. Sie hob mich hoch. In ihrer anderen Hand trug sie etwas Wäsche. Sie rannte in das große Haus mit dieser Aktion hatte das Wildtier keine Chance mehr an mich heran zu kommen. Sie legte mich in ein großes Zimmer, in dem schon zwei andere Kinder schliefen. Die Frau kam kurz darauf mit einem Handtuch zurück. Als sie mich abtrocknete nutzte ich die Gelegenheit und verwandelte mich in den Menschen. Ich bin ein halb Wolf. Mein Vater war ein Mensch. Und meine Mutter, wie Ich ein Halb Wolf.
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